Hallo, ich habe Abitur und mein Betrieb möchte, dass ich im ersten Jahr in die Ausbildung einsteige. Ich bin der Meinung, dass das für mich sehr leicht sein könnte und ich habe Lust, gefordert zu werden. Schulisch wird einem ja eh gesagt, dass das jetzt nicht besonders schwer wird, einzig alleine die Inhalte in der überbetrieblichen Ausbildung seien schmerzhaft zu verpassen. Ich arbeite in meiner Freizeit viel mit Holz und möchte diese Sachen privat nachholen, wenn ich merke, dass sie mir fehlen. Was würdet ihr mir raten?

Hi, ich bin im zweiten Lehrjahr zum Zimmerer mit Abitur. Ich würde mich (bis jetzt) als extrem unterfordert ansehen, habe aber generell großen Spaß an Arbeiten mit Holz. Ist es möglich, parallel bspw. Holztechnik oder so zu studieren? Oder generell einfach doch etwas anspruchsvollere Theorie? Denkt ihr, es ist möglich, vom Betrieb dafür teilweise freigestellt zu werden (bspw. 1 Tag pro Woche, um mit dem Lernaufwand zurecht zu kommen)?

Hallo, ich bin nicht zufrieden mit meinem Ausbildungsbetrieb, ich arbeite mehr als im Vertrag steht, die Stunden werden teilweise nicht korrekt erfasst (oder bewusst verändert?), es ist wenig Arbeit, die an die Arbeit eines Zimmermanns erinnert (eher nur noch Montage). Ist das normal im Zimmerei-Handwerk und speziell in der Ausbildung? Ich suche mir gerade Alternativen. Wie sind die Regularien bezüglich eines Betriebswechsels, kann ich das auch noch nach der Probezeit (im Internet finde ich eigentlich Nein, aber viele Leute sagen mir Ja)? Kann ich jederzeit wechseln?

Über Antworten hierzu wäre ich dankbar.

Wir müssen aktuell von 6 Uhr bis 18 Uhr arbeiten mit einer stunde Pause, die Firma muss eine Deadline einhalten. Der Chef äußert sich auch auf Nachfrage nicht, wie die Überstunden vergütet werden. Habe ich die Möglichkeit, mich dagegen zu wehren und zum eigentlichen Arbeitsschluss die Baustelle zu verlassen? Zumindest solange solche Modalitäten nicht geklärt sind. Was sagt ihr?