Was ist der Unterschied zwischen einer normalen und einer Privatschule?
5 Antworten
Privatschulen werden nicht vom Staat finanziert, weshalb sie meistens Schulgeld kosten. Oft sind Privatschulen etwas besser ausgestattet oder haben eine besondere Spezialisierung (also sind z.B. besonders auf Naturwissenschaften oder Sprachen fokussiert). Das muss aber nicht unbedingt so sein. Auch konfessionelle (also katholische oder evangelische) Schulen sind Privatschulen. Da ist dann halt der Unterschied, dass der Reliunterricht möglicherweise nur in der jeweiligen Konfession unterrichtet wird oder dass zu besonderen Anlässen Schulgottesdienste stattfinden.
In der Regel ist das Netzwerk dort besser, da man mit wichtigen Leuten zur Schule geht.
Privatschulen sind nicht durch den Staat finanziert. Die kosten meistens was und haben meist einen Focus. Ob Sie unterm strich besser sind häng vermutlich von der Schule und dem Kind ab.
Ich war auf einem priv. Gym. Kein Schulgeld, da kath. Träger.
Mehr Leherer, kaum Ausfall, mehr Bildung, bessere Ausstattung, mehr Ausflüge/Fahrten, höhere Erwartungen an Schüler.
Öffentliche Schulen werden über Steuern finanziert. Privatschulen müssen sich selbst finanzieren. Sie kosten also zusätzlich zu den Steuern, die man eh entrichten muss. Beispiele für Privatschulen sind Internate.