Es gibt rechtstaatliche Mittel und Verfahren, um Dinge zu ändern. Bedient man sich der falschen Verfahren und Mittel, wirkt der lange Arm des Gesetzes aufgrund der persönlichen Schuld und der Schadenbemessung.

Da hat halt ein Gericht darüber befunden. Es ist zu hoffen, dass die Schuldigen daraus was lernen.

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Nein, gewiss nicht. Lernen ist nur das Mittel zum Zweck der Wissenshinzugewinnung. WISSEN ist IMMER das Verständnis der systemischen Zusmmenhänge UND der Schlüssel-Details.

Lerne um zu wissen!

Lerne die systemischen Zusammenhänge, dann erkennst du die Systemelemente und deren Bedeutung.

Lerne die Schlüsselelemente zu identifizieren und die musst du kennen.

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Zufriedenheit und dass alle Menschen, denen ich noch begegne und begegnet bin, mich in guter Erinnerung halten.
Aktuell wechsle ich den Job auf den 1.10. Letzten Freitag hatten wir Verabschiedung. Dabei wurde ich dasselbe gefragt. Bei der Antwort haben doch einige gestaunt.

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Witz -> keiner lacht -> Peinlichkeit - > Scham ( -> Wunsch im Boden zu versinken oder dass das Universum explodiert).

Daran ist kein psychische Störung erkennbar, aber ein gewisses Mass an Reifegrad seiner persönlichen Entwicklung.

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Das hängt mit deiner persönlichen Reife zusammen. Du scheinst dich als Mann nur bestätigt zu fühlen, wenn du häufig (wann immer du willst?) Sex hast. Man kann sich - seine Persönlichkeit - und seinen Wert in der Welt auch über andere, äusserliche UND innere, Dinge betätigen, welche dann das Bedürfnis nach Sex reduziert.

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Das ist vertretbar, denn du bewegst deine Hunde natürlich draussen mit 3 x täglichen Gassigängen und mit Hundeschule die Woche über. DORT findet die nötige Bewegung der Hunde statt, nicht in der Wohnung. Die ist Rückzugsmöglichkeit für die Hunde. Die musst du beiden übrigens gewähren an verschiedenen Plätzen, die sie sich selber suchen - Hundebox, -körbchen, -bett; zwei verschiedene Stellen in deiner kleinen Wohnung.

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"Immer" ist falsch. Das Bildungswesen in den USA ist grottenschlecht, wenn man sich keine Privatschule oder Zusatzausbildung leisten kann. Dadurch landet man automatisch in Billig -Jobs, von denen man bei einem Job allein schlicht nicht genügend verdient. Man braucht 1 1/2 bis 2 Pensen oder beide Partner arbeiten voll, um eine Familie auch nur mit einem Kind über die Runden zu bringen. Das ist tatsächlich in der unteren Mittelschicht der Normalfall.

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Ein Arzt hat eine Attestpflicht. Die bezieht sich aber nicht auf Vergangenes, denn er kann nur attestieren, was IST, nicht was vielleicht war.

Wenn du heute noch Beschwerden hast, dann lass diese untersuchen und attestieren mit dem Hintergrund, dass sie gestern noch viel stärker bestanden.

Ansonsten brauchst du Überzeugungsgeschick.

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Handzeichen, Gestik - funktioniert sehr gut, auch auf Distanz. Du musst eine gute Beziehung zum Hund aufbauen, dass er dich sehr oft anschaut, auch auf grössre Distanz zu dir.

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Abneigung nicht, aber es irritiert ihn sehr stark. Ignorieren ist eine der härteren Bestrafungsformen. Löse die Person ab durch jemanden, der an seine Stelle positiven Kontakt zum Hund pflegt und meinde Begegnungen mit jener Person, die ihn ignoriert. Das ist ja schliesslich auch eine Botschaft an dich.

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Hund schnappt nach mir, um seinen Willen durchzusetzen?

Hallo!

Ich habe bereits seit mehreren Jahren einen Border Collie (10 Jahre).

Wir haben ihn damals mit knapp 2 Jahren aus einer anderen Familie geholt, die keine Zeit mehr für ihn hatte, und wir vermuten, dass er aus dieser Zeit auch langjährige psychische Schäden trägt. Das erkennt man daran dass er vor allen möglichen Dingen Angst hat, wie z.B. dem Staubsauger.

Darüber hinaus ist er ein sehr liebebedürftiger Hund, der sich immer über neue Menschen freut und ihnen mit einem wedelnden Schwanz entgegenrennt.

Er hört i.d.R. (!) sehr gut auf mich. Leider aber eigentlich immer nur dann, wenn er nichts anderes hat, auf das er sich fixiert (wie andere Hunde, oder eben andere Menschen).

Wenn ich zum Beispiel mit ihm auf der Hundewiese bin und er mit anderen Hunden getobt hat und ich versuche ihn zu mir zu rufen, so gelingt mir das oftmals nicht direkt und ich muss meinen Tonlage ernster einstellen.
Passiert dann immer noch nichts gehe ich zu ihm hin und halte ihn am Halsband fest um die Leine anzulegen. Wenn´s ihm dann grade nicht passt knurrt er entweder kurz oder schnappt im schlimmsten Fall zu (nicht verletzend, aber halt einmal die Hand ins Maul).

Selbiges passiert, wenn wir zum Beispiel besuch haben und er permanent beim Besuch hängen bleibt und diesen bedrängt, wenn ich ihn nicht vorher aussperre, was ich auch doof finde.
Aber dann ruf ich ihn auch in einem bestimmten Ton zu mir, woraufhin er zwar hört, aber mich beleidigt anknurrt oder er mich auch hier schnappt, wenn ich ihn zum Beispiel wegdrücken möchte, während er eine andere Person anspringt und es irgendwann einfach zu viel wird.

Natürlich sage ich den leuten, dass sie im idealfall selber den hund wegdrücken sollen und ne grenze ziehen sollen, aber oft machen sie´s dann trotzdem nicht.

An sich habe ich ihn im vergleich zu früher wirklich gut erzogen und ich gehe meist mit ihm ohne Leine und er bei Fuss, auch an anderen Hunden vorbei etc.
Aber dieses wiederwillige Schnappen und Knurren geht leider einfach nicht weg und ist ganz besonders beim Tierarzt ein großes Problem, da er sich nicht behandeln lässt.
Er ist der liebste der Welt, aber sobald ihm etwas nicht passt macht er dicht...
Bis jetzt habe ich immer mit Bestimmtheit auf seine Trotzigkeit reagiert, sien knurren ignoriert und meinen Willen durchgesetzt oder ihn anschließend an die Leine genommen. Wenn er geschnappt hat auch mit ihm geschimpft.

In der Hundeschule waren wir damals, wo viel Dominanz etc. gepredigt wurde, aber vllt gibt es hier ja noch andere, die mit ähnlichem Erfahrung gemacht haben und vllt. 1-2 Tipps an die Hand geben könnten.

Viele grüße von

Lenny (dem Hund) und mir! :)

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Natürlich sage ich den leuten, dass sie im idealfall selber den hund wegdrücken sollen und ne grenze ziehen sollen, aber oft machen sie´s dann trotzdem nicht

Aua! Das geht gar nicht. Es gibt Leute, die das als Belästigung und Übergriffigkeit ansehen und es gibt Leute, die wischen deinem Hund in solchen Situationen mal eine, was man ihnen nicht verübeln kann. Dieses Verhalten muss du unterbinden!

In der Hundeschule waren wir damals, wo viel Dominanz etc. gepredigt wurde

Ich bin absolut kein Fan von Ferndiagnosen, von Empfehlungen und Ratschlägen zur Erziehung schon gar nicht. Man muss die Live-Situation mit allen Aktionen und Reaktionen sehen. Darum geht in eine Hundeschule, in der nach zeitgemässen kynologischen Verfahren unterrichtet wird. Druck oder gar Bestrafung fördert nur den Gegendruck. Merke: Er ist Hütehund und muss sich bei seinen Schafen durchsetzen. Dort ist ER Chef und die tun, was er will. Du aber nicht. Das irritiert und nervt ihn. Du brauchst ein situationsgerechtes Verhaltens-Repertoire. Das gibt's in der Hunde+Menschen-Schule.

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Das Produkt ist völlig unsinnig. Bloss weil der Mensch gerne Schokolade isst, bedeutet das nicht, dass man seinem Hund auch etwas geben muss, das "Schokolade" heisst und auch so aussieht. Natürlich hat es keine, oder zumindest fast keine Kakaobestandteile drin. Aber oft auch Zucker in reduzierten Mengen.

Sowas gehört NICHT in den Hund rein. Schlicht ein no-go!

Aber füttern darfst du deinem Hund natürlich alles, auch den letzten Mist.

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