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In Tochters (13) Wäscheschublade Reizwäsche gefunden. Was nun?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem mit meiner Tochter, das sich kurzfristig ergeben hat...

Als ich diese Woche die Wäsche gemacht habe, wollte ich sie gleich für meine Tochter (13) wegräumen, da sie aktuell auf Klassenfahrt ist. Normalerweise macht sie das selbst. Als ich ihre Unterwäscheschubladen geöffnet habe um die Sachen einzuräumen, hat mich fast der Schlag getroffen!

Unter anderem waren da Unmengen an Strings und viel "Spitze" drin. Eigentlich war unsere Abmachung, dass sie erst ab 14 welche tragen darf. Was ich aber sonst noch in der Schublade entdeckt habe, geht weit darüber hinaus: Da drin war alles voller Netzstrümpfe, eine Corsage, ein Stringbody, ein Negligé, Strapsgürtel, ein brasilianischer Bikini. Sogar eins von diesen Playboy Hasenkostümchen ist da drin O_o

Ich bin sehr erschüttert und weiß nicht wie ich meine Tochter damit konfrontieren soll. (Meinem Mann / ihrem Vater habe ich es noch nicht erzählt. Der würde austicken wenn er davon erführe. Bei solchen Angelegenheiten versteht er kein Pardon)

Ich schätze sowas ist eher weniger "normal", aber soweit ich weiß, hat meine Tochter auch noch keinen Sex (sie ist 13, wird jetzt im März 14).

Habt ihr einen Rat für mich? Wie soll ich das Gespräch mit ihr suchen ohne die Situation zu eskalieren? Einen Jugend-Psychologen einschalten? Sie ist gerade in einer schlimmen pubertären Phase: sehr aufmüpfig, reizbar, auf Konfrontation aus, unzugänglich....

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Könnten meine Eltern ein Kontaktverbot zu meinem Freund durchsetzen?

Mein Freund und ich (er 20, ich 16) sind seit zwei Jahren ein Paar. Seitdem hängt bei uns zuhause der Haussegen schief und ich lebe mit banalen Regeln, ohne Privatsphäre und jeder Menge Verboten (an welche ich mich aber nicht immer halte).

Das liegt daran, dass meine Eltern religiös konservativ sind und mir pausenlos ihre Ideale und Wertvorstellungen aufdrängen. Zudem haben sie auch noch eine persönliche Abneigung gegenüber meinem Freund und unterstellen ihm immer wieder Dinge wie, er nehme Drogen, wäre kriminell, hätte es nur auf meine Jungfräulichkeit abgesehen und so weiter.

Normalerweise versuche ich mittlerweile nicht unnötig zu provozieren und mein Freund versucht meinen Eltern möglichst aus dem Weg zu gehen.

Nun ist es gestern Abend zum ersten mal zu einer üblen verbalen Auseinandersetzung zwischen meinem Freund und meinen Eltern gekommen. Ich wollte unerlaubter Weise bei ihm über Nacht bleiben und meine Eltern standen dann recht schnell vor der Tür um mich abzuholen und sind dabei etwas gröber geworden.

Seitdem habe ich (natürlich) Hausarrest und meine Eltern singen mit dauerhaft vor, dass sie zum Anwalt gehen und ihn anzeigen werden, den Kontakt verbieten lassen, da jemand so "respektloses und aggressives" kein Umgang für mich sei und so weiter.

Ist das wirklich möglich? Haben sie wirklich eine Chance? Kann ich was dagegen tun?

Religion, Familie, Freundschaft, Jugendliche, Eltern, Sexualität, Psychologie, Altersunterschied, konservativ, Kontaktverbot, Liebe und Beziehung

Welcher von diesen deutschen Bischöfen ist liberal, mittel, konservativ?

Heinz Josef Algermissen

Stephan Ackermann

Lucio Alfert OMI

Karl Braun

Ulrich Boom

Helmut Bauer

Stephan Burger

Peter Birkhofer

Georg Bätzing

Robert Brahm

Wolfgang Bischof

Udo Bentz

Hans-Josef Becker

Hubert Berenbrinker

Walter Kardinal Brandmüller

Johannes Bahlmann OFM

Heinz-Günter Bongartz

Franz-Josef Bode

Karl Borsch

Johannes Bündgens

Adolf Bittschi

Josef Clemens

Paul Josef Kardinal Cordes

Karlheinz Diez

Franz Dietl

Gerd Dicke

Klaus Dick

Helmut Dieser

Franziskus Eisenbach

Horst Eberlein

Gebhard Fürst

Gerhard Feige

Norbert Förster SVD

Felix Genn

Dieter Geerlings

Franz Josef Gebert

Josef Grünwald

Josef Graf

Manfred Grothe

Michael Gerber

Herwig Gössl

Otto Georgens

Georg Gänswein

Gregor Maria Hanke OSB

Friedhelm Hofmann

Matthias Heinrich

Stefan Heße

Christoph Hegge

Bernhard Haßlberger

Reinhard Hauke

Bernhard Hombach

Josef Holtkotte

Martin Albert Happe MAfr

Wolfgang Ipolt

Franz Jung

Heiner Koch

Rainer Klug

Peter Kohlgraf

Matthäus Karrer

Johannes Kreidler

Hans-Georg Koitz

Theodor Kettmann

Franz Kamphaus

Matthias König

Martin Krebs

Walter Kardinal Kasper

Thomas Löhr

Rolf Lohmann

Anton Losinger

Martin Lammers OFM

Walter Mixa

Heinrich Mussinghoff

Dominicus Meier OSB

Reinhard Kardinal Marx

Bertram Meier

Gerhard Ludwig Kardinal Müller

Ulrich Neymeyr

Leo Nowak

Reinhold Nann

Franz-Josef Overbeck

Stefan Oster SDB

Ansgar Puff

Jörg Michael Peters

Reinhard Pappenberger

Clemens Pickel

Gerhard Pieschl

Joachim Reinelt

Thomas Maria Renz

Karl Reger

Rupert Graf zu Stolberg

Norbert Strotmann MSC

Wilhelm Steckling OMI

Athanasius Schneider ORC

Gerhard Schwenzer SSCC

Luis Teodorico Stöckler

Ludwig Schick

Nikolaus Schwerdtfeger

Dominik Schwaderlapp

Gerhard Schneider

Rolf Steinhäuser

Ludger Schepers

Werner Thissen

Norbert Trelle

Heinrich Timmerevers

Franz-Peter Tebartz-van Elst

Wilfried Theising

Rudolf Voderholzer

Karl-Heinz Wiesemann

Wolfgang Weider

Christian Würtz

Paul Wehrle

Heiner Wilmer SCJ

Johannes Wübbe

Rainer Maria Kardinal Woelki

Friedrich Kardinal Wetter

Florian Wörner

Joachim Wanke

Rodolfo Wirz

Robert Zollitsch

Stefan Zekorn

Wilhelm Zimmermann

Konrad Zdarsa

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Was kann ich (15) gegen das "Kontaktverbot" zu meinem Freund (19) tun?

Mein Freund und ich kennen uns jetzt über ein Jahr. Seit etwa einem halben sind wir nun zusammen und seitdem hängt bei uns der Haussegen gründlich schief.

Meine Eltern, ganz besonders meine Mutter, sind erzkonservativ. Von ihnen aus, dürfte ich sowieso noch keinen Freund haben. Dass er jetzt sogar vier Jahre älter ist als ich es bin und so aussieht wie er nunmal aussieht (er trägt seine Haare länger als es derzeit so üblich ist und hat ein paar Piercings) macht es nicht besser. Zudem kommt noch eine allgemeine Ablehnung gegenüber seiner Familie hinzu.

Schon als die beiden davon erfuhren wurde mir recht schnell der Kontakt verboten. Als ich mich nicht daran gehalten habe wurde ich regelrecht "sanktioniert". Mir wurden erst die gemeinsamen Musikstunden verboten, dann die Einzelstunden die ich seit einigen Jahren nehme (mittlerweile bin ich komplett abgemeldet). Ich durfte keine Freunde mehr sehen, mir wurde das Internet abgestellt, Taschengeld verwehrt, ich habe Hausarrest bekommen und habe zwei Monate daheim verbracht. Da ich mein Handy jedoch nicht, wie ebenfalls gefordert, abgegeben habe, hatte ich immer Kontakt zu ihm.

Den Hausarrest habe ich irgendwann selbst beendet indem ich einfach trotzdem gegangen bin und ihn jetzt auch wieder regelmäßig sehe. Seitdem ist es so, dass meine Mutter ganz genau kontrolliert, wann ich wo bin. Das geht so weit, dass sie mich wirklich wie in einem schlechten Film verfolgt und mir sogar hinterher fährt. Zuhause wartet dann das Donnerwetter.

Es gibt natürlich kein offizielles Kontaktverbot und ich weiß, dass sie mir den Kontakt auch eigentlich nicht so einfach verbieten können... aber was die dürfen und was sie machen sind leider zwei paar Schuhe.

Dass sie ein Kennenlernen verweigern brauch ich wohl gar nicht zu erwähnen. Stattdessen reden Sie ihn überall schlecht, hetzen über ihn und versuchen ihn mir madig zu machen, dass das ganze so langsam echt unerträglich ist.

Kann ich irgendwas dagegen tun oder gibt es wirklich nur die Möglichkeit das Ganze nunmal durchzustehen?

Freundschaft, Mädchen, Freunde, Eltern, Sexualität, Altersunterschied, konservativ, Liebe und Beziehung, verliebt

Wie mache ich konservativen Eltern etwas klar?

Meine Eltern sind etwas konservativ. Ich darf anziehen was ich möchte und mich mit meinen Freunden immer treffen. Ich werde auch nicht ständig kontrolliert. Aber ich darf keinen Freund haben. Ich darf mich nicht mit Jungs treffen. Ich darf bei keinem Übernachten. Ich darf nicht bis spät in die Nacht bei Freunden sein. Als ich meinem Vater gesagt hatte, dass ich ausziehen werde, wenn ich älter bin. Sagte er einfach: du darfst erst ausziehen wenn du heiratest oder wenn du in einer anderen Stadt studierst. Mein Vater sagte auch, dass ich keinen Freund haben darf. Aber mein Bruder darf eine Freundin haben. Ich würde so gerne bei Freunden übernachten. Meine Nachbarin sagt: sobald du älter bist, werden dir das deine Eltern es sowieso nicht erlauben. Bei der Frage warum, konnte sie mir keine Antwort geben. Mich regt dieser zurückgebliebene Gedanke "kein Freund vor der Ehe" auf. Ich bin Kurdische atheistin. Und meine Eltern akzeptieren das. Aber ich hätte gerne einen Freund ohne es verheimlichen zu müssen. Ich möchte umbedingt von Zuhause ausziehen ohne studieren zu müssen. Wie mache ich das meinen Eltern klar? Meine Mutter findet das nicht schlimm wenn ich ausziehe. Sie findet es zwar nicht toll wenn ich einen Freund hätte aber sie würde es akzeptieren solange es nicht vor 20 Jahren ist. Mein Vater aber ist ein Neandertaler und ich hasse ihn über alles.Er hat mir auch viele Dinge angetan, weshalb ich eigentlich schon oft von Zuhause abhauen wollze. Wie mache ich meinen Eltern klar, dass sobald ich 18 bin, sie über mich nichts mehr entscheiden dürfen und können.

Eltern, konservativ

Thai Eltern meiner Freundin kennen lernen - Ratschläge?

Hallo liebe Community,

ersteinmal danke, dass ihr bei dem zugegeben wenig kreativen Titel meine Frage aufgerufen habt! :) Nun hoffe ich, ihr könnt mir mit Ratschlägen bei folgender Angelegenheit helfen:

Meine Freundin, eine Thai aus sehr konservativem Elternhaus (d.h. Händchenhalten ist schon sehr, sehr böse ;)), möchte umbedingt, dass ich ihre Eltern kennen lerne. Einerseits möchte ich das zwar auch sehr gerne, andererseits fühle ich mich damit aus vielerlei Gründen überhaupt nicht wohl:

- Es wird, da bin ich mir sicher, einen Kultur-Clash geben & ich hoffe (und trainiere schon dafür ;)), mich nicht völlig daneben zu verhalten

-Die Kommunikation mit ihrem (Stief-)Vater dürfte funktionieren, mit ihrer Mutter werde ich mich aber nur über meine Freundin verständigen können (da ich kaum und sie nur Thai spricht)

- Ich habe mich bis jetzt immer ganz gut um das Kennenlernen der Eltern meiner Ex-Freundinnen gedrückt, daher habe ich gar keine Ahnung, über welche Themen wir sprechen sollen, welche Fragen gestellt werden können, welche Antworten von mir erwartet werden, usw.

Auch wenn das jetzt vl ein bisschen allgemein ist, aber habt ihr für das Treffen irgendwelche Tipps für mich, z.B. über welche Themen wir sprechen könnten, wie ich mich als Freund ihrer Tochter am besten profilieren kann, mit was für Fragen ich rechnen kann/muss, wir ich antworten sollte, was ich umbedingt beachten muss, wie ich Themen, auf die ich nicht eingehen möchte, bestimmt aber dennoch überaus höflich beiseite schieben kann, ob es sehr schlimm ist, wenn ich bei dem super-scharfen Essen ihrer Mutter sterben werde, etc. etc. pp.?

Ich freue mich sehr über jede Antwort, jeden Hinweis und jeden, auch wenn sie nicht zwangsläufig vor einem einschlägigen kulturellen Hintergrund sein müssen, da ich (wie beschrieben) gar keine Erfahrung mit dem Umgang mit Eltern von Freundinnen habe. Bitte aber keine "Sie ist doch eh nur n Gold-Digger! / Na, wie teuer war sie? / ..." Kommentare.

Vielen Dank euch allen!!!

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Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Beste freundin zu sexy?

Okay, ich weiß die frage klingt jetzt komisch aber zu meiner Frage genauer.
Ich bin jemand der sehr konservativ erzogen wurde. Ich bin mir dessen bewusst und finde es nicht gut, aber hat meinen Charakter halt bisschen beeinflusst.

Als Beispiel finde ich es nicht gut wenn sich Frauen mit einem zu tiefen Ausschnitt zeigen. Versteht mich nicht falsch, jeder soll das tragen was er will und ich würde auch niemanden sagen das er es anders machen soll aber ich persönlich meide solche Leute dann weil ich mich unwohl fühle.

Jetzt zu meiner Frage. Meine beste Freundin (wir sind wie geschwister) hat jetzt angefangen sich sehr provokativ zu kleiden und absichtlich die Köpfe aller Männer zu verdrehen mit ihrem Verhalten. (Ich bin auch ein Mann und mir fällt es auch manchmal schwer da nicht verlegen zu werden.) Sie hat übrigens einen sehr treuen Freund, nur mag sie es die Aufmerksamkeit zu bekommen.

Auf jedenfall fühle ich mich seit ihrer Änderung nicht mehr wohl in ihrer Gegenwart. Einerseits fühl ich mich wie das Biest neben der Schönen (ich bin nicht ganz der Hingucker) und fühle mich absolut unterlegen, andererseits bin ich eben ein bisschen konservativ.

Ich möchte nicht dass unter meinem Verhalten oder unter meiner Auffassung (ich persönlich würde ihr verhalten fast schon als nuttig beschreiben, was aber definitiv nicht der Fall ist) unsere gute Freundschaft leidet, wie gesagt, sie ist wie eine Schwester für mich.

Wie kann ich in diese Richtung toleranter werden? Wie kann ich damit klarkommen? Würde es helfen wenn ich mehr selbstbewusstsein erarbeiten würde(ist schon ein altes und langes Thema bei mir)?

Freundschaft, Psychologie, konservativ, Liebe und Beziehung