Warum sind Viertel mit hohem Ausländeranteil so (subjektiv) asozial?
Guten Morgen,
wenn ich 15 Jahre zurückblicke, erinner ich mich an Viertel in meiner Stadt, die früher halt etwas Ärmer waren. Alte Häuser, trotzdem gepflegt, nichts modernes, aber dennoch nichts negativ auffälliges.
Inzwischen ist da aber der Ausländeranteil so hoch, dass die Viertel ungetrübt als asozial beschrieben werden können. Alleine Nachts dort rumzulaufen ist sehr unangenehm, es ist laut, überall liegt Müll und alles ist komplett heruntergekommen.
Dieses erlebte ich jetzt in verschiedenen Städten und Vierteln. Warum ist das so? Als der Ausländeranteil noch nicht so hoch war, konnten sich die Menschen doch auch zusammenreissen? Liegt es tatsächlich an der Kultur? Wenn man sich die teilweise hochpreisigen Autos am Straßenrand anschaut, kannst am Geld ja nicht liegen.
Und tut mir Leid, es gibt auch einen großen Anteil armer Deutscher, aber diese Problematik erlebe ich hier nicht in dem Ausmaß.
Ich habe selbst Migrationshintergrund, meine Eltern stammen aus der Türkei. Aber wir sind voll integriert. Also spart euch die "Na*i"-Keule.