Welpenkauf – die neusten Beiträge

Freunde von uns verbieten deren Welpen Kontakt zu anderen hunden?

Hallo und zwar geht es darum das Freunde von uns seit Freitag einen Welpen haben.

allerdings verbieten sie dem Welpen Kontakt zu anderen Hunden! Obwohl die Eltern nebenan wohnen und auch einen Hund haben, haben die sich noch nicht einmal kennengelernt weil unsere Freunde meinten „es wäre zu viel für den Welpen.“

wir haben selber seit Mai einen Hund, wir haben ihn mit 12 Wochen als Welpe bekommen und haben ihn direkt mit gut sozialisierten Nachbars Hunden schnüffeln und spielen lassen. Das hat meinen Hund übernhaupt nicht geschadet, er hat ein tolles Wesen und ist super sozialisiert, wir waren auch mit 14 Wochen direkt in der welpenschule.

nun wollte wir am Sonntag kurz zu unseren Freunden fahren und unseren Hund mit dem Welpen bekannt machen. Da ging es nur drum das wir uns kurz vor dem haus treffen und die Hunde sich kurz kennenlernen und wir dann wieder gehen, wir waren nämlich spontan in der Nähe. Allerdings haben unsere Freunde es verboten das wir kommen und meinten das es für deren Hund zu viel ist für den Tag obwohl wir gerade 12 Uhr mittags hatten und wir wollten die nur für 5min bekannt machen.
ich finde es ungerecht dem Welpen gegenüber, schließlich muss er alles kennenlernen und da die mit uns befreundet sind und wir auch einen jungen Hund sogar in der gleichen Größe haben wäre es doch perfekt oder was denkt ihr? Ich finde deren Verhalten komisch

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Wie Welpenabgabe unterstützen?

"Aus- Versehen- Welpen" Deutsche Doggen finden keine geeigneten Interessenten.

Rüde und Hündin in einem Haushalt. Besitzer schwer erkrankt. Hundebetreuer hat nicht aufgepasst. Von 10 Welpen noch 7 da, Alter 4 Monate. Vet. Amt wegen unzulässigen Haltungsbedingungen eingeschaltet, gibt keine Auskünfte.

Mir wurde von Doggenfreunden darüber berichtet, die selber Vorort waren und dokumentierte Zustände beim Vet. Amt meldeten. Weil das Amt wegen angebl. Datenschutz keine Auskünfte erteilt, wurde ich gebeten Kontakt zum Hundehalter aufzunehmen und nach dem aktuellen Stand zu fragen. Fotos über Zustände habe ich gesehen, Kontaktadresse stammt von der Welpenverkaufsanzeige.

Habe mich telefonisch nicht als Welpenkäufer vorgestellt, jedoch als neugieriger Liebhaber dieser Rasse. Alle 2-3 Wochen telefonieren wir seitdem ausführlich und freundschaftlich miteinander. Ein versprochener Besuch steht noch aus.

Der 70 jährige alleinlebende Doggenhalter durchmacht gerade wieder eine Chemo. Es geht ihm nicht gut. Er versucht irgendwie selber zurechtzukommen und weiß, dass er nicht allem gerecht werden kann. Da sind ein großes Grundstück, 1Esel, 1Ziege, Hühner, Enten, großes Haus, seine geschlossene Metzgerei und die Hunde. Er ist verantwortungsvoll genug, die Welpen nur an geeignete Leute abzugeben. Leider gibt es bisher zu wenig davon.

Die Welpen kennen nichts, außer einen abgeschlossenen Auslauf mit viel Betonboden und einen fensterlosen Raum. Kaum Menschenkontakt, kaum Umweltreize, kein Halsband......... Sie sind strikt getrennt von ihren Eltern. Und auch die kennen keine Spaziergänge usw., leben allerdings mit im Haus.

Wem wollte man derartige Welpen bzw. bald Junghunde, dieser eh schon speziellen Rasse guten Gewissens empfehlen? Welches Klientel kauft eine Dogge und ist sich den Haltungsbedingungen und Kosten bewusst?

Hatte DD 23 Jahre lang und bin immer noch vom Doggenvirus infiziert, weswegen mir die Sache so sehr nah geht. Der Mann hat sehr viel Geld (Impfungen, Wurmkuren, Futter) bezahlt, will an seinen Hunden nichts verdienen. Er wäre froh und glücklich, wenn sie in gute Hände auf Lebenszeit kämen und dauerhafte Kontakte dies ihm bestätigen. Er ist Metzger und hat mir gegenüber gewisse Andeutungen gemacht, falls es keinen anderen Ausweg für ihn gibt......... , weil seine Lebenszeit begrenzt ist und er seine Tiere nicht dem Ungewissen überlassen möchte.

Wie kann dem Mann geholfen werden? Kann man ihm überhaupt helfen? Er würde niemals zulassen, dass seine Tiere beschlagnahmt werden. Er hat nichts zu verlieren, außer seine Tiere, für die er noch lebt.

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Darf man trächtige Hunde besuchen?

Hey Leute.

Ich habe eine Frage zur Hundezucht.

Und zwar geht es um meine Bekannten, die einen Hund haben und gern noch einen zweiten haben möchten. Allerdings bei einem anderen Züchter diesmal.

Jetzt haben die eine Weile herum gesucht und zig Anlaufstellen gefunden.

Ich kenne mich leider nicht mit so etwas aus, wurde aber gefragt ob das normal ist, also frage ich hier mal:

Wenn man als Interessent ein paar Welpen anschauen fahren will, der Züchter aber sagt, man darf die Elterntiere nicht sehen, denn die laufen alle zusammen mit den Trächtigen herum und die dürfen nicht krank werden. Klingt das für euch verantwortungsvoll oder eher unseriös?

Ich bin da echt die falsche Person, die man das fragt, weil ich noch nie einen Hund hatte, außer mal um drauf aufzupassen oder um für Nachbarn damit Gassi zu gehen.

Sind trächtige Hunde wirklich so anfällig? Und was können fremde Menschen ins Haus einschleppen, was den Hunden schadet?

Meine Bekannten sagen, die Züchterin machte schon einen seriösen Eindruck, denn sie wollte dass sie die Schuhe ausziehen und es stand auch überall Desinfektionszeug herum.

Dennoch wurden ihnen die anderen Hunde nicht gezeigt. Man konnte sie hören, aber die Welpen wurden in einen "Kennenlernraum" gebracht. Sie waren wohl scheu den fremden Leuten gegenüber, sahen aber gesund aus und machten einen neugierigen Eindruck. Nach einer Weile kamen sie dann zu einem und ließen sich auch vorsichtig anfassen.

So rein von der Logik verstehe ich persönlich jetzt nicht, wo der Unterschied ist, ob man sich einen Welpen anschaut und anfasst, oder ob man auch die Eltern sieht und anfasst. Die Welpen kommen ja auch wieder zurück ins Rudel, wie auch die Althunde.

Meine Frage also von meinen Bekannten, weil ich es nicht weiß:

Ist es üblich, dass man die alten Hunde beim Kennenlernen nicht mit zeigt?

Ist euch so etwas auch schon passiert?

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Welpe von Züchter abholen, lange Autofahrt - Wie bereiten wir uns am besten vor?

Liebe Community,

nach langer Suche und langer Wartezeit ist es endlich soweit und wir können unseren Welpen im August mit 11-12 Wochen abholen, natürlich nur wenn alles nach Plan abläuft.

Leider haben wir eine sehr lange Autofahrt (16h) vor uns. Die Rasse ist sehr selten und in der näheren Umgebung ist keine seriöse Zucht, daher ist es leider nicht anders möglich. Wir wollen dem kleinen den stressigen Flug ersparen und daher ist nur die Option Auto fahren möglich, meine Frau und ich würden uns die Fahrt aufteilen. Der kleine wird bereits bei der Zucht an das Autofahren gewöhnt.

Nun zu unseren Fragen:

  • Wie können wir uns am besten vorbereiten?
  • Wir haben gelesen, wir sollten direkt nach Hause und keine Nacht in einem Hotel übernachten. Stimmt das?
  • Normalerweise sollte der Welpe vor dem Autofahren nicht gefüttert werden, wie sollten wir das handhaben?
  • Transportbox oder auf dem Schoss?
  • Muss er an der Grenze in die Box, falls wir ihn vorne bei uns haben?

Wir würden mindestens alle 2h eine Pause machen. Wir werden genug Decken mitnehmen falls etwas daneben geht und werden eine Decke mit dem Geruch von der Mutter und Geschwister mitnehmen.

Es ist zwar noch ein wenig Zeit, aber wir möchten uns so gut wie möglich auf unser neues Familienmitglied vorbereiten. Danke im Voraus für eure Tipps!!

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Welpen - ist das "normal"?

Hallo Zusammen,

nachdem im letzten Jahr unser Familienhund krankheitsbedingt leider gehen musste, sind wir nun bereit, einen neuen felligen Mitbewohner nach Hause zu holen.

Zufällig züchtet die Nachbarin meiner Cousine Tibis und so haben wir uns dazu entschlossen, hier einen Rüden aus dem nächsten Wurf zu nehmen. Die Züchterin ist seit gut 20 Jahren aktiv, ist dem Verband angeschlossen und hat ca alle 1 1/2 Jahre mal einen Wurf und die Kleinen kommen auch mit Papieren. 

Aktuell hat sie nun einen Wurf, der gerade mal 15 Tage alt ist und wir verfolgen den Wurf nun seit dem Tag der Geburt und sind auch in gut 10 Tagen die ersten Besucher und dürfen "unseren" auswählen. Der Wurf besteht aus 3 Rüden und 3 Hündinnen.

Gemäß den Daten der Züchterin, die wöchentlich ihre Hunde mit Fotos auf Ihrer Homepage vorstellt, hatten an Tag 14 nur 3 die Augen offen. Bei 2 Rüden und einer Hündin sind diese noch zu. Ich habe im Kopf, daß Welpen zwischen dem 10. und 12. Tag Augen öffnen. Ist es "normal", wenn nun 3 später sind? Welche Erfahrungen habt Ihr hier gesammelt?

Desweiteren ist ein Welpe dabei, der scheinbar etwas hinter her hinkt. Während alle anderen 5 Welpen fast das gleiche Gewicht ( +/- 15 g Gramm) haben, bringt einer gut 250 g weniger als der zweit-leichteste auf die Waage. Dieser Welpe nimmt zwar auch zu, hat sein Geburtsgewicht auch mehr als verdoppelt, wird aber aktuell noch mit einer Pipette zugefüttert.

Lt Züchterin, bei der auch der TA vorstellig war und die Erstuntersuchungen machte, sollen alle Welpen gesund und munter und fit sein. Sie sagte auch, daß einige Welpen erst mit 14 - 16 Tagen die Augen öffnen und sie habe auch schon Welpen gehabt, die an Tag 9 oder 10 die Augen öffneten. Auch der kleine Rüde, der etwas hinterher hinkt, sei kein wirkliches Sorgenkind und auch kein Mickerling, da dieser sein Gewicht an Tag 10 mehr als verdoppelt habe und lt TA auch gesund sei und keine Auffälligkeiten habe.

Da ich nicht weiß, was bei Welpen und / oder in einem Wurf "normal" ist, bin ich nun etwas irritiert! Ist da alles ok oder soll ich mir Sorgen machen? Ist das ein Wurf, wo alle hinterher hinken? Soll ich hier einen Welpen nehmen oder mir doch lieber einen anderen Züchter suchen?

 

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