Welpe/Junghund beißt aus dem Nichts und "tickt aus". Sie kann auch nicht alleine bleiben. Was soll ich tun?

Meine 7 Monate alte Mischlingshündin kam vor 2 und halb Monaten zu mir aus dem Tierschutz. Sie reiste ursprünglich aus Rumänien nach Deutschland. Bisher klappen viele Sachen gut, sie konnte anfangs nicht mal spazieren gehen, hat sich nur hingelegt. Sie wollte auch nie das Haus verlassen und auch nicht wieder ins Haus rein nach Spaziergängen.

Mittlerweile kann sie kleine Dinge wie Sitz, Platz, Pfote und Männchen. Allerdings hat sie immernoch Probleme die ein 7 Monate alter Hund nicht haben sollte. Sie pinkelt mir regelmäßig in die Wohnung. Manchmal zeigt sie es an, manchmal lässt sie einfach laufen. Der Urin wurde schon vom Tierarzt untersucht, nichts zu finden. Außerdem hat sie manchmal richtige Ausraster. Ich liege auf dem Sofa, schaue etwas an, sie rennt zu mir und beißt mir in den Fuß. Sie hat zum Glück schon eine Beißhemmung und es tut nicht sonderlich weh aber ich finde das sowasvon respektlos. Wenn ich sie dann ignoriere, beginnt sie das Sofa zu zerlegen. Wenn ich Nein sage, hört sie nicht auf, wenn ich mich aufrichte, rennt sie weg als würde sie fangen spielen wollen und dann knurrt und bellt sie mich an. Ich habe das Gefühl sie schläft viel zu wenig. Vielleicht gerade mal die Hälfte die ein Hund in dem Alter schlafen soll. Aber in die Box kann ich sie nicht einsperren zum Schlafen, dann schreit sie wie am Spieß. Sie schreit auch wie am Spieß, wenn ich die Wohnung verlasse. Seit Wochen versuche ich Räume/Wohnung zu verlassen für Sekunden und dann wieder zu kommen. Aber sie schreit direkt und hört nicht auf. In einer Atempause komme ich dann wieder und begrüße sie nicht. Das Alleineseintraining hat null Erfolg bei ihr, sie braucht 24/7 meine Aufmerksamkeit, sonst wird auch schon mal gerne meine Wand angefressen. Aufs Bett springt sie auch immer obwohl sie klar weiß, sie darf das nicht. Wenn sie drauf ist, sage ich laut runter, dann geht das Fangenspiel wieder los. Ich glaube sie macht mit Absicht Dinge die sie nicht darf, um meine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Wenn ich mit meinem Partner etwas mache, ist es doppelt so schlimm. Sie darf mit ins Büro, da schaut sie mir auch immer tief in die Augen, bevor sie auf den Teppich läuft, der absolut tabu für sie ist. Aus folgendem Grund: der Teppich ist festgeklebt und sehr teuer, wenn sie da drauf macht, habe ich ein schlimmes Problem. Generell sind diese Dinge auch ein gefährliches Problem, weil sie zum Beispiel auch mal die nasse Schnauze in die Steckdose drückt und dran schleckt, nachdem sie mich anschaut. Sie macht verbotene Dinge mit Absicht, da bin ich mir zu sicher. Wenn sie austickt, binde ich sie aktuell an, bis sie runterkommt. Aber bis dahin weint sie fürchterlich. Ich weiß nicht mehr weiter. Hat jemand Trainingstipps?

Hund, Tierarzt, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Stubenreinheit
Foxterrier Welpe ohne Mutter?

Hey, unterlasst bitte das diskriminieren.

Wir haben vor meinen Foxterrier(Leo, 2Jahre) mit einer anderen Hündin zu paaren. Jener ist auch ein "Jagdhund" (das hat aber nichts mit der Frage zu tun oder doch!?)Die Mutter muss ich nochamals Fragen welche Rasse das wäre... Ist auch ein Jagdhund sieht aus wie ein Dackel.

Mhhh... Wie viele Welpen kommen da ca raus, und da ich ja den Männlichen Genossen hab, wie sieht das aus checkt er das, dass er Junge bekommt und wird er Sie suchen und/oder vermissen, denn man sollte die Jungen ja ca 1 Jahr bei der Mutter lassen, Ich möchte mir mindestens einen zu mir holen, wie würde der Vater also Leo drauf Reagieren. Erkennt er seinen Burschen? Leo ist ziehmlich kompetent, Lernwillig doch Stur wie halt ein Foxterrier ist. Ich möchte nicht das er Kinder bekommt ohne dann selbst eines seiner kleinen an der Seite zu haben.

Hab mir auch überlegt mit beiden die Hundeschule zu besuchen. Doch Ihm hab ich auch alles selbst beigebracht. Lernt der Welpe vom Vater??(Schon klar das ich dem Welpen genauso alles beibringen muss.) Muss ich Spezieles Futter kaufen? Ab wann kann ich mit dem "Abrichten/Anlernen" beginnen. Schon klar Grenzen sollte man so Früh es geht setzten. Tierartzt besuch steht ganz oben, wenn der Junge/ die Junge auf der Welt ist. Ich möchte ja nichts falsch machen. Es soll Leo gut gehen, wie auch seinem kleinen. Deswegen Frage Ich!?

Gegoogled wurde schon, YouTube wurde auch schon durchsucht, jedoch würd ich mich echt freuen falls mir da wer konkretere Antworten geben kann als: "Gute führung und auch besondere Nahrungs zuführung...."!!!

Ich möchte nicht zu überheblich klingen.

mfg, Mati !

Hund, Welpen, Welpenerziehung
Erwartungshaltung Aussie?

Hallo, wir haben uns vor gut zwei Monaten eine Aussie Welpen nach Hause geholt und lieben sie über alles. Das Problem ist allerdings, dass sie ein sehr starkes Durchsetzungsvermögen besitzt und alles nach ihrem Kopf gehen muss. In der Wohnung achtet sie total gut auf mich und ich kann gut mit ihr arbeiten. Draußen macht sie, was sie will: zieht an der Leine, beißt aussietypisch und Waden und achtet einfach gar nicht auf mich. Nun habe ich angefangen, sie immer mit einem Leckerli zu belohnen, wenn sie mich anschaut, sie richtig neben mir läuft etc.. Nun habe ich langsam angefangen, die Leckerli nur durch mündliches Lob zu ersetzen, wo jetzt auch das Problem auftritt: Sie hat nun anscheinend die Erwartung, wenn sie etwas richtig macht, sie ein Leckerli von mir bekommt, lobe ich sie nur mündlich, rastet sie aus, beißt mir in den Ärmel meiner Jacke und reißt ihn auf, beißt in meine Schuhe etc. Sie hört dann gefühlt gar nicht mehr auf. In der Hundeschule, die wir wöchentlich besuchen, haben wir den Tipp bekommen, uns kurz auf die Leine zu stellen, damit sie nicht mehr so viel Bewegungsfreiheit hat. Mittlerweile hat sie aber so viel Kraft, dass sie sich darauf losreißen kann.
Nun meine Frage an euch: Habt ihr Tipps, wie sie draußen mehr auf mich achtet und ich diese Erwartungshaltung losbekomme, ihr aber dennoch verständlich machen kann, dass sie etwas richtig gemacht hat?

Hundetraining, beißen, Welpenerziehung
Bichon Malteser dreht durch was machen?

Hallo ich weiß einfach nicht mehr weiter im Moment. Ich hatte schon 2 Hunde aber das kenne ich einfach nicht und ich bin verzweifelt ..wäre nett wenn ihr freundlich bleibt . Ich möchte der kleinen helfen und sie nicht einfach abgeben weil ich hoffe das man daran arbeiten kann . Ich habe einen bichon Malteser gekauft der 5 Monate alt ist (vor 3 wochen) . An sich ist die kleine super lieb und ich Liebe sie über alles. Sie kuschelt und ist ruhig und natürlich auch sehr verspielt . Nun zu dem Problem . Ab und an fängt es beim gassi gehen schon an .. sie wird total aufgedreht und hysterisch fängt an zu schnappen und zu bellen und rumzurennen und versucht alles zu beißen was sie von mir erwischen kann . Dann trag ich sie hoch und möchte ihr das Geschirr ab nehmen da fängt sie an die Ganze Zeit nach mir zu schnappen wie eine verrückte , ist es ab dreht sie weiter durch ... für mich ist das eigentlich kein aufgedrehtes spielen nein es wirkt auf mich ziemlich aggressiv . Als würde sie mich halt wirklich angreifen beißt wie ne wilde meine Füße . Zu dem was ich halt schon versucht habe war erst ein Nein um sie daraufhin zu ignorieren . Worauf sie auf das Nein noch mehr durchgedreht ist , und wo ich runter gegangen bin damit sie sich nicht bedroht fühlt wollte sie an mein Gesicht springen und beißen . Genau wie das quitschende Au . Bringt halt einfach null was . Im Moment versuch ich sie halt einfach zu ignorieren sie rennt währenddessen halt wie ne verrückte durch die wohnung und beißt auf alles rum was sie krigen kann . Irgendwann nach ner halben stunde oder bisschen länger beruhigt sie sich auch wieder ... aber das verhalten ändert sich halt nicht. Sie beißt halt auch ein wenig beim spielen..was ich auch nicht dulde und das spiel dann abbreche. Aber das empfinde ich eigentlich als normal weil das welpen halt so machen das müssen sie ja noch lernen . Aber das andere habe ich wirklich noch nie erlebt ..Ich Liege hier und weine . Ich musste sie grade wieder ignorieren. Ich möchte mich halt wirklich bessern und ihr ein sicheres Gefühl geben .Es geht aber halt wirklich nicht das sie so beißt . Ich meine ich kann sie so ja ignorieren und alles aber beim anleinen halt nicht. Und ich bekomme halt wirklich etwas angst vor ihr dann. ..Ich wurde schon mal gebissen schwer wo ich meinen damaligen Hund verteidigen wollte von einem anderen Hund ...hat jemand die gleiche Erfahrung und kann mir da weiterhelfen ? ... bitte bleibt freundlich ...

Hundeerziehung, beißen, Welpen, Welpenerziehung
Wie bringe ich meinem Welpen bei das Pinkeln nicht anzuhalten bis wir wieder in der Wohnung sind?

Hallo, ich lese sehr viel darüber, wie man den Hund stubenrein bekommt. Und ich muss sagen, ich bin da noch sehr unerfahren. Hatte vorher nie einen Welpen... Nun ist es so: der kleine pinkeln drinnen nur auf die Pinkelnmatte (habe gelesen, man soll die Welpen darauf setzen, wenn sie pinkeln). Nun bereue ich, dass ich das überhaupt angefangen habe, denn nun will er nur noch darauf Pipi machen. Ich habe die Matten nun weggelassen und gehe auch regelmäßig raus, nach jedem Fressen, Spielen und Schlafen + alle 2 Stunden. Das Problem ist nur, dass er so lange anhält, bis wir wieder in der Wohnung sind. Manchmal wirklich sehr lange. Er hat seine Blase, was das angeht scheinbar schon gut im Griff. Wenn wir dann ohne Leine auf einer Wiese sind, dann macht er es auch und ich mach natürlich anschließend direkt Party und geb ihm Leckerli. Allerdings ist er so schnell abgelenkt und scheint es gar nicht so richtig wahrzunehmen, hab ich das Gefühl... Ich versuche auch ihm seinen Löseplatz zu zeigen, dort sind wir dann mehrere Minuten, manchmal sogar 20 oder 30. Er macht einfach nichts. Stattdessen fängt er an Gras zu fressen oder legt / setzt sich bloß hin und wartet quasi mit mir, dass was passiert... Ich weiß nicht weiter. Ich weiß, hier ist Geduld gefragt, ganz klar. Aber es ändert sich bisher nichts... :(

Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung
Hündin kann nicht alleine bleiben, 6 Monate?

Heyy,

meine Hündin ist bald 6 Monate und im Moment wird es wieder schlimmer mit ihr wenn sie alleine ist. Seit Anfang an haben wir das ausgiebig geübt und es war garkein Problem wenn sie mal 1-2 Stunden alleine war. Meine Nachbarin schaut dann nämlich nach ihr und hört das auch wenn sie jault zum Beispiel.

Aber seit paar Tagen ist es ganz schlimm, kaum verlass ich nur das Zimmer heult sie total und bellt wie eine verrückte. Heute musste ich etwas länger im Büro bleiben und das waren jetzt fast 4 Stunden und meine Nachbarin war 3x oben weil sie das ganze Haus zusammen gebellt hat und das schon seit ich gegangen bin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter was ich machen soll.

Mein Freund vermutet, dass es daran liegt, dass wir ihr wenn wir da sind ununterbrochen Aufmerksamkeit geben und sie das daher dann nicht mag alleine zu sein weil sie es anders nicht kennt. Wundert mich dann aber auch da sie wie gesagt vor paar Wochen noch super alleine bleiben konnte.

Kann es vielleicht auch daran liegen das sie bald läufig wird? Hab gehört das Hündinnen dann sehr anhänglich sind. Sie ist ja auch so wenn wir da sind das sie dauernd kuscheln will und einem nach rennt. Sie ist allgemein sehr zickig im Moment und hört nicht mehr so wie davor.Oder sollte ich sie einfach mal wenn ich da bin alleine lassen und nicht ständig bei ihr sein? Weil ich denke dann es muss sein das ich bei ihr bin das sie nicht zu viel alleine ist

Hund, Welpen, Welpenerziehung
Welpe bellt Katzen an und beißt überall rein?

Mir ist klar, dass ein Welpe sowas macht und es ist auch nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe, aber vielleicht hat trotzdem jemand Tipps für mich.

Wir haben seit kurzem einen Welpen er ist eigentlich richtig brav für sein Alter. Allerdings haben wir auch Katzen. Am Anfang haben sie sich sehr gut verstanden und er hat sie in Ruhe gelassen. Mittlerweile bellt er die eine Katze wenn er im Spielemodus ist öfter mal an und lässt sich dann auch schwer ablenken. Die Katze lässt das lange durchgehen, aber nach einer Zeit schlägt sie in seine Richtung, aber er hört dann immernoch nicht damit auf. Ich habe etwas Angst, dass sie ihn mal im Aige kratzt, wenn er so weiter macht. Er macht es aber nur bei dieser einen Katze bei den anderen nicht.

Er frisst auch alles vorallem jetzt wo die Blätter von den Bäumen alle am Boden liegen hat er ständig irgendetwas im Mund. Ich hole es natürlich sofort raus, aber dadurch, dass er ständig etwas im Maul hat und ich es ständig raus holen muss, geht er draußen nur selten aufs Klo, obwohl das am 1. Tag eigentlich super geklappt hat. Auch in der Nacht funktioniert es super er macht da nie rein und mit 1 Mal raus gehen schläft er durch.

Falls jemand Tipps hat würde ich mich sehr freuen, falls nicht ist es auch nicht so schlimm, da es mich eigentlich nicht wirklich stört es ist besser als ich erwartet habe und es ist ja auch noch ein Welpe.

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung
Retrieverleine beim Junghund?

Hallöchen,

Mein altdeutscher Schäferhund ist mittlerweile ein halbes Jahr alt und wächst prächtig :-)

Nur haben wir ein kleines Problem.

Er zieht unnormal stark an der Leine bzw am Geschirr. Ich will nicht wissen wie es in Zukunft aussehen würde, wenn mich 60 kg durch die Gegend ziehen XD

Ich habe wirklich schon viel probiert. Er ignoriert auch das, wenn er mich überholen will, dass ich das Bein vor ihn mache und ihn somit den Weg abschneide. Er ignoriert es, läuft auf die andere Seite und geht einfach weiter. Seine Orientierung liegt leider eher auf meinen ersten Hund…

Ich habe es gestern einmal mit leckerlie und retrieverleine versucht, die wenn der Hund zieht enger wird. Er hat nicht mehr gezogen und als ich es auch mit Leckerlies probiert habe, ist er wirklich so schön wie noch nie Fuß gelaufen.

und jetzt meine Frage: Ist das sinnvoll?
Ich meine ich ziehe nicht wie blöd daran. Er zieht, merkt es wird enger, bleibt stehen bzw. zieht nicht mehr, es wird wieder locker- ganz simple. Kann das irgendwelche Folgen haben bzw. Folgeschäden? Ist das gefährlich für ihn?

Ich habe wirklich schon so viel probiert und um ehrlich zu sein auch nicht mehr wirklich Geduld weil er wirklich schnell wächst und ich kein Bock habe dass mich 60 Kilo durch die Gegend ziehen.

Falls es NICHT sinnvoll ist, habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich die Spaziergänge entspannter haben könnte?

Ich bin dankbar für eure Tipps!
Mit freundlichen Grüßen :-)

Gesundheit, Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Gassi, Welpen, Welpenerziehung, Leinenführigkeit
Welpe kommt nicht zur Ruhe? & Neue Nachtstrategie gesucht?

Hallo Leute,

Mein Freund und ich sind seit Donnerstag stolze Hundebesitzer. Unser kleiner Golden Retriever Welpe ist 9 Wochen alt und seit 3 Tagen bei uns.

Wir haben leider 2 Themen mit ihm:

1.) Er kommt sogut wie garnicht zur Ruhe. Wir machen nicht wirklich viel mit ihm. Versuchen ihn an Brustgeschirr und Box zu gewöhnen und es werden „Geduldsübungen“ gemacht. Er soll nicht als erster durch die Haustüre rennen. Er soll nicht die Treppe selbstständig laufen ohne es erlaubt zu bekommen (einmal am Tag lassen wir ihn die erste Treppe (5 Stufen) selbstständig steigen, damit er das gleich einwenig übt). Aber ansonsten macht der kleine Mann noch nichts. Dazwischen möchten wir, dass er viel schläft und döst, aber irgendwie will er das nicht. Jedesmal nach dem Pipi draußen, ist er total aufgedreht, obwohl draußen wirklich nicht passiert ist. Er läuft wild herum und beißt überall rein, wird mit ignorieren auch nicht wirklich besser, da er da sogar anfängt die Wand zu zerkauen :(

Ich weiß, er ist erst seit 3 Tagen von zuhause weg und ich weiß er ist ein Baby. Aber genau darum ist es mir so wichtig das wir ihn nicht überfordern und er genug Schlaf bekommt.

Wird das mit der Zeit besser? Bzw. was können wir machen damit er mehr zu Ruhe kommt? Und was damit wir ihn nicht zu viel durchgehen lassen?

2.) Zurzeit schlafe ich bei dem kleinen Mann auf dem Fußboden im Schlafzimmer neben dem Bett (er hätte zwar ein Körbchen, aber da liegt meistens nur der Kopf drauf), damit wir mitbekommen wann er raus muss. Da das aber keine Lösung ist auf Dauer und er die Box aber noch nicht gut genug kennt, möchte wir uns eine andere „Nachtstrategie“ überlegen.

Wir haben überlegt das Körbchen Ganz an die Wand zu Stellen (Körbchen würde dann von zwei Wänden und Bett begrenzt sein) und eine Art „Barriere“ zu errichten, damit wir evtl. mitbekommen, wann der Kleine mal muss. Ich könnte so auch die Hand reinhalten, falls er Kontakt möchte. Habt ihr da evtl. einen Tipp?

Hoffentlich könnt ihr uns helfen, wir möchten nur das Beste für ihn und das wir nicht zu viele Fehler machen :(

Hund, Ruhe, Hundeerziehung, Geduld, Golden Retriever, Nacht, Welpen, Welpenerziehung
Welpe macht mich emotional fertig?

Ich weiß nicht an wen ich mich sonst wenden soll also versuch ich es mal hier.

Wir haben uns vorgestern einen kleinen Bologneser Welpen geholt (9 Wochen alt) und er ist echt zuckersüß. Jedoch fühle ich mich so unsicher und habe angst etwas falsch zu machen. Ich werde mich fast hauptsächlich alleine um ihn kümmern, weil meine Mutter arbeitet und nicht so viel Zeit für den Hund hat. Dementsprechend liegt auch die Last, den Hund richtig zu erziehen, allein auf mir. Das stresst mich echt sehr. Ich gebe wirklich mein bestes und gehe regelmäßig mit ihm raus (ungefähr alle 2 Stunden), nur verrichtet er sein Geschäft nicht. Ich bin jedes mal um die 30-40 Minuten mit ihm im Garten und warte, aber er macht nichts. Dann denke ich, es ist eben noch nicht so weit und gehe wieder rein. Kurz darauf entdecke ich eine Pipipfütze. Es ist frustrierend. Ich weiß ja, dass er nichts dafür kann und ich habe vollstes Verständnis dafür. Ich mache auch keine Bemerkungen, sondern wische die Pfütze einfach auf und desinfiziere alles.

Da ich am meisten Zeit mit ihm verbringe, bei ihm schlafe, ihn versuche so gut es geht zu beschäftigen, mit ihm rausgehe und zwischendurch streichle, sollte es (so weit ich weiß) so sein, dass er mich als seine Bezugsperson auswählt. Aber wenn meine Mutter oder mein Stiefvater mal da sind freut er sich viel mehr und genießt deren Anwesenheit. Er lässt sich lange auf dem Arm halten, nur bei mir will er nach einer sehr kurzen Zeit runter.
In solchen Situationen denke ich einfach, dass er alle anderen lieber mag. Das frustriert mich wirklich. Und das wiederum merkt der Hund bestimmt. Er kaut alle Möbel an und lässt sich nicht davon abhalten, egal was man macht. Ich biete ihm sogar als Alternative ein Spielzeug an, aber das ignoriert er völlig und geht wieder an die Möbel.
Natürlich habe ich im Voraus mich auch informiert und viel über Hundeerziehung gelesen, nur klappt das bei ihm nicht so wie überall beschrieben. Es bringt überhaupt nichts ihn zu korrigieren und „nein“ kann er ja auch noch nicht.

Wenn ich mit ihm spielen möchte, dann nimmt er das Spielzeug, beschäftigt sich kurz damit, aber lässt mich überhaupt nicht mitmachen. Und wenn ich ihn dann in ruhe lasse mit dem Spielzeug wirkt er danach total gelangweilt. Suchspiele mag er auch nicht.

Es macht mich einfach total fertig und ich bekomme mehrmals am Tag Heulkrämpfe. Ich komme kaum noch dazu was zu essen, weil ich auf ihn aufpassen muss, wenn er mal auf Klo will und damit er nichts ankaut.
Wenn er schläft verschwinden meine ganzen Zweifel, weil er so ruhig ist und mir nicht das Gefühl gibt, als wäre ich langweilig und dumm. Aber wenn er aufwacht geht es wieder von vorne los.
Ich bin echt am Verzweifeln. Ich weiß, er macht das alles nicht absichtlich, denn er weiß es selbst nicht besser. Ich will einfach nur in mein Zimmer gehen und die Tür abschließen. Ich weiß einfach nicht, ob und wie es besser werden kann. Ich denke er akzeptiert mich nicht so richtig.

(Sorry für den Roman)

Welpenerziehung
Welpe hat Angst sich vom Zuhause zu entfernen, was kann man tun?

Seit ein paar Tagen lebt ein 4 Monate alter Welpe bei uns. Sie kam aus Rumänien und ist daher natürlich sehr verängstig. Kannte keine Wohnungshaltung etc.. Sie hat zwei körbechen in der Wohnung, welche sie auch als „safe Place“ sieht, d.h. sie lässt sich auch nur darin streicheln, da freut sie sich dann auch richtig. Geht man aber sonst auf sie zu rennt sie immer weg. Man kann ihr das Geschirr auch nur im Körbchen anziehen. Das braucht wahrscheinlich einfach nur ganz viel Zeit und Geduld und vor allem Training. Da haben wir nicht so viel Sorge.
Jetzt zum Gassi gehen. Am ersten Tag waren wir total erstaunt, denn sie ist normal gassi gegangen, ist uns zwar vorsichtig hinter den Füßen hergelaufen, aber das ganze war gar kein Problem. Auch ist sie direkt Stubenrein gewesen, solange man natürlich ihre Anzeichen erkennt. Seit gestern Abend, ganz plötzlich, als wir noch ein Mal rausgehen wollten, hat sie sich total verängstigt gezeigt und wollte plötzlich nicht mehr mit. Es gab auch nichts was ihr Angst gemacht haben könnte, sie hat keine Probleme nit Autos, lauten Geräuschen oder anderen Hunden. Trägt man sie ein paar Meter, vor allem in eine Richtung in der wir noch nicht waren, geht sie ganz normal mit und in der Nähe unserer Wohnung läuft sie plötzlich vor und zieht wieder in Richtung zuhause, was sie vorher auch nicht getan hat. Leckerlies helfen auch nicht mehr. Sie läuft dann nur bis zum Leckerlie und bleibt dann wieder stehen. Wahrscheinlich hat sie einfach Angst, dass sie nicht mehr nach Hause darf? Was können wir denn tun um ihr diese zu nehmen ? Vielleicht mavhen wir auch etwas falsch? Am Freitag gehen wir das erste mal in die Welpenschule, extra für Angst und Auslandshunde.

Tiere, Hund, Tierheim, Tierschutz, Gassi, Tiererziehung, Welpen, Welpenerziehung
Hundeschule obwohl nicht „Hauptperson“?

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

*andere Antwort* 67%
Ja, du kannst zu Hundeschule 33%
Nein, deine Mutter sollte zur Hundeschule 0%
Tiere, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Kinder und Erziehung, Welpen, Welpenerziehung
Normales Welpenverhalten?

Hallihallo allerseits!

Ich wollte mal nach Rat fragen. Ich besitze einen 6 Monate alten Chow Chow welpen, er ist ein Rüde und eigentlich auch ein totaler Traumhund. Wer die Rasse kennt, weiß dass es sehr ruhige Hunde sind, trotz ihrer sturen Art.. meiner bellt fast nie, liebt es gekuschelt zu werden und hat sein Zuhause sehr gut aufgenommen. Seit dem er nun etwas älter ist und in der pubertät ist, hat er morgens die Gewohnheit sehr spielerisch zu sein und sobald ich aufstehe, mir spielerisch in den arm und in die beine zu beißen... was er sonst nie gemacht hat. Wenn ich die Situation dann mit einem "nein" versuche zu unterbinden, dann hört er nicht auf mich und macht weiter.
Eine weitere Situation die mir aufgefallen ist und bei der ich tatsächlich zum 1. mal in meinem leben angst vor meinem eigenen hund hatte, war als ich ihm mal sein futter in einen slow feeder napf füllen wollte. Hab ihm den napf dahin gestellt und nachdem ich feststellen musste, dass er nicht richtig an das futter kam, wollte ich es ihm schnell entnehmen um es ihm wieder in sein gewöhnlichen napf zu füllen ( da offensichtlich probleme mit dem anderen napf hatte). Ich weiß, dass man hunden das futter nicht wegnehmen soll, allerdings hätte ich nicht gedacht dass er so durchdrehen würde, mich anknurren würde und versuchen würde mir ins gesicht zu beißen... das Gleiche tut er ebenfalls wenn man versucht ihn von der couch auf den boden zu setzen; Er schnappt und knurrt.
Sind das euerer Meinung nach normale Verhaltensweisen?Hat vielleicht jemand tipps oder ähnliche Erfahrungen die er mit mir teilen kann? Wäre sehr dankbar darüber.

LG

Hund, Hundeerziehung, Chow-Chow, Welpen, Welpenerziehung
Könnte das auch ohne Operation heilen?

Wenn ein Hund sich das Bein bricht, also den Knochen einmal komplett durch, kann dass dann such mit Schienen und Gips heilen oder nur mit Operation? Unser Hund wurde mit fünf Monaten angefahren und hat sich beide Beine gebrochen. Das eine komplett durch, dass andere angebrochen.

Wir sind viel beim Tierarzt gewesen, wurden in die Großstadt geschickt und haben viel Geld bezahlt. Der nächste Tierarzt hier auf dem Dorf war leider nicht so kompetent. Die hat den Gips immer so komisch gebunden, dass der schon sehr schnell wieder auf war, und wir das zu Hause neu verbinden sollten. Außerdem sollte unser Hund Beruhigungsmittel Tabletten kriege , damit er den ganzen Tag schläft. Die Tierärztin hatte auch Angst vor ihm, ein junger verspielter Schäferhund Welpe der vorher halt noch nicht beim Tierarzt war.

Die hatte uns dann in die Großstadt geschickt. Der Tierarzt von dort und sie haben uns vor eine Wahl gestellt. Entweder Operation oder Einschläfern. Der Tierarzt sagte operieren, die Community land sagt, nur noch einschläfern Indien dann einen neuen Hund kaufen. Sie hatte ja ihr Geld schon abkassiert. Wir wohnen nicht in Deutschland, und hier werden Tiere sehr schnell eingeschläfert. Hier sind auch nicht besonders gute Tierärzte. Zu einem etwas besseren, den aus der Großstadt, mussten wir zwei Stunden fahren. Es ist auch alles sehr teuer. Ich kenne die deutschen Preise zwar nicht, aber zwei Stunden haben 500€ gekostet. Die Operation sollte 2000€ kosten, ohne Gesundheitsgaranti.

Wir hatten schon über 4.000€ bezahlt, und ganz so weit hat unser Geld jetzt nicht gereicht. Wir haben uns schweren Herzens für das Einschläfern entschieden. Wir hätten den Hund einfach nach Deutschland bringen sollen, aber wegen Corona ging das nicht. Nun ist der Hund seit einem Jahr tot. Ich bin irgendwie sauer auf die Ärzte und das Land hier, denn ein Bruch kann doch heilen. Jetzt haben wir einen neuen Schäferhund, aber ich vermisse den kleinen sehr.

Ging das wirklich nicht anders? Wir hatten ja auch Angst, (wir sind ja Fremd in diesem Land und kannten uns da noch nicht so gut aus) dass sie uns Anklagen wegen Tierquälerei oder so. Wir wurden ja beinahe Erpresst. Ist wirklich nur eins Operation sicher? Ich vermisse ihn so sehr und konnte den Tod nur schwer überwinden.

Gesundheit, Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Welpen, Welpenerziehung
Wie Hundewelpen erziehen?

Wir haben vor ein paar Tagen zwei kleine Hundewelpen zu uns geholt. Bei der Rasse sind wir uns nicht sicher aber wir denken dass sie ein Mix aus Samojede und Hirtenhund sind da die Mutter wie ein Samojede aussieht wir aber den Vater leider nicht wissen.

Sie sind zwei kleine Jungs und streiten sich ständig um so ziemlich alles. Also Schlafplatz, Spielzeug, darum wer gekuschelt wird etc. Sie schlafen sehr viel da sie grade mal 2 Monate alt sind und wenn sie aufwachen streiten sie sich wieder.

Sie kauen an allem möglichen was sie finden obwohl wir ihnen sogar schon Kauspielzeug gekauft haben. Sie kauen zwar auch daran aber immer nur für eine Weile bis sie sich andere Dinge zum kauen Suchen, unter anderem zum Beispiel an der Tür, dem Sofa, Couchtisch, sogar am Boden versuchen sie zu kauen. Ich weiß dass sie noch sehr jung sind und das normal ist aber ich muss ständig aufpassen dass sie nicht an irgendetwas knabbern woran sie nicht knabbern sollen wie zum Beispiel Kabel oder ähnliches. Wenn wir dann nachts schlafen befürchte ich immer dass sie irgendwas anstellen und werde dann ständig wach um nach ihnen zu sehen. Außerdem muss ich auch ständig darauf achten dass sie das Katzenstreu aus dem Katzenklo nicht essen. Ich weiß auch nicht wieso sie das wollen weil sie ja eigentlich reichlich von uns gefüttert werden..

Zudem kennen sie kein „nein“ was auch irgendwie klar ist aber wie soll ich es ihnen beibringen? Wenn sie irgendwas anstellen und ich sie ermahne achten sie gar nicht auf mich selbst wenn ich noch so bestimmt spreche. Sie ignorieren mich einfach und machen es immer wieder selbst wenn ich sie davon abhalten will. Ich möchte ihnen nicht das Gefühl vermitteln dass sie Angst vor mir haben müssen oder dass ich sie nicht liebe…

Eine Welpenschule/Hundeschule möchten wir vorerst nicht besuchen da unser Tierarzt meinte dass sie zu jung zum impfen sind und daher vorerst mal zu Hause bleiben und keine anderen Hunde kennen lernen sollten. Also wie kann ich es am besten verhindern dass sie irgendwelche Sachen anstellen, kaputt machen etc?

Danke im Voraus!

Tiere, Hund, Erziehung, samojede, Welpen, Welpenerziehung
Hund allein lassen - lieber am Stück oder immer wieder kurze Abstände?

Wie in der letzten Frage erwähnt habe ich mir einen Welpen zugelegt. Dieser ist sehr an mich gebunden (was ich allerdings auch sehr gut finde). Um unsere Bindung zu stärken nahm ihn ausnahmslos überall mit hin und verbrachte den größten Teil des Tages damit, ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Er schläft auch bei mir und sucht auch definitiv auch sehr intensiv meine Nähe. Mir gefällt das, da ich mir immer so eine Hund-Mensch Bindung gewünscht habe. Viel eher übe ich nun das „alleine bleiben“ für Notfälle in denen es unumgänglich oder kurz von Nöten ist. Da er wirklich starken Fokus auf mich legt üben wir zurzeit noch damit, das er auch bei anderen zur Ruhe kommen kann und mein „verlassen“ nicht gleich der sichere Tot ist. Er ist somit nie völlig allein. Hierbei passen auch nur Leute auf ihn auf, die ohne hin zum engeren Kreis gehören. Bspw meine Freundin oder meine Mutter. Er dreht wohl in den ersten 10 Minuten am schlappen und legt sich dann schlafen. Verabschieden tue ich ihn nicht. Mache also kein Drama draus wenn ich gehe. Begrüßen tue ich ihn hingegen schon, ich möchte ihm natürlich zeigen dass ich mich auch freue ihn wieder zu sehen. Ist das so richtig? Zudem habe ich mir die Frage gestellt, ob es besser für den Hund ist wenn man immer mal wieder reinschaut oder lieber die nötige Zeit am Stück wegbleibt. Meine Überlegung war, dass es ihn verwirren könnte wenn man ihn immer wieder verlässt. Ich würde mich über ein paar Tipps sehr freuen.
Ich hätte allerdings noch eine Frage. Ich bin soweit das er sehr gut auf meine Kommandos hört. Auch auf nein usw. Ich bin wirklich erstaunt wie gut er hört und versteht. Auszeiten bekommt er auch.. Wenn ich ihn in sein Korb leg akzeptiert er das und schläft nahezu sofort ein. Auch Dinge die er zerbeißen will lässt er los sobald ein Verbot ausgesprochen wurde und nimmt diese nicht mehr in dem Mund ( zumindest eine längere Zeit bis er es erneut probiert). Ich habe nur ein Problem damit, dass er angefangen hat meine Freundin immer wieder zu attackieren. Es ist eher spielerisch aber sehr aufdringlich und nahezu ungehemmt.. Auf Abbruchsignale aber auch deutliche Spielabbrüche von ihr hört er überhaupt nicht.. Er lässt auch überhaupt nicht ab, egal was sie tut. Erst wenn ich einschreite ( auch mit etwas deutlicher Stimme oder eben damit, das er eine Auszeit bekommt) lässt er das ganze sein. Gibt es dazu auch Tipps? Wir versuchen jeweils alle gleich in der Erziehung vorzugehen, wüsste nicht warum es bei ihr nicht klappen sollte. Höchstens geht sie etwas unsicherer und zimperlich mit ihm um da er noch sehr spitze Zähne hat und diese beim knabbern unangenehm sind. Vom Wesen her freut er sich immer über Menschen. Er läuft fröhlich auf Fremde zu, liebt es gestreichelt zu werden.. An und für sich liebt er einfach die Aufmerksamkeit..

Hund, Freundschaft, Psychologie, Hundetraining, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung, Welpen, Welpenerziehung
Welpe dreht plötzlich am Rad vor und während dem Gassi gehen!?

Hallo zusammen,

ich habe einen border collie Welpen (4 Monate alt). Er ist ein wirklich toller Kerl und wir gehen auch in die Hundeschule (erst zwei Stunden). Wenn es Gassi geht (noch in der Wohnung) dreht er aber seit neuestem total hohl. Er will sich kaum noch anleinen lassen. Wenn die Haustür aufgeht ist es total vorbei und es beginnt die irre Mischung aus quietschen/bellen/ziehen. Wir haben die Spaziergänge eigentlich immer ruhig begonnen und ruhig beendet, er hat sich vor der Tür immer hingesetzt und auf unser okay gewartet. 

Aber nun ist das nicht mehr möglich weil er vor Aufregung gar nicht mehr reagiert. Wir haben ihn die letzten 2-3x durch den Hausflur getragen weil es einfach nicht mehr geklappt hat. Egal wie oft wir die Tür wieder zu gemacht haben oder gewartet haben bis es nicht mehr zieht und ihn versucht haben zu beruhigen - nichts funktioniert. Seit 1-2 Tagen fängt er diesen quietschen/ziehen auch draußen an wenn es wieder Richtung nach Hause geht.
Heute war dann die absolute „Eskalation“. Wir sind an einen See zum spazieren gefahren. Nach 10 Minuten hat er plötzlich das Verhalten gezeigt welches eigentlich immer vor dem spazieren war. Ziehen, bellen quietschen… er hat alles und jeden angebellt. Wir haben seit klein auf ruhiges zu schauen bei Fahrrad, Jogger oder Fußgänger geübt und es hat IMMER geklappt aber heute war er nicht mehr aufzuhalten ….
er hatte eigentlich immer eine Schleppleine um die Welt zu erkunden. Die letzten Male haben wir die kurze (2-3m) Leine genommen und leinentraining gemacht. Haben wir ihn damit vielleicht überfordert?

ich danke jedem der sich die Mühe macht den Beitrag zu lesen. Vllt hat der ein oder andere ja einen Rat oder ähnliche Erfahrungen gemacht.

danke!

Hund, Hundeerziehung, Border-Collie, Gassi, Welpen, Welpenerziehung
Hund konzentriert sich nicht auf mich, was tun?

Hallo, normalerweise Frage ich nicht viel in Foren rum, aber ich bin jetzt doch ziemlich verzweifelt. Ich habe einen bald 10 Monate alten Herdenschutz Mischling, was genau da drinnen ist weiß ich nicht. Ich weiß aber das er rassenbedingt eher unabhängig ist und stur. Mein Problem zur Zeit ist das er sobald er andere Hunde sieht kein bisschen mehr hört. Er ist nicht aggressiv, war er auch noch nie. Er möchte dann nur unbedingt zu den anderen Hunden und spielen, selbst wenn diese knurren unterwirft er sich nur und will spielen. An der Leine kann ich ihn zwar halten aber es ist halt nicht angenehm, immer aufpassen zu müssen das in 100 Meter Entfernung kein anderer Hund unterwegs ist. Ich nehme mit ihm auch regelmäßig Unterricht beim Hundetrainer, da stellt er sich immer ziemlich gut an. Alleine funktioniert er meistens dann wieder nicht. Ich hab es schon mit Leckerlies versucht, mit Spielzeug, Futterbeutel usw. Klappt auch alles bei Menschen, Pferden usw aber nun mal nicht bei anderen Hunden. Falls da irgendjemand Tipps hätte wäre ich super dankbar, bin auch für alles offen. Vielleicht sollte ich auch nicht nicht so viel von ihm erwarten da er ja noch recht jung ist, aber dann hört man von anderen wieder "also mein Hund konnte in dem Alter schon dies und das" und ich stehe halt da...toll... schön, das wissen bringt mir aber nichts. Wäre also wirklich dankbar für jeden Tipp, Ratschläge.

LG

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Tiererziehung, Welpenerziehung
Wie habt ihr euch auf euren Welpen vorbereitet?

Hallo Zusammen,

heute mal eine andere Frage zum Thema Hund.

Wie und in welchem Umfang habt ihr euch auf euren (ersten?) Welpen vorbereitet.

Bei uns ist es ja so, dass es nächstes Jahr soweit ist. Ob im Februar oder September- das kommt auf die Wurfgröße drauf an.

Ich habe mit vielen Züchtern telefoniert und Fragen zur Zucht und Rasse gestellt, habe dann 2 Züchter persönlich getroffen, um mir ein Bild vor Ort zu machen und über wichtige Punkte zu sprechen. Ich habe mich ausgiebig mit dem Thema FCI/VDH und in unserem Fall DRC beschäftigt, habe einige Bücher zur Rasse, Artgerechte Auslastung, zur Welpen/Hundeerziehung, auch speziell auf Retriever bezogen gelesen und mir einige Vorbereitende Videos von Onlinehundeschulen angeschaut, sowie mich mit verschiedenen Hundehaltern der doch recht seltenen Rasse ausgetauscht und auch persönlich getroffen. Außerdem geht es jetzt an die Suche einer passenden Hundeschule.

Klar klingt das alles vielleicht überspitzt, aber ich frage aus einem bestimmten Grund.

Meine Schwester möchte sich nächstes Jahr auch einen Hund zulegen und unsere Sichtweisen gehen da ganz schön auseinander. Die Gesundheitsergebnisse der Welpen aus dieser "Zucht" interessieren sie schon mal gar nicht, auch wenn es bekanntlicher Weise bei der Rasse in Kombination mit der Fellfarbe (Dilute-Gen) um Krankheitsanfälligere Hunde handelt. Sich vorher Informieren zum Thema Erziehung braucht sie nicht, das macht ja schließlich die Hundeschule. Hundeauslastung, zb. Dummytraining usw. ist auch kein Thema, schließlich gehen sie am Wochenende Wandern und Radfahren. Sie will in das Thema reinwachsen und ist der Meinung, man kann und sollte sich nicht auf alles so genau vorbereiten und Eventualitäten einplanen.

Ich häng mich da nicht rein, es geht mich auch nichts an, aber ich würde gern mal eure Antworten hören, in welchem Maße ihr euch vorbereitet habt, einfach aus Interesse, da unsere Ansichten schon weit auseinander gehen.

Und ich hoffe, dass ich mir auch von euch den ein oder anderen Tipp mitnehmen kann :)

Hund, Hundeschule, Welpen, Welpenerziehung, Züchter
Welpenblues?

Hallo! Ich habe leider kein Welpenforum gefunden, vielleicht gibt es hier auch Hunde und Welpenbesitzer mit Welpenblues Erfahrung und Tipps.

Seit Sonntag (zwei Tagen) ist unser süßer Deutscher Schäferhund (8 Wochen) bei uns.

Wir haben ein Haus und zwei Katzen seit ca. 4 Jahren. Wir wollten erst einen Hund wenn wir Kinder haben aber leider klappt das seit vielen Jahren nicht, deshalb haben wir uns nach zwei Jahren überlegung beschlossen einen zu holen.

Natürlich viel Infomiert und waren bestens vorbereitet und freuten uns extrem. Aber schon am Abend am ersten Tag ging es bei mir los. Ich bekam Bauch/Magenschmerzen, übelkeit und bin nur am heulen. Ich denke mir die ganze Zeit meine armen Katzen, sie sind immer knuddeln gekommen und jetzt eben nicht mehr. Auch sehe ich unseren Welpen an und er tut mir mit seinen süßen Knopfaugen so leid, ständig. Ich bin überfordert und gleichzeitig unterfordert. Auch bin ich von 7 Uhr bis 17 Uhr alleine mit ihm da mein Mann arbeiten ist. Ständige Sorgen, passt ihm alles, tut ihm was weh, mache ich etwas falsch. Heute hat er sich auch noch eine Wunde aufgekratzt. Und er winselt sobald er in seine Schlafbox muss. Stunden lang in der Nacht und er tut mir so leid.

Ich denke mir, warum tun wir uns das an? Wir hatten so schön unsere ruhe.

(Bitte nicht verurteilen!)

Ich weiß die Welpenzeit ist auch mal vorbei, aber ist hier jemand mit Tipps? Oder den es gleich erging?

Ja ich wusste was auf mich zukommt und ich möchte ihn nicht zurückgeben. Also bitte keine gemeinen Kommentare.

Legt sich meine Stimmung wieder? und wann ist die Zeit mit dem winseln und generell die Welpenzeit vorbei? Bitte um Ratschläge!

Hund, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Welpen, Welpenerziehung
Rhodesian ridgeback/amstaff/bordeaux dogge welpe wird extrem aggressiv greift mich an,?

Hallo zusammen

ich hab seit ca 1 monag einen mischlings welpen geholt, die mama ist ein RR/amstaff mischling und der papa eine bordeaux dogge

er heisst chino und er war ca 9 wochen als ich ihn geholt hab, ich hab mir 2 monate frei genommen das heisst ich bin ununterbrochen mit ihm den ganzen tag, ich lebe mit meinen 2 brüdern und meiner mama und wir schauen alle zusammen auf ihn

So, ich weiss dass er ein extrem dominanten charakter hat, wenn er mit anderen hunden spielt egal wie alt,gross er gibt kein einziges mal auf, er wird mit der zeit richtig ernst sodass er wirklich übertreibt und es schon als "kämpfen" sieht ich wurde oft darauf angesprochen dass er wirklich sehr aktiv ist und sich beweisen möchte.

Es hat damit angefangen, dass er seine 5 minuten hatte und wie wild durch die wohn gerannt ist links,rechts im kreis einfach total verrückt. Er fängt dann auch alles kaputt zu mache, das sofa, er vesucht auf den tisch zu springe einfach alles. Meistens fängt er währnenddem uns auch anzugreifen also wirklich anbellen, knurren, beissen, alles mögliche!

ich hab alles schon probiert, lautes nein, nackengriff, ihn in die box tun und auch einfach stop sagen die hand hoch und dann für 15 sek weg von ihm und die situation abbrechen.

das letzte davon klappt entlich ziemlich gut jedoch hat er seit 1-2 wochen damit angefangen draussen druchzudrehen. Er fängt aus dem nichts an plötzlich ganz schnell in irgend eine richtig zu rennen dann läuft er immer schneller und sobald er anfängt im kreis oder hin und her zu rennen weiss ich er dreht jetzt völlig durch, er zieht und knurrt an der leine egal wie oft ich AUS sage und es ihm aus dem mund nehme dann fängt er mich an anzugreifen! Vorhin war es richtig extrem er hat meine kleidung fast zerissen dann hab ich ihn auf den rücken gepackt war pber ihn gebeugt, weil ich mal gelesen hab das würde helfen und einmal hat das bei ihm auch super geklappt.

aber diesmal hab ich es 2 mal nacheinander gemacht jedesmal als ich dachte er hat sich beruhigt hat er weiter gemacht. Ich konnte ihn dann mit dem leckerli zum laufen bringrn und paar meter weiter hat er wieder mit der Leine angefangen! Ich hab dann einfach gewartet bis er aufhört, danach war er wieder ganz normal?

ich hab wirklich langsam angst, dass er ein unerzogener hund wird der andere beisst oder so auf der strasse! Er kriegt diese anfälle wirklich nur zuhause oder beim gassi gehen.

er kann bei der strasse warten und auf mein kommando erst losgehen, 34 wartet wenn ich ihm den fressnapf hinlege obowhl er mega verfressen ist,er kann sitz und alles ich nehme mir wirklich zeit für ihn aber langsam weiss ich einfach nicht weiter :(

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Rhodesian Ridgeback, Welpen, Welpenerziehung

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