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Vater läuft nackt zuhause rum und redet mit mir über Selbstbefriedigung?

hallo zusammen,

meine Mutter und mein Vater sind schon länger getrennt. Seit ein paar Wochenende (da bin ich immer bei meinem Vater) läuft er zuhause nackt rum. Ich hab damit überhaupt kein Problem und irgendwie hätte ich auch Lust das zu machen, so unter Männern. Jedenfalls kam das richtig plötzlich, ich lag in meinem Bett und er kam nackt nach dem Duschen rein und fragte mich etwas. Es war eben auch komisch, da ich meinen Vater sonst noch nie wirklich nackt gesehen habe.
Ich dachte, er wird sich sicher gleich anziehen. Als ich aber später aus meinem Zimmer gegangen bin, lag er nackt auf der Couch und hat TV geschaut. Alles kein Problem, ich hab damit kein Problem!

Das ging jetzt etwa schon zwei bis drei Wochenenden, seit er nackt zuhause rumläuft. Wie gesagt, ich hab da auch ziemlich Lust zu, einfach weil es eine andere Beziehung herstellt und es auch einfacher ist, wenn man beispielsweise auf die Toilette geht.

Mein Vater ist noch nicht so alt (40) und ist aber noch sehr cool und recht jung drauf. Meine Frage stellt sich eben nun so, dass ich wissen wollte, wie ihr ihn darauf ansprechen würdet. Würdet ihr es einfach machen? Nackt ausziehen und so tun, als wäre es das normalste der Welt?
Oder würdet ihr beim nächsten Mal, wenn er in mein Zimmer kommt, mit ihm das Gespräch beginnen und ihm eben sagen, dass ich das auch gerne machen würde. Eine weitere Frage: ich weiß, dass sich mein Vater regelmäßig selbst befriedigt. Er hat keine Freundin und es ist ja auch das Normalste der Welt. Jedenfalls steht in seinem Zimmer eine Schüssel mit Kondomen die er meines Wissens dafür verwendet. Ich habe kein Problem damit, dass er weiß, dass ich es auch tue (wird er sich vermutlich sowieso denken). Soll ich ihn fragen, ob ich auch die Kondome dafür benutzen darf? Und irgendwie fände ich es auch cool, wenn er kein Problem damit hätte, wenn ich in sein Zimmer komme während er sich gerade befriedigt, ganz normal weitermacht und ich mir ein Kondom hole um es mir zu machen. Eben, dass das alles ganz normal ist. Soll ich das ansprechen? Dass ich damit kein Problem habe? Fändet ihr es komisch, wenn ich ihn fragen würde, ob wir uns mal zusammen einen runterholen wollen?

Noch zu mir: bin männlich, 18.

TAUSEND DANK FÜR EURE ANTWORTEN!!!

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Wie Vater fragen, ob ich bei ihm einziehen kann?

Hallo!

Ich möchte gleich zu meinem Anliegen kommen: Ich möchte bei meiner Mutter ausziehen und zu meinem Vater ziehen.

Das wäre für meine Mutter kein Problem (eher Erleichterung), das hat sie mir schon oft gesagt. Auch wohne ich bloß 10 Minuten Autofahrt von ihm entfernt (Hessen, kein Schulwechsel etc. Es geht auch nicht ums Ummelden).

Ich komme mit meiner Mutter nicht mehr klar (einige private Probleme, worüber ich schon oft mit meiner Stiefmutter geredet habe), und das weiß mein Vater auch. Er sagt auch immer, ich kann immer zu ihm kommen, wenn etwas ist.

Meine Vater würde auch nicht sofort nein sagen, wenn ich bei ihm einziehen wollte. Er freut sich, wenn ich da bin und er wäre lieber öfter mit mir zusammen. Meine Stiefmutter auch. Das weiß ich. Vor allem wegen der Schwierigkeiten mit meiner Mutter wäre es das beste. Natürlich gibt es einige Probleme, aber die sind zu beseitigen.

Zum Beispiel, dass ich zz. kein eigenes Zimmer habe, aber das ist nicht schlimm. Wenn ich mal zwei Wochen am Stück bei ihm war, hat immer alles geklappt und nie hat mir etwas gefehlt. Das ist etwas wovon ich ihn überzeugen müsste, dass ein eigenes Zimmer egal ist. Ich habe auch einen Schrank dort, und viel Kram habe ich nicht (Schulsachen und Mangas, Kleidung. Das wars). Das meiste würde ich bei meiner Mutter lassen.

Ich weiß nur nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll. Er weiß, dass es mir bei meiner Mutter nicht sehr gut geht, trotzdem habe ich Angst, mit ihm darüber zu sprechen. Wie soll ich das Gespräch anfangen?

Ich bin ein Mensch, der nicht mit der Tür ins Haus fallen kann. Ich muss mich immer langsam rantasten. Habt ihr Tipps, wie ich anfangen könnte? Und wie ich ihm sagen kann, dass es das beste wäre und die Situation mit dem Zimmer kein Ding ist?

Es geht hauptsächlich um das Ansprechen.

Das wäre wirklich eine große Hilfe. Auch, um mir meine Angst zu nehmen. Danke!

Mutter, Familie, Vater, ausziehen, Gespräch, überreden, umziehen

Darf mein Vater machen was er will?

Ich habe bemerkt, dass mein Vater anders ist als andere Väter. Er brüllt mich jeden Tag an, beleidigt mich und erpresst mich!

In der Kindheit fiel mir das sehr schwer.. Ich hatte Depressionen und war sehr schüchtern. Auch hatte er immer mein Aussehen kommentiert und auch dies hatte bei mir schon den ein oder anderen Gedanken ausgelöst, irgendwann in der Zukunft eine Schöhnheitsop zumachen. Daran dachte ich als Kind nach..

Er verbietet mir auch Sachen, die eigentlich jeder Mensch für normal hält:

- Ich darf den Boden nicht berühren, sonst muss ich duschen gehen. Um drinne zu laufen muss ich Hausschuhe tragen.

- Ich darf nicht mit Freunden rausgehen

- Ich darf mein Zimmer nicht abschließen

usw.

Mein Vater hatte mich wirklich oft zum weinen gebracht, aber wo ich 13 bin macht er mich nur noch wütend! Ich reagiere jetzt aggressiv auf seine Beleidigungen und Erpressungen. Er warf auch mal Sachen nach mir und ich habe ihm erklärt was für ein schrecklicher Vater er wär..

Seine Reaktion war, dass er leise sagte ,,du wirst es bereuen, du wirst es bereuen.." und er ging.

Ich bemerkte dass er mir seitdem keine Privatsphäre geben wollte. Er fragte mich sogar was ich auf dem Klo machte und als ich nichts sagen wollte schrie er mich an!

Irgendwann entschied er dass es nicht genug war, er wollte all meine Kontakte haben und fragen worüber ich mit denen rede.

Ich wollte grad mein Handy verstecken, damit er meine Kontakte nicht bekommt, als er zu mir kam und mir mein Handy aus der Hand riss. Ich wollte es holen aber er schupste mich gegen die Heizung und ich versuchte es immer wieder. Er beleidigte mich und schubste mich andauernd gegen irgendetwelche Möbel.

Bald hatte ich keine Kraft mehr. Er rannte mit meinem Handy weg und ich weinte wegen so viel Schmerz..

Am nächsten Tag bin ich von der Schule nach Hause gegangen und wurde von 2 Jungs angehalten. Es waren meine Nachbarn und sie griffen mich an. Ich wurde getreten, geschupst und sie haben an meinen Klamotten gezogen.. Dabei war meine Schwester.. sie hatte sie aufgefordert mich zuverprügeln! Sie hatte auch dabei Steine nach mir geworfen.. meine Schwester war ihr ganzes Leben lang auf der Seite meines Vaters und deshalb hatte ihr das Spaß gemacht.. Das schlimmste war, dass dies vor der Haustür ablief und mein Vater das mitbekommen hatte, aber nichts tat..

Ich wollte Anzeige gegen Körperverletzung erstatten, aber mein Vater hinderte mich daran.. Er meinte dass meine Schwester daran teilgenommen hat und dass er dann einen schlechten Ruf als Vater habe.. Er hat mich auch erpresst dass wenn ich es doch machen würde, dass er meine Sachen zerstören würde, die er ja versteckt hatte...

Bei dem allem frag ich mich, was kann ich tun und darf er auch meine Sachen verstecken mein ganzes Leben lang? Ich habe doch Recht auf Privatsphäre und die Sachen habe ich auch selber bezahlt.

Freundschaft, Recht, Vater

Mein Vater schließt mich aus?

Hallo,

mein Vater hatte vor 2 Jahren eine Affäre wodurch meine Eltern sich getrennt haben. Seitdem ist er mit dieser Frau zusammen. 

Die Beziehung zwischen mir und meinem Vater war noch nie die beste, da er meine eigene Meinungen nie akzeptiert hat und es musste immer alles so laufen wie er es wollte. Trotzdem war ich immer ein « Vater Kind » und wollte immer so sein wie er es war. 

Seine Freundin ist eher introvertiert und wir sind definitiv nicht auf der gleichen Wellenlänge da wir nicht wirklich wissen was wir miteinander reden sollen.

Seit den letzten 2 Jahren war ich (w/20) nur eine Nacht pro Woche bei ihnen, da es ja trotzdem mein zu Hause ist wo ich aufgewachsen bin. Jedenfalls habe ich meinen Vater in den letzten 2 Jahren vielleicht nur 5 mal allein mit meinem Bruder und mir getroffen ansonsten ist seine Freundin immer dabei.

Mein Bruder nimmt das alles viel leichter auf, da die Frau auch einen Sohn hat, und sie so zusagen beste Freunde sind. Wenn mein Vater also etwas « unter der Familie » mit seiner Freundin, deren Sohn und meinem Bruder macht, werde ich nicht mehr gefragt ob ich auch mitkommen möchte. Ich fühle mich also ausgegrenzt.

Jetzt habe ich mich gewagt mit ihnen in die Skiferien zu fahren, in der Hoffnung sich wieder besser zu verstehen. Das ist jetzt aber total der Reinfall. Ich habe versucht meinem Vater zu erklären, dass ich mich ausgeschlossen fühle und habe mich ihm komplett geöffnet. Mein Vater sieht das jedoch komplett anders. Das wäre « normal » dass ich nicht gefragt werde, da ich da ja keinen richtigen Anschluss hätte. Ich fühle mich einfach vor den Kopf gestoßen. 

Jetzt hat die Freundin meines Vaters auch noch behauptet ich würde gegen sie sprechen. Dies war aber niemals der Fall und ich glaube sie weiss das auch. 

Jetzt kann ich sie noch weniger einschätzen als vorher. 

Ich bin einfach nur verletzt und denke darüber nach den Kontakt nach diesen schrecklichen Skiferien einfach noch ein bisschen mehr zu meinem Vater einzuschränken, da es mir einfach nicht gut tut.

Darüber reden hat ja nicht geholfen, und die Sache nur noch schlimmer für mich gemacht. Was würdet ihr in so einer Situation tun? 

Ich weiss echt nicht mehr weiter.

Danke schon im vorraus! 

Familie, Freundschaft, Vater, Liebe und Beziehung, Patchwork

Wie findet man einen Vaterersatz?

Seit ich klein bin, bin ich schon auf der Suche. Meist habe ich mich dann in Lehrer oder Erzieher „verliebt“ (aber nicht auf eine romantische oder sexuelle Art) und in ihnen einen Vaterersatz gesehen. Mir war aber schon immer klar, dass Lehrer IMMER die Distanz halten müssen und ich finde es auch ok. Mein Klassenlehrer kümmert sich immer um mich. Er weiss von meinen Problemen Bescheid (sexuellen Missbrauch, körperliche und psychische Misshandlung, kranke Mutter etc) und ist mit mir sogar mal beim Jugendamt gewesen. Er sorgt sich richtig um mich. Ich durfte entscheiden, wen ich als Begleitperson zum Jugendamt mitnehme und er hat direkt gesagt, dass er es übernimmt.

Ich will nicht mehr, dass ich so für ihn schwärme, weil es kann richtig problematisch enden. Dennoch finde ich es ok, wenn er meine Bezugsperson bleibt, denn ich kann gut mit ihm reden. Ich kenne die Grenzen und weiss, welche ich nicht überschreiten darf und ich will ihn respektieren, denn er macht auch nur seinen Job. Wir beide halten natürlich die nötige Distanz, vorallem, weil ich Angst habe, dass ich ihm unbeabsichtigt zu nahe komme.

Trotzdem suche ich nach einen Vaterersatz. Aber ich weiss nicht, wo man jemanden findet, der diese Distanz nicht halten muss. Ich will jemanden, der mich umarmt und für mich da ist. Aber es MUSS schon ein erwachsener Mann sein, der mich fast wie seine eigene Tochter sehen soll. Ich weiss, dass ist krank, aber ich brauche wirklich einen Vaterersatz. Mit meiner einen Therapeutin habe ich auch schon drüber geredet, aber sie findet es nicht schlimm, dass ich mich ständig in Lehrer verliebe und somit das Lehrer-Schüler Verhältnis gefährde.

Wo finde ich jemanden, der sich wirklich um mich kümmern will?

Schule, Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Kindheit, Lehrer, Liebe und Beziehung

Mein Papa nennt mich Ar***loch und faul?

Hi, die Sache ist so:

Ich habe Mathe gelernt und war schon fertig mit den Nerven und er ist heim gekommen und hat gesagt ich und meine restliche Familie sollen ihm beim tragen helfen, weil er etwas schweres gekauft hat. Es waren mehrere Teile zum rauftragen (drei Stockwerke hoch) und nachdem ich dreimal gegangen bin, hab ich recht genervt gefragt, ob wir jetzt fertig sind, weil ich noch lernen muss.

Daraufhin ist er ausgezuckt und hat mich draußen vor unseren Nachbarn angeschrien, was für ein faules A****loch ich doch sei und dass ich den Ar*** das ganze Jahr nie hochbekomme und es nicht mal zusammenbrächte fünf Minuten mitzuhelfen. Und dass ich doch vor drei Wochen schon mit dem lernen hätte anfangen sollen.

Dazu muss man sagen, dass meine Mama dieses Jahr fast drei monate im Krankenhaus verbracht hat und ich in der Zeit die ganze Hausarbeit neben der Schule allein gemacht habe und jetzt zurzeit mit dem baldigen Abitur ziemlich beschäftigt bin.
Außerdem hat das ganze an dem Punkt schon zwanzig Minuten gedauert und ich musste wirklich noch mathe lernen, weil ich morgen Schularbeit habe (für die ich schon viel gelernt habe ) und Mathe mein mit Abstand schlechtestes Fach ist.

so eine Situation gibt es öfters, dass er mich so anschreit.
außerdem heißt es bei jeder guten Note, die ich nachhause bringe: „Ja gut, jetzt bei Mathe auch dasselbe!“

das ganze macht mich einfach so fertig - ich weiß nicht, was ich tun soll, aber man kann sich nicht mit ihm unterhalten! Dann schreit er gleich wieder!

Was soll machen? Ich sitze jetzt hier und weine, weil mich so was echt verletzt.

Schule, Familie, Mathematik, Vater, Beleidigung, Liebe und Beziehung

Wie würdet ihr einen solchen Menschen beschreiben?

Vorab: Ich entschuldige mich für die nicht vorhandene Kommasetzung. Ich war kein Einserschüler in Deutsch.

Ich und meine Mom haben immer alleine gelebt und die hat seit 3-4 Jahren einen Freund. Er ist eigentlich inordnung. Er liebt meine Mutter wirklich und fährt mich auch zur Arbeit. Was mich aber bis zum Mond ankotzt ist seine Moralschiene. Schon seit er da ist (da war ich 13) hält er mir immer ein Gespräch wenn ich nicht in sein ''Fairness-Bild'' passe.

Letztens war meiner Mutter oder er Brötchen kaufen für morgens. Als ich aufgestanden bin fragte ich ob noch Brötchen da sind, meine Mutter sagte sie haben alle gegessen und ich erwiderte mit ,,Och mann'' und hab mir was anderes Gemacht. Ohne selbst nicht viel in die Aussage reinzuversetzen stürmt der Freund (nennen wir ihn Thomas) in die Küche und hält mir ein 10 Minuten Ständchen was mir einfallen würde in sich in meiner Position als damals noch Schüler mich über fehlende Brötchen zu beschweren. ,,Für die Brötchen gehe ich 8 Stunden jeden Tag arbeiten'' ; ,,Sind das deine Brötchen'' ; ,,Wer hat sie denn gekauft'' in einer richtig angegriffenen Stimmlage.

Als ich 14 war habe ich mich mal an dem Brot bedient für die Schule weil alles andere leer war. Es waren ca 12 scheiben da und ich habe ca 4-5 geholt. Als er dass sah ist er wie ein kleines Kind beleidigt in sein Büro gegangen weil ich ihm die Brötchen die er gestern für sich gekauft hat weggenommen hätte. Weil ich nicht wusste dass es seine sind hab ich sie wieder zurückgelegt und meine Mom hat auch mit ihm gemeckert wie man einen solchen Aufstand mit ein paar Scheiben Brot machen kann.

Gerade eben habe ich meine Mutter gefragt ob noch Nutella da ist. Thomas kommt sofort aus dem Bad und sagt ,,Wenn hier keine ist im Geschäft'' in einem Ton als hätte ein kleines Kind eine Vase umgeschmissen. Von aussen könnte man jetzt meinen der Spruch wäre Spaß. Aber das ist genau das was ich meine. Er will mir wieder unterbewusst einen auf Moralapostel machen weil ein nicht Arbeitendes Kind sich fragt wo essen ist und dass nicht in sein deutsches Weltbild passt. Sein Gerechtigkeits Sinn wird wieder gereizt. (Ich mache übrigens gerade selbst Ausbildung)

Jetzt meine Frage. Wie würdet ihr sojemanden beschreiben. Also ein Mensch der nur an sich selbst denkt ist ein Egoist. Ein Mensch der sich selbst über alle stellt ist ein Narzisst. Wie würdet ihr diesen Mann beschreiben? Und findet ihr das gerecht? Weil rein ohne einen Sinn für einfühlsamkeit hätte er theoretisch recht.

Liebe, Schule, Familie, Geld, Ausbildung, Vater, Psychologie, Beschreibung, Ausbildung und Studium

Mein Vater möchte mich nichts alleine machen lassen, was soll ich tun?

Hey, ich bin 14 und habe wirklich tolle Eltern, nur mein Vater bedrängt mich leider sehr, wenn es um Haushalt geht. Immer wenn ich mal essen machen möchte, und wenn es nur ein kleiner Salat für Abendbrot ist, funkt er dazwischen und ändert alles.

Heute gleich zweimal: ich war heute nicht in der Schule wegen einer Erkältung, es ging mir aber schon wieder besser. Da meine Schwester und meine Mutter weg waren, habe ich beschlossen Mittagessen zu machen. Als ich anfangen wollte hat er sofort dazwischengefunkt, und hat erst meine Mutter angerufen ob das ein Problem wäre (ick koche auch manchmal wenn ich alleine mit meiner Schwester zuhause bin, bevor meine Mutter von der Arbeit kommt, und sie freut sich immer wenn das Essen schon fertig ist), sie hatte kein Problem damit. Danach meinte er ich könnte es machen, er würde mir aber ein paar Tricks zeigen. Diese Tricks sahen dann so aus, dass ich Äpfel schälen durfte und er den Rest gemacht hat.

die zweite Situation war heute beim Abendessen. Ich hatte Hunger und bin runtergegangen, um zu fragen wann wir Abendbrot machen wollen. Meine Mutter war noch am nähen, deshalb haben mein Vater und ich angefangen das zu machen. Ich wollte einen einfachen Salt machen, aber er ist gleich dazwischengefahren und hat gesagt dass ich das so nicht machen soll, weil es nicht schmecken würde (dabei hat er genau so einen Salat schonmal gemacht).

Es nervt mich einfach, dass ich nichts zuende bringen kann ohne dass er alles selber machen möchte oder mich in allem verbessert.

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich freue mich Tipps zu bekommen, wie ich etwas besser oder leckerer machen kann, aber manchmal wünsche ich mir, einfach mal selbst auszuprobieren und eigene Erfahrungen sammeln zu können. Ich koche neue Dinge immer erstmal mit Rezept und mache auch hinterher wieder alles sauber.

Vielen Dank im Voraus🙏
LG Emma

Vater, Eltern

Warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?

mein einer onkel und tante sind meag arrogant und abgehoben

meine oma kommmt mir mega fremd vor ich denke mir immer was juckt es sie was mit mir los ist usw. was will sie von mir, so sehr kann sie mich doch nicht lieb haben. es nervt deswegen auch wenn sie immer fragt. sie mient es nicht böse ich weiß

meine mutter meint ich bin ihr zu kindisch und nur meine meinung zählt. sie könnte sich öfteres melden

meinem vater seine familie hab ich nicht wirklich kontakt

bei meinem dad bin ich nicht aufgewachsen deswegen ist es so

wir sitzen an weinachten zusammen und ich denke mir wer seit ihr eigentlich alle warum bin ich hier?

natürlich kenne ich die alle

manchmal stehe ich meinen eltern gegenüber und denke mir wer seit ihr die kommen mir so fremd vor

egal in welchen teil der familie ich gehe es ist immer so

warum kommen die mir so fremd vor?

es ist so als wäre ich auf einer anderen familien feier eingeladen

ich denke ja mien vater hat seine fam und meine mutter aber ich kp

ich fühle mich niergends dazu gehörig

es sind eher so bekannte

ich sag mal ehrlich ich hasse meine eltern dafür dass sei sich damals entschieden haben ein kind zu bekommen

ist des normal oder schon psycho

wie soll ichdamit umgehen ich fühle mich niergeneds zuhause deswegne fragen ich auch meinen dad immer ob ich duschen darf oder was essen usw, er mient ich solle es einfach machen aber ich kann das nicht. ich hab auch früher immer gefragt ob ich aufs klo darf

am liebsten bin ich alleine in meinen gedanken verloren

bin W/18

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Vater ungut zu mir und meiner Mutter was tun?

Hallo ich habe ein kleines Problem oder naja vllt auch ein großes..

Es geht um meinen Vater.

Er gab / gibt mir das Gefühl wertlos zu sein.

Früher in meiner Kindheit als ich Extrem oft im Krankenhaus war wegen meinem Gehirn, kam er nur mit wenn Mama dabei war. Alleine habe ich ihn dort nie gesehen. Meine Mutter kümmerte sich um meine Gesundheit.

Ja heute zerreißt es mich und bin auch deswegen in Therapie.

Mein Vater wohnt bei uns aber es fühlt sich immer an als gäbe es nur meine Mutter meinen Bruder und mich. Mein Vater sitzt in seiner Stube und macht nur was mit uns wenn man ihn drum bittet. Es fühlt sich so an als hätte er keine Interesse an uns oder an mir. Ich Frage mich wie meine Mutter und mein Bruder damit klar kommt.

Mein Vater ist auch extremer Choleriker. Er schreit wegen jedem scheiß. Letztens habe ich mit meinen 22 Jahren einen Termin vergessen, ja ich wohne leider noch bei meinen Eltern weil es nicht anders geht, und mein Vater schrie:"

Du dummes Weib, was sollte das denn? Hast du denn überhaupt ein Gehirn? Ich denke du spielst deine schmerzen nur vor, denn hättest du welche würdest du den Termin wahrnehmen!!!!"

Ich habe so getan als würde mich das kalt lassen, er kam aber auf keine bessere Idee als dann zu schreien:' aja ich werde jetzt langsam unwichtig!'

Wollte dann sagen, wer denn sagt dass er unwichtig ist, aber hab es dann gelassen weil ich es nicht noch mehr aufschaukeln wollte.

Mich verletzt das immer mehr. Umso länger ich dort wohnen bleibe verletzt es mich, (werde mich drum kümmern dass ich da weg komme weil es mich kaputt macht)

Meine Mutter entschuldigt sich bei mir für Sachen, wo ich mir denke warum entschuldigst du dich.

Was mich am meisten beunruhigt ist dass meine Mutter immer alleine gelassen wird.

Also ich höre leider immer wieder, sonntags morgens wie sie Sex haben und nachdem Schluss ist, also das Gestöhne aufhört, bleibt meine Mutter lange alleine im Zimmer und mein Vater ist schon am Frühstückstisch unten in der Küche. Wo ich halt sorge trage, dass er meine Mutter halt zum Sex benutzt, denn oft höre ich auch, dass meine Mutter sagt, dass er ihr weh tut und er es erst lässt wenn sie vor Schmerz schreit. Das ist ja nicht normal oder?

Ja ich weiß dass es komisch klingt wenn ich mir um meine Mutter sorge weil ich ihr Sexleben mit bekomme. Schäme mich ja dafür dass ich das mitbekomme.

Vor allem mein Vater will ich nicht ins falsche Licht rücken, weil ich materiell her gesehen oft das bekomme was ich benötige. Nur tut es halt weh einen Vater zu haben der keine Liebe in der Kindheit gezeigt hat und jetzt auch keine zeigt.

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Wie kann ich mich mit meinen Vater verstehen?

Es geht darum… und ich hoffe ihr könnt mir helfen… Mein Vater und ich verstehen uns nicht mehr seit 3-4 Jahren und wir wohnen im selben Haus. es ist so das mein Vater mich oft provoziert und oft einfach nervt das ich schnell wütend werde ich fange an das ich sage das er aufhören soll und das es mich nervt und wenn ich es sage macht er immer weiter weiter bis ich lauter werde was dann auch selbstverständlich ist… Mein Vater gibt mir dann handyverbot und fängt an mich darauf zu ärgern mit „ hahahaha du hast kein Handy mehr guck mal mein Handy an haha hast du jetzt nicht Nh“ ich finde das es nicht fair ist weil er selbst schnell lauter wird und ich ihn selber nicht nerve auch bei normalen Fragen wie „ kann ich bei dir was ausdrucken“ so wird er lauter und meint sofort „ NEIN“ wenn ich einen neuen Kontakt aus dem Internet habe dann meint mein Vater auch immer sofort „ und seit ihr schon zusammen?“ und etwas später meint er dann auch noch das ich mit allem aufhören soll ich sollte auch mein Instagram löschen ansonsten kriege ich mein Handy Nie mehr(ich lade nix hoch und gucke nur rum) ich habe schon alles versucht aber es geht immer so weiter er wird sofort sauer Nach einem Satz ich traue mich nix mehr ihn zu sagen. Auch wenn ich mit ihm rede ist ihm das alles egal und unterbricht mich und guckt weiter YouTube… am Weihnachten war ich 6 Tage nacheinander nur 1 Stunde am Handy pro Tag gewesen wegen Weihnachten Silvester und so. Und er hat mir dann verbot gegeben… ich kenne ihn nicht so und habe ihn noch nie so gekannt… meine mom hält auch nie zu mir und gibt meinen Vater immer recht und ich bin Einzelkind das ich keine Unterstützung kriege… meine Freunde interessiert es auch nicht,

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Familien-Dilemma— ich will den Kontakt zu meinem Vater abbrechen, will den Kontakt zu meiner Mutter aber nicht verlieren — was tun?

Hallo liebe Community,

ich wende mich heute mal mit einem etwas persönlicheren Thema an Euch.

Zu meiner Familie: Mutter, Ich, Vater und Schwester.

Seit fast immer schon, ist es so, dass mein Kontakt zu meiner Mutter sehr eng und sehr gut ist. Ich habe sie echt sehr lieb und vice versa. Zu meinem Vater ist das Verhältnis sehr fremd. Mein Vater hat nie wirklich an mich geglaubt und während meiner Kindheit -bis jetzt- ist er viel am kritisieren und redet und denkt fast immer schlecht. Er traut mir Sachen nicht zu und hat dieses Mind-Set und sieht mich als unfähig (ich leide an Depressionen; ein Grund unter anderem: das Verhältnis und Erfahrungen mit meinem Vater). Als ich von einer Waldorf-Schule wechseln wollte, hieß es immer seitens meines Vater “Du schaffst das nicht, du bist nicht in der Lage dazu”. Schließlich habe ich doch gewechselt. Selbes Spiel beim Abitur. Wieder hieß es “Das schaffst du nicht…etc.” Auch was meine Berufswünsche und Studium anbelangte: *selbe Bemerkungen* Nun studiere ich und habe in Mathe eine Promotion und bin gerade dabei Lehramt (2. Fach) nachzuholen, damit ich Mathelehrer werden kann. Auch hier heißt es “ja, ja mach nur… eigentlich habe ich ja kein Durchsetzungsvermögen blah blah”.

Ein anderes Beispiel: Mein V ist sehr ordnungsverliebt. Bei uns sah die Küche immer so aus wie eine Modell-Küche bei IKEA. Wenn ich nach dem Kochen die Küche mal nicht so verlassen habe wie vorher –Oje, ich habe die Arbeitsflächen nur einmal abgewischt und man sah noch ein paar Schmieren- hieß es immer: “Die Küche ist in einem sau Zustand, ich sei undankbar. Die Küche wird ab jetzt zugesperrt” Dabei hakte er nur darauf herum, was ich nicht gemacht hatte, kleine Banalitäten. Außer Acht ließ er, dass ich alle Töpfe gespült hatte etc.

Sehr oft drückte er gegenüber mir und meiner Schwester aus, dass es froh sei, wenn wir aus dem Haus sein. Er drohte uns auch oft mit dem Rauswurf (in meinem Jugendalter)

Mittlerweile nimmt das Trauma- ähnliche Dimensionen an. Ich träume mittlerweile von Streitigkeiten und Abwertungen.

To come to the point: Ich bin seit längerer Zeit am Überlegen, ob ich den Kontakt zu meinem Vater abbrechen soll.

Das Problem: Meine Eltern lieben sich sehr und meine Mutter würde das nicht ertragen. Ich will sie nicht verlieren.

was würdet ihr mir raten? Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Ich würde mich sehr über eure Gedanken freuen!

Vielen Dank im Voraus!! Ich leide echt sehr darunter!

Euer David :)

Mutter, Familie, Vater, Kindheit, Trauma, abwertung, Kontaktabbruch

Warum behandeln mich meine Mutter und meine Freundin als wäre ich ein/deren kind?

Hey ich bin 29/m bin halb Deutsch.

Meine iranische Mutter lebt seit 2 Jahren wieder im iran.

Seit 4 Jahren hab ich eine Freundin.

Ich frage mich manchmal warum mich meine Mutter und meine freundin wie ein Kind behandeln.

Meine deutsche Freundin 28 tut immer so als wäre ich iht Sohn.

Sie sagt zb. "Du armer kleiner" "mein Name, kannst du da bitte aupassen" "mein Name geht es dir gut" "schmeckt dir dass essen" "du bist soo süß"

Wenn Sie mich was frägt und ich es eigentlich nicht will, sie mir aber in die augenschaut kann ich immer schlecht nein sagen.

Meine Mutter macht dies auch immer so ähnlich, und sagt immer wie toll ich bin usw. Verstehe ich ja noch da sie weit weg wohnt und mich fast nie hatte. Sie sagt auch immer mein (kleiner) Sohn

Also ich bin kein muttersöhnchen oder so, aber ja ich vermissen meine Mutter sehr und mich freut es wenn sie hier ist und uns besucht. Sie sagt auch immer wie ich mich gegenüber meiner freundin zu verhalten hab. Und dass ich mal mit ihr ausgehen soll usw.

Bin eher so der Werkstatt Typ der an seinem Auto rum schraubt und beziehungs mäßig nicht so erfahren bin.

Die zwei verstehen sich blendend, meine Mutter sieht meine freundin wie ihr eigenes Kind an, wenn dir zusammen sind dann sind es einfach wie beste freunde.

Warum behandeln die mich so als wäre ich ein kleines Kind bzw. So 20 rum

Ich glaub dass die des süß finden

Oder ihr eigenes Kind.

An sich gefällt es mir also schlimm ist es nicht.

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Hilfe meine Eltern kommen nach 10 jahren wieder zusammen was machen?

hi meine eltern kommen wieder zusammen.

ich brauch irgnedwie rat von anderen.

meine eltern haben sich getrennt als ich 6 war bin dann mit meiner mutter in den nahen osten gezogen für ca. 4 jahre. mein deutscher Dad hat mich dann nach DE geholt da es hier besser ist aufzuwachsen. meine mutter ist dort geblieben weil sie hier in DE niemand hat und sie in ihrem land eine firma aufbauen wollte. ihr gefällt es in ihrem land besser. sie liebt ihr land. sie meint is egeht trozdem alle paar monate wieder in ihre heimat.

ich hab sie oft gesehn in den ferien usw. wenn ich nicht zu ihr konnte ist sie immer zu mir gekommen um mich zu besuchen.

also ich weiß von ihr dass ihre kinder (ich und mein bruder) das wichtigste im leben von ihr sind und sei alles für uns tun würde.

aufjedenfall nach 10 jahre trennung. sind sie wieder zusammengekommen.

das ganze beruht sich stark auf meinen vater, mein vater kann nicht wirklich losslassen und hat alles dafür getan dass meine mutter wieder nach DE zieht.

meine oma (mutter von meiner mutter) meinte dass meine mutter auch wegen uns nach DE gezogen ist, und wegen meinem dad. man merkt auch dass sie uns liebt.

ich weiß nicht ob was mit meiner mutter los ist.

für meinen Vater zieht sie nach DE aber für ihre kinder nicht.

warum ist sie nicht schon früher hier her gezogen wenn wir kinder ihr so wichtog sind?

ist ihr unser vater wichtiger?

oder ist es einfach nur dass sie zurück in ihr land wollte weil sie hier niemand hat und sie wollte dass wir ohne ärger usw aufwachsen?

oder sie dachte sei will es mit der familie nochmal probieren so wie am anfang meines lebens.

könnt ihr mir helfen.

könnt gerne schreiben was ihr denkt bin schon älter.

Deutsch, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Iran, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung

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