Kennt ihr Leute, für die der Tod der eigenen Eltern eine Art Befreiung war oder sein würde?
28 Stimmen
6 Antworten
Der Tod wohl nicht, aber deren Entmündigung.
Der Tod wohl nicht, aber deren Entmündigung.
und deswegen einfach mal ja abstimmen ... wow
Ich kann weder das ein noch das andere sagen aber, als mein Vater verstorben ist war ich fast erleichtert. Hört sich grad nicht gut an aber er hat keine schmerzen mehr und mir ist eine schwere Last genommen . Es hat sich angefüllt wie nach einer langen Wanderung den Rucksack abgenommen zu bekommen.
Aber bei manchen Dingen kann ich sowas verstehen.
Wenn die Eltern ihre eigenen Kinder nur gequält haben. Oder nicht geholfen haben, wenn die Kinder gequält wurden. Da kann ich verstehen, wenn die Kinder ihre Eltern am liebsten unter der Erde sehen wollen.
Ich selbst, aber eigentlich (oder am meisten) nur bei meiner Mutter. Meine Eltern leben aber noch.
Also: Meine beiden Eltern leben. Ich fühle eine inneren Hass auf meine Eltern. Meine Mutter hasse ich am meisten. Der Tod meiner Mutter wäre für mich befreiend.
war oder sein würde
also sowohl Vergangenheit als auch Zukunft sind in der Frage angegeben
dann markiere es NICHT als ein Zitat von MIR ...
du brauchst dich selbst nicht zitieren. seit wann denn sowas.
Auauauauauuu. Das schmerzt.
Kenne das Gefühl, aber bin sehr froh es losgeworden zu sein..
häh?!