Glaubt ihr an Wiedergeburt/Reinkarnation?

Das Ergebnis basiert auf 47 Abstimmungen

Ja, weil... 51%
Nein, weil... 43%
Keine Ahnung 6%

28 Antworten

Keine Ahnung

Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass das Leben eine Art von "Computerspiel" sein könnte, in dem man verschiedene "Level" oder Lebenswege durchlebt.

D.h. man wählt sich ein Level aus, dass man erleben möchte. Startet in der gewählten Situation bei seiner Geburt, durchlebt sein Leben, sammelt Erfahrungen und "wacht" am Ende wieder auf. Dann wählt man eine neues Spiel (Leben, Level) und das Ganze beginnt von vorn. Diese Perspektive wird oft als „Simulationstheorie“ bezeichnet und ist ein philosophisches Konzept.

Hier ein paar Gedanken dazu:

Manche sehen das Leben als eine Art von Spiel oder Experiment, in dem Seelen wachsen und lernen können, oft durch verschiedene Herausforderungen und Erfahrungen. In einigen Interpretationen ist das "Spiel" selbstgesteuert und selbstgewählt, während in anderen ein höheres Wesen oder eine höhere Macht involviert ist.

Man könnte sich vorstellen, dass unser wahrgenommenes Universum eine simulierte Realität sein könnte, erstellt von einer fortschrittlichen Zivilisation (von uns selbst) mit hoher technologischer Kapazität. In diesem Szenario könnte deine "Realität" tatsächlich ein sehr fortgeschrittenes Computerspiel oder eine andere Form von simulierter Umgebung sein.

Diese Vorstellungen regen sicherlich zu interessanten Diskussionen und Reflexionen über das Leben, den Tod, die Realität und deine Wahrnehmung derselben an. Sie können auch dazu anregen, über den Sinn des Lebens und deine Rolle im Universum nachzudenken, obwohl sie als reine Spekulationen und philosophische Überlegungen bleiben. Solche Konzepte bieten oft faszinierende Grundlagen für Geschichten, Filme und Spiele, in denen Autoren und Entwickler die „Was-wäre-wenn“-Frage stellen und durch ihre Erzählungen erkunden.

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Stell dir vor, du wachst auf und dein gesamter Alltag, alle Routinen, die Menschen, die du kennst, und sogar deine eigenen Gedanken und Gefühle sind lediglich Teile eines komplexen, interaktiven Spiels - einer sorgfältig gestalteten Simulation. Diese Perspektive, das tägliche Leben als eine Art „Computerspiel“ zu betrachten, ist als Simulationstheorie bekannt und erscheint sowohl in philosophischen Diskussionen als auch in der Popkultur. Sie legt nahe, dass wir durch verschiedene "Level" oder Lebensphasen navigieren, in denen jede Herausforderung, jede Freude und jeder Schmerz sorgfältig programmiert oder ausgewählt wurde, um unsere "Spielfigur" durch eine Reihe von Erfahrungen zu führen.

Stell dir vor, dein Tag beginnt mit dem Klingeln des Weckers, einem hastigen Frühstück und dem Weg zur Arbeit. Jede dieser Handlungen, jede Entscheidung, die du triffst - von der Auswahl deiner Kleidung bis zur Wahl deines Verkehrsmittels - könnte als eine Serie von vorprogrammierten Ereignissen oder als Auswahlmöglichkeiten innerhalb eines Spiels betrachtet werden, in dem du, der Spieler, ständig die nächste Aktion auswählst. Einige Menschen glauben an die Möglichkeit der Reinkarnation und die Idee, dass wir vor unserer Geburt das Leben auswählen, das wir führen möchten, um bestimmte Erfahrungen zu sammeln und Lektionen zu lernen. Wenn du das berücksichtigst, ist es, als ob du vor Beginn einer Spielrunde den Schwierigkeitsgrad und die Bedingungen wählst, um spezielle Herausforderungen anzugehen.

Nehmen wir an, du machst eine Kaffeepause bei der Arbeit. Ein Gespräch mit einem Kollegen könnte auf den ersten Blick einfach und zufällig erscheinen. Aber wenn du durch die Linse der Simulationstheorie schaust, könnte jedes Wort, jede Geste und jede Interaktion eine sorgfältig orchestrierte Begegnung sein, entworfen, um bestimmte Ergebnisse oder Lernmöglichkeiten zu erzielen.

Und später, auf dem Heimweg, siehst du vielleicht einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Wenn wir das Leben als Simulation betrachten, könnte dieses scheinbar zufällige Naturereignis eine sorgfältig konstruierte Szenerie sein, platziert, um bestimmte Gefühle oder Gedanken in deiner "Spielfigur" hervorzurufen.

Die Interpretationen dieser Theorie sind vielfältig und weitreichend. Und obwohl diese Ideen weder beweisbar noch empirisch belegbar sind, bieten sie doch eine faszinierende Perspektive, durch die du deinen Alltag, deine Herausforderungen und deine Erfahrungen betrachten kannst, und geben uns unendlich viele Möglichkeiten, über den Sinn unseres Daseins und die Natur der Realität nachzudenken.

Liebe Grüße

Cruisendust 
Fragesteller
 08.10.2023, 13:31

Interessant dass du für "keine Ahnung" abgestimmt hast obwohl du so eine ausführliche Theorie vertrittst/für möglich hältst. Finde ich gut, dass man auch mal etwas nur spannend findet aber keinen Anspruch auf Wahrheit erhebt. Geht mir auch oft so, ich habe verschiedene Theorien und Gedanken ohne sagen zu können so ist es garantiert. Danke für die Anregungen!

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yuutuuber  08.10.2023, 14:10
@Cruisendust

Ich bin neugierig und höre mir alle Meinungen, Ideen und Konzepte an, bewerte sie (mit offenem Geist) und nehme mir aus allen ein wenig heraus, um mir daraus einen Lebensphilosophie zu "basteln" mit der ich das glücklichste Leben führe. Ein wenig von der "Simulationstheorie", ein wenig vom "Solipsismus", ein wenig aus dem Buch "Wissenschaft der Genialität von Wallice Wattles", das Zitat "Wem man die Schuld gibt, dem gibt man die Macht", ein wenig aus dem Hörbüchern/Büchern "Gespräche mir Gott", ein wenig von Alan Watts, ein wenig aus den wissenschaftlichen Bereichen Gehirnforschung, Wahrnehmung, Denkfehler und ein wenig aus jedem der 1.000 Bücher, die ich gelesen habe, einmal umrühren und fertig ist "meine Lebensphilosophie", die sich jedoch täglich ein klein wenig weiter entwickelt.

Liebe Grüße

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yuutuuber  08.10.2023, 14:30
@Cruisendust

Wenn (und weil) man sich jederzeit aussuchen kann, was man glaubt und wonach man lebt, suche ich mir doch die Dinge aus, die mir gefallen. Da ich glücklich und gelassen leben möchte, orientiere ich mich am Stoizismus, Daoismus, Wu Wei, und ähnlichem. Da ich meine Gedanken beeinflussen möchte und die Gedanken anderer vorhersehen möchte, bin ich Mentalist geworden und beschäftige mich mit Körpersprache, Gedächtniskunst, Entscheidungsfindung, Verhaltenspsychologie, Unterbewusstsein und Intuition. Warum sollte ich eine Philosophie oder Denkweise wählen, die andere mir in allen Einzelheiten zusammengestellt haben. Das kann doch nicht zu meinem glücklichen, reichen, freien, gelassenen, erfüllten, selbstbestimmten abwechslungsreichen Leben führen!

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berloff  02.11.2023, 14:32

" Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass das Leben eine Art von "Computerspiel" sein könnte, in dem man verschiedene "Level" oder Lebenswege durchlebt. "

Hört sich in meinen Ohren gar nicht danach an dass du es für unwahrscheinlich hältst, denn dann hättest du eine Gegendarstellung von dem was du für wahrscheinlich hältst abgegeben.

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Ja, weil...

Für mich gilt: Ich glaube das nicht nur, sondern bin überzeugt davon, habe inneres Wissen das es stimmt. Aber jede:r muss natürlich selbst entscheiden.

Es gibt aber neben speziellen Erfahrungen usw., die nicht jeder hat, diverse Daten, die man selbst prüfen kann. Man muss nur mit offenem Geist rangehen und sich die Zeit nehmen für eine gründliche Analyse.

Ich empfehle mal Studien zur Reinkarnationsforschung anzusehen von:
- Prof. Ian Stevenson
- Dr. Jim Tucker

In deutscher Sprache würde ich ansonsten (alternativ oder zusätzlich) das folgende Buch von Dieter Hassler empfehlen, der verarbeitet in dem Rahmen auch sehr ordentlich die wichtigsten Forschungsresultate von Stevenson etc. : "...früher da war ich mal groß. - Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt: Band 1: Spontanerinnerungen kleiner Kinder" (2011).

Gibt auch Interviews von z. B. Dr. Jim Tucker bei Youtube : https://www.youtube.com/watch?v=ruL65FHeAv4

Es gibt auch diverse andere Quellen für Indizien, die man finden und vertieft studieren kann, bspw. zu außerkörperlichen Erfahrungen usw. - aber das hier ist m. M. einer der besten Startpunkte und man sollte das Material kennen, wenn man eine fundierte Meinung zum Thema haben will.

Leider wird das Thema bekanntermaßen nach wie vor im Mainstream verdrängt (aus vielfältigen politischen, sozialen, weltanschaulichen Gründen), aber es wird jedes Jahr besser, mehr und mehr Menschen sehen die Dinge klarer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Spezielle Ausbildung u. spirituelle Praxis über viele Jahre
Nein, weil...

Hallo Cruisendust,

mir fehlt da eine Plausibilität.

Eine Wiedergeburt oder Reinkarnation bedarf eines Prozesses. Damit wäre dies ein Teil unserer Raumzeit und mit raumzeitlichen Mitteln zu erklären und zu modellieren. Eine Rolle mag da auch die Frage nach der eigenen Identität spielen.

Alles das ist im Moment nicht erklärbar sondern lediglich mit Glaubensinhalten belegt. Was man modellieren kann und allerdings über jegliche Raumzeit hinausgeht, ist ein Sein, das wir unserer Seele zuordnen können. Sie lässt sich im Moment weger der Abwesenheit von Prozessen unter Zeitlosigkeit nur als beginnend mit einem Leben darstellen, wobei noch offen ist, ob dieses Leben notwendigerweise bewusst sein muss. Die Seele wäre aber zeitlos und würde über das Leben hinaus weiter sein.

Ob wir dem Sein eine Art "Datenhaltung" zuordnen können, mag auch fraglich sein. Sie wäre an Prozesse gebunden, die nur ein Leben führen kann. Das lässt eher den Schluss zu, dass es so etwas nicht gibt. Das Bewusstsein, dem wir eine Art "Datenhaltung" zubillen können, wäre ein Dienst im Rahmen des Lebens. Es hätte mit dem Leben ein Ende, wie auch die "Datenhaltung" des Lebens ein Ende hätte.

Es gibt somit auch kein Anlass, dass die eigene Identität, die auch ein "Datum" ist, einer Seele angedichtet werden kann.

Man kann damit einiges anfangen, doch muss immer klar sein, dass es sich um eine Modellierung handelt, die nicht alles umfasst, was an Fragen offen ist, die sich im Laufe der Zeit noch revidieren kann. Es bleibt aber auch so mancher Frust, was wiederum Glaubensinhalte nähren mag.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge
Ja, weil...

Es gibt interessante Indizien dafür.

Nahtoderfahrung sprechen überhaupt dafür, dass nach dem Tod etwas kommt. Das Prinzip von Himmel oder Hölle wirkt auf mich wenig glaubhaft & irgendwie auch albern. Deshalb wäre Reinkarnation eine logische Alternative.

Oder man denke an die ganzen Kinder, welche sich an ihre früheren Leben erinnern können. Interessant finde ich hierbei die Arbeit des Reinkarnationsforschers Ian Stevenson, welcher zahlreiche solcher Fälle protokolliert hat. Ich kann dazu dieses Video empfehlen: https://youtu.be/x-ni_8MDsts?si=-G1O1hPfhuirUHpK

Allerdings spricht auch dagegen, dass ich mir schwer vorstellen kann, wie das mit der schwankenden Zahl der Lebewesen korreliert.

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen
Dichter1Denker  06.10.2023, 22:54
dass ich mir schwer vorstellen kann, wie das mit der schwankenden Zahl der Lebewesen korreliert.

Das ist überhaupt kein Widerspruch:

Vielleicht hast Du schon mal was über Helen Wambach ihrer Forschung an hypnotischen Rückführungen gehört?

Um einen Nachweis führen zu können, gab Prof. Wambach der Arbeit an Einzelfällen eine nur geringe Erfolgschance und wollte daher auf große Fallzahlen und deren statistische Auswertung setzen. Sie arbeitete dementsprechend mit Gruppenhypnosen und standardisierten Fragebögen, die im Anschluss an die Hypnose auszufüllen waren. Ihr Ansatz lautete: Wenn die Aussagen in der Hypnose eher Phantasien darstellen, sollten sich darin auch das heutige Wissen und die heutigen Wertvorstellungen widerspiegeln, so dass zahlreiche Widersprüche zur geschichtlichen Wahrheit auftreten müssten, insbesondere für geschichtliche Zeiten, über die ihre studentischen Probanden keine so genauen Kenntnisse hatten.

Westliche Wertvorstellungen könnten z. B. ein ehemaliges Leben als männliche, reiche, und berühmte Personen bevorzugen. In ihrem Buch legte die Autorin dazu Kurven zur Geschlechterverteilung und sozialen Schichtung über die Zeitspanne von 4000 Jahren vor, die den Verdacht auf Phantasieergebnisse nicht bestätigen.

Bezüglich des Geschlechts fand Frau Prof. Wambach das geschichtlich richtige Verhältnis von annähernd 50%:50% (+/-1%) mit korrekten Schwankungen in Kriegsjahrhunderten. Das Ergebnis ist für beide Datensätze (800 u. 300 Fragebögen) gleich, obwohl sie sich in der Zusammensetzung zwischen männlich/weiblich stark unterscheiden.

Soweit die Daten eine Zuordnung zu sozialen Schichten zuließen, fand sie der geschichtlichen Realität entsprechende Angaben: Ober-, Mittel- und Unterschicht im historisch richtigen Verhältnis (5%:28%:67%).

Nun kommt der zur Beantwortung Deiner Frage relevante Teil:

Zudem nahm die Verweildauer im Jenseits nach und nach immer weiter ab. Und zwar in dem gleichen Maße, wie die Weltbevölkerung gewachsen ist.

Berühmte Persönlichkeiten traten nicht in Erscheinung. Die Berichte spiegeln zumeist unspektakuläre, fast langweilige Leben wieder. Das Erstaunliche daran ist, sagt sie, dass ihre Probanden außergewöhnlich gute Geschichtskenntnisse bewiesen und auch nicht durch tendenziöse Fragestellung missleitet wurden.

Es kam immer wieder vor, dass sie ihren hypnotischen Erkenntnissen nicht trauten, weil sie im Widerspruch zu ihrem bewussten Geschichtswissen standen. Aber ihre bildhaften Erinnerungen erwiesen sich als zuverlässiger, denn nur in 11 Aussagen von vielen auf den 1088 Fragebögen ergaben sich nachweisbar Unstimmigkeiten.

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Bodhgaya  06.10.2023, 23:04
@Dichter1Denker

Okay interessant

Aber was würde passieren, wenn es irgendwann so viele Menschen gibt, dass die Verweildauer Null oder weniger sein müsste. Dann würde Vermehrung entweder nicht funktionieren oder die Menschen würden seelenlos auf die Welt kommen.

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Dichter1Denker  06.10.2023, 23:58
@Bodhgaya
Dann würde Vermehrung entweder nicht funktionieren

Korrekt!

Und dieser Punkt könnte auch schon bald erreicht sein:

Hier ein Auszug aus einer tiefgründigen Online-Zeitschrift über Wirtschaftswissenschaften:

Der Anstieg der Rohölpreise verteuert energieintensive landwirtschaftliche Betriebsmittel wie Dünger und Pflanzenschutzmittel, den Einsatz von Maschinen sowie den Transport der landwirtschaftlichen Zwischen- und Fertigprodukte, was zu einer Verteuerung von Nahrungsmitteln führt. Der Verzicht auf erdölbasierte Dünger, erdölbasierte Pflanzenschutzmittel und maschinelle Bewirtschaftung führt wiederum zu einer drastischen Verringerung der Erntemengen. Angesichts des anhaltenden Bevölkerungswachstums verschärft sich die Problematik einer regionalen Nahrungsmittelunterversorgung bis hin zu Hungerkrisen, auch in den westlichen Industrienationen.

Kurzfristig senken steigende Ölpreise Konsum und Output, wodurch es zu Rezessionen kommt. Der steigende Anteil der Transportkosten verteuert alle gehandelten Waren, die Handelsvolumina gehen zurück. Staatshaushalte geraten unter extremen Druck, die Ausgaben für die Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung sowie Sozialausgaben konkurrieren mit den notwendigen Investitionen in Erdölsubstitute. Die Einnahmen des Staates sind durch die Rezession dabei erheblich gemindert. Das Bankensystem, die Börsen und die Finanzmärkte brechen zusammen. Es kommt erst zur Hyperinflation und zu Schwarzmärkten, dann zu einer tauschwirtschaftlichen Organisation auf lokalem Level. Marktwirtschaftliche Systeme konkurrieren wieder mit Planwirtschaften, es droht der Kollaps internationaler Wertschöpfungsketten. Unternehmen sind auf unbestimmte Zeit nicht mehr in der Lage, Gewinne zu erzielen und ihre Fremdkapitalkosten zu zahlen. Die Anpassung der Wirtschaftsstrukturen wird mit Friktionen am Arbeitsmarkt einhergehen und zu hoher Transformationsarbeitslosigkeit führen. Im Besonderen kann sich eine Entwertung des Humankapitals der Arbeitnehmer vollziehen, da aufgrund des Strukturwandels Qualifikationen, die bis zu diesem Zeitpunkt durchaus adäquat waren, durch andere Qualifikationsanforderungen abgelöst werden.

Das sind die kurzfristigen Folgen. Nun folgt ein Satz in der Studie, der den Leser aufgrund seiner Deutlichkeit in lang anhaltendes Staunen versetzen kann:

„Mittelfristig bricht das globale Wirtschaftssystem und jede marktwirtschaftlich organisierte Volkswirtschaft zusammen.“ (Bundeswehr-Studie, S. 49)

Quelle: https://makroskop.eu/

https://makroskop.eu/die-verdrangten-folgen-des-peak-oil/

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Ja, weil...

Irgendwie muss es weitergehen in irgendeiner Form. In welcher wage ich mich allerdings nicht zu spekulieren. Vielleicht auch nur in Form von Energie ohne jegliches Bewusstsein.