Der Markt für Vintage, Kunst und Antiquitäten kann besonders profitabel sein aus mehreren Gründen:

Artikel in diesem Markt sind oft einzigartig oder wurden in limitierter Auflage hergestellt. Diese Seltenheit kann ihren Wert erheblich steigern, besonders wenn es eine Nachfrage nach spezifischen Stücken oder Epochen gibt. Je seltener und begehrter ein Gegenstand ist, desto höher kann der Verkaufspreis sein.

Im Gegensatz zu vielen anderen Gütern, die mit der Zeit an Wert verlieren, können Vintage- und Antiquitätenartikel mit zunehmendem Alter wertvoller werden. Ihre Geschichte, ihre Herkunft und die damit verbundenen Geschichten tragen oft zu einer Wertsteigerung bei.

Viele Käufer von Antiquitäten und Vintage-Artikeln fühlen sich emotional zu den Gegenständen hingezogen. Sie suchen vielleicht nach etwas, das sie an ihre Kindheit erinnert oder das Gefühl einer vergangenen Epoche wiedergibt. Diese emotionale Verbindung kann es Verkäufern ermöglichen, höhere Preise zu verlangen.

Vintage- und Antiquitätenstücke sind oft handwerklich hochwertig und ästhetisch ansprechend. Sie bieten dekorative Werte, die in modernen, massenproduzierten Artikeln schwer zu finden sind. Dies macht sie bei Innenarchitekten, Designern und Hausbesitzern beliebt, die ihre Räume mit einzigartigen Stücken ausstatten möchten.

Viele Sammler betrachten Antiquitäten und Vintage-Objekte als eine Form der Investition. Sie erwerben Stücke in der Hoffnung, dass diese im Laufe der Zeit im Wert steigen. In einigen Fällen haben bestimmte Sammlerstücke oder Kunstwerke ihre Wertsteigerung bewiesen und gelten als stabile Anlage gegenüber den Schwankungen des traditionellen Aktienmarktes.

Objekte, die kulturell oder historisch bedeutsam sind, können auf Auktionen hohe Preise erzielen. Sammler und Museen sind oft bereit, hohe Summen für Gegenstände zu zahlen, die wichtige Ereignisse oder Epochen repräsentieren.

Da keine weiteren echten "Antiquitäten" oder "Vintage"-Artikel hergestellt werden, ist das Angebot natürlich begrenzt. Dieses begrenzte Angebot kann dazu führen, dass die Preise steigen, besonders wenn die Nachfrage nach bestimmten Typen oder Stilen zunimmt.

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Das Kaufen von Vintage-Objekten, Kunst und Antiquitäten kann eine spannende und lohnende Erfahrung sein. Hier sind einige der besten Orte, um diese Schätze zu finden:

Antiquitätenläden: Diese sind oft voll von vielfältigen und interessanten Objekten. Die Besitzer sind in der Regel kenntnisreich und können detaillierte Informationen über die Herkunft und den Wert der Artikel geben.

Flohmärkte und Trödelmärkte: Hier kannst du oft unerwartete Funde machen. Die Preise sind möglicherweise verhandelbar, und die Vielfalt der angebotenen Waren kann beeindruckend sein. Viele Händler bringen Stücke aus unterschiedlichsten Quellen zusammen.

Haushaltsauflösungen: Diese Verkäufe finden statt, wenn jemand umzieht, verstirbt oder einfach seine Sammlung reduzieren möchte. Hier kannst du oft hochwertige Antiquitäten und Kunstwerke zu einem guten Preis finden.

Auktionshäuser: Von lokalen Auktionshäusern bis hin zu großen Namen wie Sotheby’s oder Christie’s – Auktionen sind eine hervorragende Quelle für seltene und wertvolle Stücke. Die Online-Kataloge der Auktionshäuser ermöglichen es dir, bevorstehende Lose im Voraus zu betrachten und sogar aus der Ferne zu bieten.

Online-Plattformen: Websites wie eBay, Etsy und Ruby Lane sind beliebte Orte für den Kauf von Antiquitäten und Vintage-Objekten. Diese Plattformen bieten den Vorteil, dass du gezielt nach bestimmten Artikeln suchen und Preise und Zustände leicht vergleichen kannst.

Secondhand-Läden: Diese Läden können manchmal überraschende Vintage-Funde bergen, insbesondere in Gebieten mit einer reichen Geschichte oder einem wohlhabenden Publikum.

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Ich bin seit fast 50 Jahren in dieser Nische tätig und halte sie für die profitabelste von allen.

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Möchtest du, wie es viele 15jährige möchten, einfach ein paar Dinge (die du von Youtubern odern TikTokern gehört hast) ausprobieren und dir vielleicht damit Geld nebenbei verdienen?

Oder denkst du darüber nach, wie es sehr wenige 15jährige machen, dich selbstständig zu machen, und dein eigenes kleines Unternehmen aufzubauen, es erfolgreich zu machen, Mitarbeiter einzustellen und dann, wenn du 19 bist, nicht mehr arbeiten zu müssen und jeden Monat gutes Geld zu verdienen?

Das erste ist "ein wenig rumspielen".

Das zweite ist die Entscheidung fürs Leben und für Freiheit, erfolgreicher Unternehmer zu werden, sich das Wissen und die Persönlichkeitseigenschaften anzutrainieren (vor allem Geduld und Beharrlichkeit) und nicht bis 67 arbeiten zu müssen, bis man dann in Rente gehen darf.

Was ist das, was du willst?

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https://www.youtube.com/watch?v=l7f1eqXyFuA

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Hallo TradingJunkie ;-)

Es ist eine unangenehme Wahrheit, die viele nicht hören wollen: Die ständige Predigt über die Wichtigkeit von Bildung und Schulabschlüssen ist eine Illusion, eine Massenhypnose, die von denen, die davon profitieren, am Leben erhalten wird. Warum wird uns immer wieder erzählt, dass ein Stück Papier über unseren Wert in der Gesellschaft entscheidet? Ist es nicht an der Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass das traditionelle Bildungssystem in seiner jetzigen Form veraltet ist und uns nicht auf die Realitäten der modernen Welt vorbereitet?

Betrachten wir die Fakten: Viele der erfolgreichsten Unternehmer und Innovatoren unserer Zeit sind Aussteiger, die sich geweigert haben, den vorgezeichneten Pfad zu gehen. Sie haben gesehen, dass wahre Bildung nicht in verstaubten Lehrbüchern oder in endlosen Vorlesungen zu finden ist, sondern in echten, praktischen Erfahrungen. Diese visionären Denker haben die Welt verändert, nicht durch das, was sie in einem Klassenzimmer gelernt haben, sondern durch das, was sie durch eigenständiges Erkunden, durch Scheitern und Wiederaufstehen gelernt haben.

Wir stehen vor einer unsicheren Zukunft, in der die einzigen Konstanten Veränderung und Unsicherheit sind. Wird ein traditioneller Schulabschluss uns wirklich auf die nächsten 70 Jahre vorbereiten, in denen technologische Fortschritte und kulturelle Umwälzungen alles, was wir kennen, umkrempeln werden? Ich denke nicht. Es ist an der Zeit, dass wir das Bildungssystem überdenken und uns fragen, ob es tatsächlich das leistet, was es verspricht?

Es ist Zeit, dass wir aufhören, blind einer veralteten Tradition zu folgen, die uns in eine Zukunft führt, die vielleicht gar nicht mehr existiert. Wir müssen lernen, kritisch zu denken, uns anzupassen und vor allem, zu lernen, wie man lernt. Bildung sollte kein goldenes Ticket sein, sondern ein kontinuierlicher, lebenslanger Prozess, der über das Klassenzimmer hinausgeht.

Die Wahrheit ist, dass das Leben nicht so ist, wie es scheint. Es ist unvorhersehbar, chaotisch und voller unerwarteter Wendungen. Ein Schulabschluss kann vielleicht eine Tür öffnen, aber es ist kein Garant dafür, dass man durch sie hindurchgeht. Wir müssen bereit sein, neue Wege zu erkunden und vielleicht sogar einige Türen selbst zu schaffen. Nur so können wir wirklich auf das vorbereitet sein, was kommt.

Es ist aber auch ein Trugschluss zu glauben, dass der Wegfall formaler Bildung durch das einfache Ergreifen einer einzigen selbstständigen Tätigkeit – wie beispielsweise TRADING – kompensiert werden kann. Die Idee, dass man sich auf eine einzige Fähigkeit verlassen kann, um in unserer sich schnell verändernden Welt zu überleben und zu gedeihen, ist nicht nur naiv, sondern gefährlich.

In der heutigen Wirtschaftslandschaft reicht es nicht mehr, ein Einzelkämpfer zu sein. Wer wirklich erfolgreich sein will, muss ein Multipreneur werden: jemand, der seine Fähigkeiten breit streut und mehrere Einkommensströme gleichzeitig entwickeln kann. Die Dynamik der globalen Märkte, die fortschreitende Technologie und der ständige soziale Wandel erfordern eine diversifizierte Ansammlung von Fertigkeiten und die Fähigkeit, schnell zu lernen und sich anzupassen.

Ein Multipreneur zu sein bedeutet, in mehreren Disziplinen versiert zu sein. Es bedeutet, die Fähigkeit zu haben, aus Misserfolgen zu lernen und diese Erfahrungen in neuen Bereichen anzuwenden. Es geht darum, über den Tellerrand hinauszublicken und Verbindungen zwischen scheinbar unverbundenen Bereichen herzustellen. Dies schafft eine robustere Grundlage für nachhaltigen Erfolg und bietet Schutz gegen die Unberechenbarkeit der Wirtschaft.

Diese Vielseitigkeit erfordert mehr als nur das Beherrschen von Fähigkeiten – es erfordert eine Mentalität der ständigen Weiterentwicklung und Selbstreflexion. In einer Welt, in der traditionelle Karrierewege und Industrien destabilisiert werden, ist die Fähigkeit, schnell zu lernen und sich anzupassen, wertvoller als jede spezifische Fertigkeit.

Kurz gesagt, das Bildungssystem mag seine Mängel haben, und Selbstständigkeit mag verlockend erscheinen, aber keines dieser Systeme bietet eine vollständige Lösung. Die Zukunft gehört denen, die bereit sind, sich als Multipreneure zu positionieren, die nicht nur in der Lage sind, verschiedene Fertigkeiten zu meistern, sondern auch die Weitsicht und Flexibilität besitzen, diese in einem breiteren Kontext anzuwenden. Wer sich darauf einstellt, wird nicht nur überleben, sondern in der Lage sein, die Zukunft aktiv zu gestalten.

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Auf eine Idee kommt man folgendermaßen:

https://www.youtube.com/watch?v=QutUSUym6Wg

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Aber um sich selbstständig zu machen, braucht man KEINE besondere Idee, sondern die richtigen Persönlichkeitseigenschaften. Die Idee ist dann relativ egal, und man kann mit Millionen von "normalen" Dingen sehr erfolgreich sein.

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Liebe Grüße

Yuutuuber
(m,64), selbstständig seit 44 Jahren, seit 1997 im online-Business.

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Wenn du volljährig bist, einen tollen Blog hast, ein tolles Webportal, einen oder mehrere gute Youtube-Kanäle, einen oder mehrere gute Instagram-Accounts hast... dann lohn es sich immer, mit Affiliate-Marketing anzufangen, egal ob 2010, 2020 oder 2024.

Und wenn du noch nichts von alledem hast, dann lohnt es sich langfristig auch, mit Affiliate-Marketing anzufangen. Nur... wird es dann ca. 4 Jahre dauern, bis du gutes Geld damit verdienen wirst.

Wenn du allerdings nicht startest... wirst du NIE Geld mit Online-Business verdienen.

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Du versuchst, dein Angebot (deine Dienstleistung) zu verkaufen.

Aber: NIEMAND interessiert sich für deine Dienstleistung!

Die Menschen (deine Kunden) haben irgendwelche PROBLEME, die sie gelöst haben möchten. Sie suchen also nach Problemlösungen. Darüber musst du mit ihnen reden (auch in den Anzeigen).

Deine Kunden suchen nicht nach "Produktfotos", sondern nach "mehr Umsatz machen" (nur ein Beispiel).

Schau dir mal folgendes Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=B0_hs02orZo

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Liebe Grüße
Yuutuuber
(m,64, selbstständig seit 44 Jahren, im Online-Business seit 1997)

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Erst einmal musst du dich selbstständig machen und alles lernen, was dazu gehört und dir alle Persönlichkeitseigenschaften antrainieren, die du dafür brauchst, wie Geduld, Beharrlichkeit, Disziplin, Ehrgeiz, Neugier, Selbstvertrauen, Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein, die Bereitschaft deine Komfortzone zu verlassen, um zum Beispiel vor einem Publikum zu reden, usw...

Dann musst du ein Unternehmen gründen, das Mode verkauft, also einen Online-Shop für Mode.

Dann musst du Marketing machen, damit du so viel verdienst, um davon leben zu können.

Dann musst du Mitarbeiter auswählen, einstellen und führen.

Das Ganze hat bis dahin dann sicherlich schon mal 4 Jahre gedauert. Und du wirst noch nicht Millionen verdienen, sondern 4.000 - 5.000 Euro im Monat, wenn du es sehr gut gemacht hast.

UND DANN ... dann musst du eine MARKE erschaffen.

Jetzt wird es richtig anspruchsvoll und teuer (100.000 - 2.000.000 Euro).

Siehe dafür meinen folgenden Beitrag (und lies auch meine beiden Kommentare dazu)

https://www.gutefrage.net/frage/welche-techniken-wuerdest-du-verwenden-um-die-markenbekanntheit-zu-steigern#answer-543628486

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Lohnt sich nicht

Business lohnt sich und Online-Business lohnt sich. Wenn man es von Grund auf lernt.

Aber alle "Modelle" und "so Sachen", die du auf Youtube und Tiktok gesehen hast, die LOHNNEN SICH NICHT.

Geld verdient man mit Arbeit oder mit Business.

Um gutes Geld mit "Arbeit" zu verdienen muss man vorher eine 4-Jahre-"Ausbildung" machen oder "4-Jahre-studieren".

Und um gutes Geld mit seinem Business zu verdienen, muss man auch 4 Jahre lang sein Unternehmen aufbauen, wie bei einem Studium oder einer Ausbildung.

Mein Tipp für dich:

Behalte deinen Job zum Geldverdienen und eröffne (nebenbei) einen Ebay-Shop und verkaufe ein Jahr lang, jeden Tag einen Artikel, an dem du 1 Euro verdienst (z.B. ein gebrauchtes Buch).

Lerne dadurch Disziplin, Geduld, Beharrlichkeit und wie Ebay funktioniert, wie E-Commerce funktioniert, wie Marketing funktioniert, wie SEO funktioniert, wie man Produktfotos und Artikelbeschreibungen macht, und worum es dabei geht und was wichtig ist.

Im zweiten Jahr verkaufe jeden Tag 3 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 2,33 Euro.

Lerne weiter und finde selbst heraus (ohne Hilfe von irgendwelchen Video-Typen), wie und wo man gute Artikel findet.

Im dritten Jahr verkaufe jeden Tag 6 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 4,72 Euro.

Spare alle Gewinne, die du machst und investiere sie wieder in dein Unternehmen. Und lerne weiter und weiter.

Im vierten Jahr Im zweiten Jahr verkaufe jeden Tag 12 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 6,94 Euro.

Spare alle Gewinne, die du machst und investiere sie wieder in dein Unternehmen. Und lerne weiter und weiter. Nach den ganzen Jahren Erfahrung und lernen weißt du jetzt genug, um leicht Artikel zu finden, an denen du guten (oder kleinen) Gewinn machen kannst.

Nach vier Jahren verkaufe jeden Tag 20 Artikel mit einen Gewinn von jeweils 8,33 Euro.

Jetzt suche dir 2 Teilzeit-Mitarbeiter, die deine Arbeit machen. Sie verkaufen zusammen 32 Artikel mir jeweils 8,33 Euro Gewinn.

Macht zusammen: 32 x 8,33 x 30 Tage = 8.000 Euro Gewinn im Monat - 3.000 Euro für deine Teilzeit-Mitarbeiter = 5.000 Euro für dich, ohne dass du arbeiten musst.

Das ist ein gutes Business! Und ohne Risiko! So baut man ein Unternehmen auf!

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Hat jemand, der superreiche Milliardäre als Vorbild hat, nicht nur den Bezug zu Geld verloren, sondern auch den zu einem wirklich erfüllten Leben? Wenn man Milliardäre bewundert, schwelgt man in Fantasien über Yachten, Privatjets und Paläste, während das echte, rohe, lebenswerte Leben an einem vorbeizieht.

Seien wir doch ehrlich: Die Fixierung auf ein solches Ausmaß an Reichtum ist eine Flucht vor der Realität – eine Realität, in der das Leben aus so viel mehr besteht als aus dem, was man kaufen kann. Diese Fixierung zeigt, wie tief jemand im Sumpf der Oberflächlichkeiten versunken ist, blind dafür, was ein „tolles Leben“ tatsächlich ausmacht.

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Ich habe schon sehr viele (vor allem günstige) Online-Kurse (für jeweils 10-15 Euro) gekauft, wie ich auch in den letzten 40 Jahren unzählig viele Sachbücher gelesen habe.

Meine Erfahrung ist, dass dich jedes Buch und jeder Kurs einen WINZIGEN Schritt voran bringt auf dem Weg deine Persönlichkeit weiter zu entwickeln.

Wenn man allerdings erwartet, dass ein Buch oder ein Kurs (egal wie teuer er ist) dabei hilft, dass man sich oder sein Leben ändert, dann wird man enttäuscht werden. Das tun sie nämlich nicht.

Nicht, weil die Bücher oder Kurse schlecht sind, sondern weil man sich selbst im Weg steht --- weil man selbst seine echte Weiterentwicklung verhindert. Entweder weil man keine Geduld, keine Beharrlichkeit, keine Disziplin, keine Neugier, keine Selbstverantwortung, kein Selbstvertrauen hat oder weil man seine Komfortzone nicht verlassen will.

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Willst du wirklich Millionär werden, oder träumst du nur davon, wie einer zu leben? Frag dich mal: Ist Freiheit nicht das, was du wirklich suchst? Stell dir vor, du hättest 8.000 Euro Einkommen im Monat, ohne einen Finger krumm zu machen. Wäre das nicht schon mehr als genug, um ein fantastisches Leben zu führen?

Überlege doch mal: Viele jagen dem Traum nach, Millionär zu werden, nur um festzustellen, dass das Geld allein sie nicht glücklich macht. Sie rackern sich ab, opfern ihre Freizeit, ihre Gesundheit und wertvolle Momente mit ihren Liebsten, nur um am Ende des Monats ein paar zusätzliche Nullen auf dem Konto zu haben. Aber zu welchem Preis?

Und dann gibt es diese seltene Spezies von Menschen, die scheinbar den Jackpot geknackt haben: ein eigenes Unternehmen, das Geld wie eine unaufhörliche Quelle ausspuckt, ohne dass sie auch nur einen Finger rühren müssen. Klingt wie ein Traum, nicht wahr? Aber ist das wirklich die Norm oder nur ein schön gefärbtes Bild, das uns von Erfolgsgeschichten und Medien vorgegaukelt wird?

Lass uns ehrlich sein: Die meisten Unternehmer arbeiten härter und länger als ihre Angestellten. Sie tragen das Risiko, die Verantwortung und den ständigen Stress, alles am Laufen zu halten. Ist es das wert, nur um am Ende zu sagen, dass man Millionär ist?

Warum also nicht das Ziel umformulieren? Anstatt blindlings einem finanziellen Status nachzujagen, warum nicht einfach ein Leben anstreben, das dich glücklich macht? Vielleicht ist ein "bescheideneres", aber selbstbestimmtes Leben ohne den ständigen Druck, immer mehr verdienen zu müssen, genau das, was du wirklich brauchst.

Also, was ist dein Ziel? Willst du wirklich der nächste Millionär sein, der in goldenen Ketten lebt, oder strebst du nach echter, unverfälschter Freiheit? Denk mal drüber nach.

Stell dir vor, jeden Monat landen 8.000 Euro auf deinem Konto, ganz ohne, dass du dafür arbeiten musst. Klingt das nicht wie der ultimative Traum? Aber lass uns mal tiefer graben: Was würde das wirklich für dein Leben bedeuten?

8.000 Euro monatlich, das sind fast 100.000 Euro im Jahr. Damit gehörst du zu einem recht exklusiven Kreis in der Gesellschaft. Das reicht für eine schicke Wohnung, ein schönes Auto, regelmäßige Urlaube und genug Spielraum für spontane Wünsche. Du könntest essen gehen, wann immer es dir gefällt, und müsstest dir um viele alltägliche Sorgen weniger Gedanken machen.

Aber jetzt kommt der Clou: Nicht arbeiten zu müssen für dieses Geld bedeutet Freiheit auf einem ganz neuen Level. Du könntest deinen Tag so gestalten, wie es dir gefällt. Hobbies nachgehen, die du schon immer mal ausprobieren wolltest. Vielleicht würdest du sogar neue Leidenschaften entdecken, weil du endlich die Zeit dafür hast.

Ich denke, das ist das wirklich tolle Leben. Ein Unternehmen, dass man vier Jahre lang aufgebaut hat und das danach von selbst läuft, und dir jeden Monat gutes Geld bringt, du zu den Top-5%-Verdienern in Deutschland zählst, und zwar, ohne dass du dafür arbeiten musst.

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Volle Energie in die Selbstständigkeit, müde zum Hauptjob, weil..

Sobald man den Entschluss fasst, sich als Selbstständiger zu etablieren, vollzieht sich ein fundamentaler Wandel in der eigenen Denkweise:

Man wird im Geiste 100% Selbstständiger.

Diese Entscheidung markiert einen entscheidenden Wendepunkt, bei dem die eigene Selbstständigkeit nicht nur ein Nebenprojekt ist, sondern zur zentralen beruflichen Identität wird. In diesem Kontext verändert sich auch die Wahrnehmung der Rolle als Arbeitnehmer. Die Tätigkeit im Angestelltenverhältnis dient fortan primär dem Zweck, finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Sie ist ein Mittel zum Zweck – das notwendige Fundament, um den Lebensunterhalt zu decken, während man seine Energie und Ressourcen zunehmend in den Aufbau und die Entwicklung der eigenen Selbstständigkeit investiert. Es ist daher äußerst wichtig, dass man seine Anstellung so gestaltet, dass sie die unternehmerischen Bestrebungen so wenig wie möglich beeinträchtigt. Das kann bedeuten, eine Beschäftigung zu wählen, die logistisch günstig liegt – mit minimalen Pendelzeiten und einem flexiblen Arbeitsplan. So vermeidet man unnötigen Zeitaufwand für den Arbeitsweg und schafft mehr Raum für die selbstständige Tätigkeit. Zudem sollte man versuchen, eine Arbeit zu finden, die nicht nur finanziell, sondern auch mental wenig belastend ist. Eine Position, die weniger geistige Kapazitäten beansprucht, ermöglicht es, die kreativen und strategischen Energien vorrangig für das eigene Unternehmen einzusetzen. Dies könnte durch eine Teilzeitanstellung oder eine flexible Arbeitsgestaltung, die Homeoffice ermöglicht, erreicht werden. Letztlich ist das Ziel, einen Zustand zu erreichen, in dem die Arbeitnehmertätigkeit effizient und ohne übermäßigen Stress ausgeführt werden kann, sodass möglichst viel Zeit und Energie in die Verwirklichung der Selbstständigkeit fließen kann. Durch diese klare Trennung und Fokussierung auf das eigene Geschäft wird die Grundlage für einen erfolgreichen Übergang und dauerhaften Erfolg als Selbstständiger gelegt. Diese Strategie erfordert nicht nur eine kluge Auswahl der Angestelltenposition, sondern auch eine fortlaufende Selbstreflexion und Anpassung. Als Selbstständiger in spe ist es entscheidend, regelmäßig zu bewerten, wie gut die Arbeitnehmertätigkeit die Ziele der Selbstständigkeit unterstützt. Es kann nötig sein, Änderungen vorzunehmen, sei es in den Arbeitszeiten, der Art der Arbeit oder sogar im Arbeitsverhältnis selbst, um sicherzustellen, dass genügend Ressourcen und Motivation für das eigene Unternehmen vorhanden sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zeitmanagement. Effizientes Zeitmanagement ermöglicht es, die Verpflichtungen als Angestellter zu erfüllen und gleichzeitig genügend Kapazität für die Selbstständigkeit zu bewahren. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und auch Nein sagen zu können, wenn Aufgaben nicht direkt zur Erreichung der eigenen beruflichen Ziele beitragen. Zudem ist es ratsam, finanzielle Puffer zu schaffen. Der Übergang in die volle Selbstständigkeit kann finanziell unsicher sein. Ein solider finanzieller Rückhalt, der durch die Angestelltenarbeit geschaffen wird, kann dabei helfen, weniger stressig und risikobehaftet zu agieren. Dies erlaubt eine größere Flexibilität und die Freiheit, strategische Entscheidungen zu treffen, die langfristig den größten Nutzen für das eigene Geschäft haben. Auch das Netzwerken sollte nicht unterschätzt werden. Während man noch in einem Angestelltenverhältnis steht, sollte man die Gelegenheit nutzen, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen, die später von unschätzbarem Wert für die Selbstständigkeit sein können. Das kann in der eigenen Branche sein oder in verwandten Feldern, die Synergien bieten könnten. Letztendlich sollte jeder, der den Sprung in die Selbstständigkeit wagt, dies mit einer klaren Vision und einer strategischen Planung tun. Die Angestelltenarbeit sollte in diesem Sinne nicht nur als Notwendigkeit, sondern als strategisches Instrument betrachtet werden, das es ermöglicht, die eigene Vision mit weniger finanziellen Sorgen zu realisieren. Indem man diese Rolle effektiv managt, kann man die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft als Selbstständiger stellen.

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Es geht darum das ich zurzeit nicht glücklich bin. Ich versuche mich hochzuarbeiten aber es ergibt sich einfach nicht. Mir wird die Chance nicht gegeben.

Sei glücklich. Baue dir etwas auf. Nutze deine Chance. Und gebe dir selbst die Schuld und nicht anderen Menschen oder den Umständen.

Woran liegt es?

Willst du ZU SCHNELL ZU VIEL erreichen? Das funktioniert natürlich nicht.

Sich etwas aufzubauen dauert vier Jahre. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Ich habe mich von meinen Freunden distanziert um mich mehr um mich zu kümmern statt um andere die das selbe nicht für mich tun würden. Ich stehe jeden Morgen auf und will mir etwas aufzubauen.

Das ist doch ein toller Anfang!

Mir wird die Chance nicht gegeben.

Warum sollte dir jemand eine Chance geben. Eine Chance gibt man sich selbst und nutzt sie dann.

Mach' dich (nebenbei) selbstständig. Mit 0 Euro Startkapital und ohne Risiko. Fange heute einfach an, werde Unternehmer und unternehme etwas. Sei glücklich. Trainiere dir die Persönlichkeitseigenschaften an, die du brauchst und baue dir dein Unternehmen auf. LANGSAM, ganz langsam, Schritt für Schritt, bis du in 4 Jahren zu den Top-10%-Verdienern in Deutschland zählst.

Versuche nicht, dich hochzuarbeiten --- arbeite dich hoch. Fange heute damit an.

Liebe Grüße
Yuutuber
(m,64) seit 44 Jahren selbstständig, seit 1997 im Online-Business.

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Es gibt 100.000 einzigartige und gute Start-up-Ideen. Die Idee ist nicht wichtig, um sich selbstständig zu machen, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und erfolgreicher Unternehmer zu werden.

Es geht um DEINE Persönlichkeitseigenschaften.

Es geht um Geduld, Beharrlichkeit, die Bereitschaft deine Komfortzone zu verlassen, Disziplin, Neugier, verkaufen können (dich, deine Ideen oder deine Produkte), Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein.

Diese Dinge musst du besitzen oder dir antrainieren.

Und DANN ist die Geschäftsidee egal. Dann kannst du aus fast jeder "normalen" Geschäftsidee ein erfolgreiches Unternehmen machen.

yuutuuber
(m,64) seit 44 Jahren selbstständig, seit 1997 im Online-Business

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Schulden wir unseren Eltern was?

Ich höre in letzter Zeit sehr oft in den Medien, dass wir unseren Eltern nichts Schuldig sind.

Ich bin aber schon der Meinung, dass, auch wenn es mit den Eltern nicht immer gut lief oder wenn man sich sogar verstritten hat, man seine Eltern aus Dankbarkeit wohl Fürsorge geben und helfen sollte, wenn sie mal alt, schwach und dement sind. Schließlich waren wir auch mal als Baby/Kinder hilfebedürftig. Warum spricht sich in letzter Zeit so viel in Medien rum, dass man seine Eltern nichts schuldet? Die Welt geht ja wirklich den Bach runter, wenn jeder seinen Eltern nix schuldig sind. Stell dir mal vor, du hast ein Kind, opferst dich auf und es zeigt keine Dankbarkeit. Manche junge Leute und sogar sogenannte "Erwachsene" brechen den Kontakt zu ihren Eltern ganz ab, weil sie keine Einschränkung von ihren Eltern haben wollen und weil es ihnen sozusagen "gut tun" würde ohne Eltern. Dabei geht es ja nicht wirklich, dass du die Eltern lieben oder mögen muss um den Kontakt aufrecht zu erhalten, sondern einfach aus eine Dankbarkeit und Pflichtgefühl. Ich finde es sehr unreif, verantwortungslos und ignorant von Leuten die einfach den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen, nur weil sie zu labil sind sich um wichtige Menschen in ihren Leben zu kümmern. Und diese komische Medienwelt, dass allen sagt, dass man sich von Menschen trennen sollte, die einem nicht gut tut, lehrt uns einfach nur auf Lust und Laune zu handeln ohne Pflichtbewusstsein, Disziplin und Vernunft. Was sagt ihr dazu? Oder habe ich einen Denkfehler??

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Nein, wir schulden unseren Eltern nicht automatisch etwas und wir müssen ihnen auch nicht automatisch dankbar sein und sind auch nicht automatisch zu etwas verpflichtet --- nur weil es unsere Eltern sind.

Es gibt Umstände, unter denen der Kontakt zu den Eltern für das eigene Wohlbefinden schädlich sein kann. Wenn eine Beziehung toxische Züge aufweist, die das emotionale, psychische oder sogar physische Wohl einer Person beeinträchtigen, kann ein Kontaktabbruch notwendig und gerechtfertigt sein.

In solchen Fällen steht die eigene Gesundheit und das eigene Leben und die eigene Zukunft an erster Stelle.

Menschen, die den schwierigen Schritt eines Kontaktabbruchs gehen, treffen diese Wahl oft nach langem Überlegen und vielen erfolglosen Versuchen, die Beziehung zu verbessern. Dieser Prozess kann sehr schmerzhaft sein, da er das Loslassen von tief verwurzelten Bindungen und oft auch von lang gehegten Hoffnungen auf eine bessere Beziehung erfordert. Ein Kontaktabbruch kann aber notwendig und gerechtfertigt sein.

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Das Erkennen und Handhaben von toxischen Beziehungen, insbesondere wenn es sich um nahe Familienmitglieder wie die Eltern handelt, kann eine besonders herausfordernde Aufgabe sein. In Fällen, in denen Eltern Verhaltensweisen an den Tag legen, die das Selbstwertgefühl ihrer Kinder untergraben, sie kleinhalten oder in Abhängigkeit drängen, wird die Situation noch komplexer und emotional belastender.

Toxisches Verhalten kann viele Formen annehmen, von offensichtlichem Missbrauch bis hin zu subtileren Formen der Manipulation und Kontrolle. Einige Eltern könnten beispielsweise ihre Kinder ständig kritisieren, sie als dumm bezeichnen oder ihnen die Fähigkeit absprechen, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Diese Verhaltensweisen sind nicht nur verletzend, sondern können auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstbild und die psychische Gesundheit der Kinder haben.

Ständige negative Kommentare und das Gefühl, klein gehalten zu werden, können dazu führen, dass Kinder - auch als Erwachsene - an ihrer eigenen Wahrnehmung, ihren Fähigkeiten und ihrem Urteilsvermögen zweifeln. Dies kann eine tief sitzende Unsicherheit fördern und die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls stark behindern. Die fortwährende Abhängigkeit von der Meinung und Zustimmung der Eltern kann es erschweren, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen.

In Situationen, in denen das emotionale und psychische Wohl einer Person stark beeinträchtigt wird, kann ein Kontaktabbruch notwendig und gerechtfertigt sein. Diese Entscheidung wird oft dann getroffen, wenn alle Versuche, die Beziehung zu verbessern oder Grenzen zu setzen, fehlgeschlagen sind. Der Schritt, den Kontakt zu den Eltern abzubrechen, ist nicht das Eingeständnis eines Versagens, sondern ein Akt der Selbstfürsorge und des Selbstschutzes.

Die Entscheidung, sich von toxischen familiären Beziehungen zu lösen, ist ein Bekenntnis zur eigenen Gesundheit und Zukunft. Indem man sich aus einer schädlichen Umgebung befreit, öffnet man sich für die Möglichkeit, zu heilen und zu wachsen. Es ermöglicht den Aufbau von Beziehungen, die auf gegenseitigem Respekt und Unterstützung basieren, und stärkt das Fundament für ein erfülltes und unabhängiges Leben.

Es ist wichtig, dass Personen, die einen Kontaktabbruch in Erwägung ziehen oder durchführen, auf Unterstützung von außen zugreifen können. Therapeutische Hilfe kann entscheidend sein, um die durch die toxische Beziehung verursachten emotionalen Wunden zu heilen. Zudem kann der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ein Gefühl der Validierung und des Verständnisses bieten.

Die Entscheidung, den Kontakt zu den eigenen Eltern zu limitieren oder abzubrechen, ist tiefgreifend und individuell. Sie sollte auf einer sorgfältigen Abwägung der eigenen Bedürfnisse und des eigenen Wohlbefindens basieren. Es ist ein Schritt, der Mut erfordert, aber auch den Weg für eine gesündere Zukunft ebnet.

Liebe Grüße

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Vielleicht verkauft man Kurse, weil Menschen Kurse kaufen möchten. Und vielleicht verkauft man sie teuer, weil manche Menschen denken "was teuer ist, muss auch gut sein --- was günstig ist kann nichts sein".

Auch ich verkaufe Kurse, Seminare und Coaching. Und möchte gern günstig und gut anbieten und sowohl in Werbung, wie auch in den Seminaren die Wahrheit erzählen und die Teilnehmer zum Erfolg führen.

ABER: weit mehr als 90% der potentiellen Teilnehmer wollen nichts von der Wahrheit wissen. Sowie sie hören "der Aufbau eines erfolgreichen Business wird 4 Jahre dauern und Arbeit machen" oder "das Abnehmen von 36 Kilo Gewicht wird 18 Monate dauern und Disziplin brauchen" sind sie weg.

Sie gehen zu "Kollegen", die ihnen all das versprechen, was sie hören möchten. Und hören wollen sie Dinge wie "SCHNELL und BEQUEM".

Die Wahrheit und die Realität haben es nicht leicht ;-)

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In Deutschland ist es möglich, der Chef oder kontrollierende Gesellschafter einer GmbH zu sein, ohne gleichzeitig der offizielle Geschäftsführer zu sein. Hier sind einige wichtige Punkte und Möglichkeiten:

Als Alleingesellschafter einer GmbH hast du das Recht, die grundlegenden Richtungen der Unternehmenspolitik zu bestimmen und wesentliche Entscheidungen zu treffen. Dies beinhaltet auch das Recht, den Geschäftsführer zu bestellen und abzuberufen sowie Weisungen an ihn zu erteilen.

Wenn du als Alleingesellschafter (z.B. aufgrund deiner Vorstrafen) nicht als Geschäftsführer fungieren darfst, kannst du eine andere Person als Geschäftsführer einsetzen. Diese Person muss die formalen und rechtlichen Anforderungen erfüllen, die für die Rolle des Geschäftsführers vorgeschrieben sind, wie z.B. keine einschlägigen Vorstrafen zu haben.

Du kannst dem Geschäftsführer Weisungen erteilen, sofern dies im Gesellschaftsvertrag vorgesehen ist. Diese Weisungen können sich auf alle Aspekte der Geschäftsführung beziehen. Der Geschäftsführer ist verpflichtet, diesen Weisungen zu folgen, solange sie rechtlich zulässig sind und den Interessen der GmbH entsprechen.

Auch wenn du nicht der Geschäftsführer bist, kannst du durchaus ein Büro im Unternehmen haben und regelmäßig anwesend sein, um die Geschäftsentwicklung zu überwachen und direkten Einfluss auf die Entscheidungen zu nehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass du als Gesellschafter, der nicht als Geschäftsführer agiert, normalerweise nicht direkt für das operative Geschäft oder für rechtliche Verfehlungen des Unternehmens haftbar bist. Die Haftung liegt beim bestellten Geschäftsführer.

Im Gegensatz zu Aktionären einer AG, die üblicherweise keine direkten Weisungsrechte gegenüber dem Vorstand haben, hast du als Gesellschafter einer GmbH deutlich mehr direkten Einfluss auf die Geschäftsführung.

Es ist also durchaus möglich und rechtlich zulässig, als Alleingesellschafter und nicht-geschäftsführender Chef eine GmbH zu leiten und zu kontrollieren. Dabei ist es entscheidend, dass der formell bestellte Geschäftsführer die rechtlichen Anforderungen erfüllt und du im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben agierst.

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