Vater – die meistgelesenen Beiträge

Ich mag mein Kind nicht und weiß nicht mehr weiter – was tun?

Hallo!

ich weiß das der Titel absolut schrecklich klingt. Als Vater schäme ich mich und ich fühle mich abartig. Ich werde euch ein bisschen von mir erzählen, damit ihr mich „verstehen“ könnt bzw. meine Gefühle besser einordnen könnt.

Ich bin 35 Jahre alt und bin seit fast 11 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich wollte nie Kinder haben, dies habe ich ihr nie verschwiegen & ich habe ihr immer wieder deutlich gemacht das ich kein Vater werden will. Sie hatte meine Entscheidung akzeptiert, sie wollte anfangs tatsächlich auch keine Kinder haben.

Nach ca. 5 Jahren Beziehung haben wir geheiratet. Es lief auch alles perfekt. Leider kam es in ihrem Freundeskreis zu Schwangerschaften & auf einmal hatten sich die Ansichten meiner Frau zum Thema Familie geändert & sie wollte nun ein Kind.

Ich habe anfangs immer abgeblockt, es ging aber ständig so weiter, jeden Tag gab es Diskussionen sowie Gespräche darüber das sie sich leer/nicht vollkommen fühle, etc.. Dann schalteten sich schließlich meine Schwiegereltern ein und meinten das sie sich auch natürlich um das Kind kümmern würden, das Kind würde alle paar Tage bei ihnen sein & ich solle einfach der „typische Vater“ sein. Hauptsächlich würden sich meine Frau und die Großeltern darum kümmern. Ich weiß nicht wieso, aber meine Schwiegereltern hatten mich am Ende überzeugt & ich wollte endlich diese Diskussionen beenden.

Wir bekamen schließlich meinen Sohn (6).. als wir schließlich mit dem Kind nach Hause kamen fing das Desaster an. Er war ein absolutes Schreikind, er hat 14 Monate lang nur noch geschrien, egal ob Tag oder Nacht. Er war nicht ruhig zu kriegen. Nichts hat geholfen, es war sogar so schlimm das er ohne Ton geschrien hat, weil sein waren bei vielen Ärzten & Experten und am Ende hörte es von selbst auf. Aber die Auffälligkeiten hörten nicht auf, mein Sohn verhält sich seit Jahren jedem gegenüber gemein, bösartig & einfach nur schrecklich.

Meine Schwiegereltern haben das Kind seit der Geburt nur ganze 5x bei sich gehabt, weil dieser ihnen zu anstrengend ist.

Mein Kind kann nichts dafür das er existiert und er verdient meine Abneigung nicht. Ich behandle ihn trotzdem liebevoll, ich bin ihm immer körperlich sowie seelisch nah und für ihn da. Aber am liebsten würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

Heute Abend kam es zu einer Situation, welches mich zur Flucht getrieben hat. Mein Sohn wollte nicht schlafen & hatte seine üblichen Ausraster, er nahm sich aus einer Vitrine die selbstgemachte Vase meiner Oma - mein kostbarstes Erinnerungsstück von ihr & warf es wutentbrannt auf den Boden. In diesem Moment ist mein Herz gefühlt stehen geblieben.

Ich bin wortlos aus dem Haus gegangen und habe meine Frau mit ihm alleine gelassen. Seit knapp 3 Stunden bin ich nun auf dem McDonalds-Parkplatz und weine.. Ich will nicht mehr zurück, auch nicht zu meiner Frau.

Ich weiß nicht mehr weiter, ich hätte niemals Vater werden sollen und ich bereue es..

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Nachbarn schreien ständig ihr Kind an, wie damit umgehen?

Ich wohne seit ca. einem Jahr in dieser Wohnung. Mein Zimmer grenzt direkt zur Wohnung der Nachbarn (selbes Wohnhaus).

Immer wieder bekomme ich mit, vor allem abends, wie meistens der Vater die Jüngste (ich schätze sie ist so 2 Jahre alt) anschreit. Das Kind ist, wie gesagt, noch recht klein, spricht kaum und weint halt zwischendurch mal lauter...

Der Vater schreit das Mädchen dann an: "Ruhe jetzt!", "Ich hab gesagt, Ruhe jetzt!" "Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann...!" etc. Sie weint dann oft noch lauter.

Gerade war es wieder so, ich hab dann gehört wie er aufgesprungen ist und habe dann so leise Schlag-Geräusche vernommen, dreimal, also, als wenn man jemanden auf den Po haut, will aber nichts unterstellen. Dann war es aufeinmal ruhig.

Ich hab aber schon mal mitbekommen, wie der Vater zu einem der Kinder schrie: "Finger weg!", "Ich hab gesagt, Finger weg!" und dann drohte, sonst auf die Finger zu hauen.

Ich bin jedesmal geschockt, wenn ich das mitbekomme. Geht alle 1-2 Tage so, teilweise mehrmals am Tag. Ich kann verstehen, wenn man gestresst ist, vielleicht ist die Arbeit hart, man will seine Ruhe haben etc. Aber das ist doch definitiv kein Grund, ein weinendes Kleinkind anzuschreien ggf. sogar Schläge anzudrohen oder gar auszuführen!

Mir tut in erster Linie das Kind/die Kinder Leid, aber auch die (anscheinend) überforderten Eltern. Habe zu den Nachbar eigentlich auch keinen Kontakt, mal abgesehen vom Grüßen im Hausflur, als dass ich jetzt einfach mal ein Gespräch suchen würde... Also ich könnte es schon mal versuchen, vielleicht unter nem anderen Vorwand klingeln (nach Bohrmaschine fragen oder so) und dann mal ganz subtil ansprechen, dass ich die Kleine öfters weinen höre, muss bestimmt anstrengen sein etc. Ich denke auch, dass ich mit der Mutter, so von Frau zu Frau, besser reden kann, als mit dem Vater, der mir nicht sehr besonnen rüberkommt.

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Kontakt zu Eltern abbrechen, aber wie?

Meine Frage richtet sich an alle, die den Kontakt zu ihren Eltern oder einem anderen nahen Verwandten abgebrochen haben.

Ich kann nicht mehr. Der Kontakt zu meinen Eltern ist nur noch belastend und die Option den Kontakt abzubrechen steht schon länger im Raum. Ich habe diese Möglichkeit auch bereits in der Therapie durchgesprochen, aber ich bin so zerrissen. Immer, wenn ich meinen Vater besuche, bin ich davor schon total gereizt und so 4-5 Tage danach psychisch total ausgeknockt. Es zieht so unfassbar viel Energie und belastet mich nur noch. Mit meiner Mutter kann man kaum vernünftige Gespräche führen. Sie fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen und feuert dann zurück.

Beispiel: Ich lese eine Nachricht auf WhatsApp antworte aber nicht direkt. 10 Minuten später schreibt sie "Bin ich jetzt keine Antwort wert oder was?" Gefolgt davon, dass sie mich beledigt oder runter macht, weil ich ja so undankbar und egoistisch bin. - Ich war gerade in der Bahn und musste umsteigen, weshalb ich mein Handy in meine Tasche gepackt habe.

Schon mehrere Versuche das Gespräch zu suchen sind gescheitert, da sie, wenn ich ein Problem anspreche, auch nie bei der Sache bleibt. Sie zieht dann andere Probleme mit ein oder fängt an mit "Aber du..." Dabei gebe ich schon mein Bestes ihr keine Vorwürfe zu machen, sondern einfach das Problem zu beschreiben und vielleicht zu gucken, wie man das lösen kann. Ich wollte immer die Beziehung retten, aber meine Bedürfnisse werden immer als "unwichtig" abgestempelt oder sie versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Als ich gesagt habe, dass es mir zu viel ist, wenn sie sich mehrfach am Tag bei mir meldet und fragt, was ich so mache - weil ich gerne auch vor meiner Mutter etwas Privatsphäre hätte und auch mal Dinge tun möchte, ohne, dass sie davon weiß oder ihre ungefragte Meinung abgibt - hieß es "Wieso musst du denn so ein Geheimnis daraus machen?" Sie versucht einfach immer alles zu kontrollieren und ich kann nicht mehr.

Eigentlich möchte ich den Kontakt zu meinen Eltern komplett abbrechen, weil es nur noch belastend ist. Auf der anderen Seite habe ich sie natürlich auch lieb, aber ich fühle mich so verantwortlich und gezwungen für sie da zu sein. Es ist ein innerlicher Kampf. Und wenn ich versuche mit jemandem zu reden - der nicht gerade mein Therapeut ist - bekomme ich häufig die Rückmeldung "Aber es sind doch deine Eltern. Du kannst das doch nicht machen." usw. Grundsätzlich weiß ich, dass auch meine Eltern nicht das Recht haben mich so zu terrorisieren und es mein gutes Recht ist, den Kontakt abzubrechen. Trotzdem machen diese Rückmeldungen ala "Familie geht über alles" es nicht gerade einfacher. Ich habe doch schon alles versucht, über Jahre hinweg.

An die, die den Kontakt zu Eltern o.ä. Personen abgebrochen haben - Wie habt ihr das geschafft einen Schlussstrich zu ziehen? Habt ihr euch auch so schuldig gefühlt, wie ich mich gerade? Wie kann so ein Kontaktabbruch gelingen?

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Trennung wegen erwachsener Stieftochter?

Hallo,

ich schreibe in meiner Verzweiflung:

Mein Mann und ich sind nun seit 7 Jahren verheiratet und haben ein sechsjähriges Kind. Ich bin außerdem schwanger. Er hat aber auch eine Tochter (23) aus einer früheren Beziehung. Er und die Mutter waren bei unserem Kennenlernen bereits seit 10 Jahren getrennt...

Folgendes: Wann immer wir beide zusammenkommen, macht sie mich blöd an, stellt mich beispielsweise vor seiner Familie bloß und erzählt immer wieder vor mir und Publikum von "früher", z.B. der Reaktion ihres Vater bei ihrer Geburt und wie das Zusammenleben mit ihren Eltern (bis sie 2 Jahre alt war???) War und schaut dabei zu, wie ich reagiere. Das macht sie im Grunde immer. Mein Kind ignoriert sie kategorisch. Nun hat sie mir den dritten Urlaub, auch noch im schwangeren Zusand versaut. Ich wurde "blöde Fo**e, hässliches Mi**stück", verpiss dich einfach, keiner will.dich in der Familie haben. Und z.B. "ich bin mehr wert als du" an den Kopf geknallt. Auslöser waren z.B. ein zu kleines Hotelzimmer oder Kleinigkeiten wie harmlose Diskussionen rund um unseren Musikgeschmack. Ich weine nun seit 5 Tagen, habe jedes Mal schon Herzrasen, wenn ich sie sehe und weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Mein Mann gibt mir zwar Recht (hat die Situationen ja miterlebt) erwartet aber von mir absolute Zurückhaltung, keine Widerworte bei ihren Angriffen und mein Verständnis. Ich will und kann das allerdings nicht, zumal keine Aussicht auf Besserung besteht (sie hat quasi keine Freunde, klebt am Vater und an seiner Familie und "ein eigenes erwachsenes Leben" sehe ich bei ihr auch in Zukunft aufgrund ihrer Persönlichkeit überhaupt nicht. Ich überlege, mich bei unserer Rückkehr aus dem Urlaub zu trennen. TROTZ meiner Situation als Schwangere. Ich wurde in der Hinsicht einfach zu sehr verletzt, es hat womöglich auch meinem Ungeborenen geschadet und meine Tochter weint ebenso bei Streitigeiten. Mein Mann hat mir auch klar gemacht, dass ich damit leben müsste, was ich so aber nicht kann und möchte. Was meint ihr? Würdet ihr eine Trennung/Scheidung in Erwägung ziehen?

Vielen Dank und Grüße

Kinder, Mutter, Erziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Stiefkinder, Streit

BAFöG-Was tun wenn Vater Unterlagen nicht einreicht?

Hi Leute,

im September habe ich all meine Unterlagen (bis auf die meines Vaters) an das BAföG-Amt eingereicht.

Meinen Vater habe ich zuvor, da absolut kein Kontakt besteht, per Brief aufgefordert mir die Unterlagen, die benötigt werden, auszufüllen und zuzuschicken. Dieser hat mir dann ebenfalls per Brief mitgeteilt, dass ihn das BAFöG Amt kontaktieren solle.

Also waren in den Unterlagen, die im September von mir eingereicht wurden, auch die Kopien der Briefe sowie BAFöG Antrag 8 (Antrag auf Vorausleistungen) enthalten.

Da wir schon Ende Oktober haben und ich immer noch keine BAFöG Zahlungen enthalten habe (was auch normal ist), dachte ich mir, dass ich meine Sachbearbeiterin nach dem Stand der Dinge frage.

Diese hat mir dann mitgeteilt, dass mein Vater noch immer keine Unterlagen eingereicht hat. Und dass ich dann, nachdem er das ( wann auch immer das sein soll ) einreicht, mit einer Bearbeitungsdauer von 6-8 Wochen rechnen muss.

Ich will nicht so lange warten. Ich bin auch total aufgewühlt, weil ich nicht weiß was ich machen soll. Kann mir jemand weiter helfen? Wie läuft das ab mit dem Antrag auf Vorausleistungen? Darf sich das mein Vater einfach erlauben? Was gibt es für Konsequenzen für ihn?

Ich danke euch für eure Hilfe!

LG

Studium, Schule, Familie, Geld, Recht, Unterhalt, Vater, BAföG, Hilflosigkeit, Kindesunterhalt, Student, Studentenleben, BaföG-Amt, BAföG-Antrag, Ausbildung und Studium

Muss ich meinen fast 9 jährigen zwingen zu seinem Vater zu gehen?

Hi,

Also folgendes ist der Fall. Mit den Vater meines jüngsten Sohnes gab es von Anfang an Probleme. Mein kleiner wollte nie mit ,hat sich versteckt , wollte abhauen , hat sich am Geländer festgekrallt. Mir hat es wirklich immer das Herz zerrissen... Seinen vater war es immer egal ... Hauptsache er setzt sein Recht durch. Da der Umgang nur statt fand wenn der vater gerade Lust darauf hatte, habe ich eine feste Umgangsregelung eingeklagt. Er war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt. Mittlerweile hatte seine vater einige Freundinnen und die aktuelle war auch schon 3 mal getrennt von ihm ... Sie hat auch eine tochter die 4 Jahre jünger ist ( nicht sein kind) also 3 x 3 ein und wieder ausziehen mit sack und pack und Kind. Als sie das letzte mal wieder einzogen, musste mein sohn sein Zimmer räumen für das kind der Freundin. Er wohnt oben bei seinen Eltern mit im Haus. Mein sohn hat jetzt sein Zimmer unten bei Oma und Opa. Sie erpressen ihn wohl emotional... Ost schon öfter durch Telefonate und WhatsApp Nachrichten aufgefallen. Sie setzen ohn inter druck und wenn er nicht nach ihren Wünschen entscheidet ist er dafür verantwortlich dass sie traurig sind usw. In den Herbstferien letztes Jahr war er eine Woche da . Er war Heil-froh als er wieder zu Hause war und war froh seine ruhe zu haben. Rr sagte er wolle heiligabendbei papa feiern. Ich stimmte zu, wenn er es möchte ist es kein Problem. 14 tage vor Weihnachten sprach er mit seiner Patentante und sagte dass er ja überhaupt nicht bei papa feoern will aber die haben jeden tag hefragt und das hat ohn genervt und wenn er nein sagt , sind sie traurig. Also kam sie damit zu mir. Ich duefte es unter keinen Umständen papa schon sagen (er hatte noch 1 Umgangswochenende)Ich vermeide Ärger halt, weil es nur auf dem Rücken des kindes ausgetragen wird. Und habe es erst kurz vor wihnachten gesagt. Denn er rennt wegen jeden bisschen zum anwalt und ich habe da aucb einfach keine lust mehr drauf gehabt. Seit dem weigert sich mein sohn zu seinem papa zu gehen. Wir haben durch ein schweren Schicksalsschlag Familientherapie und das JA. Ich habe mich dann mit meinen sorgen an die Fachleute gewandt und meon kleinster wollte aich mit ihnen sprechen, warum er nicht zu papa wolle. Alles gemacht , ich hatte dann mit dem vater ende Januar einen Jugendamtstermin, wo erläutert wurde das Gespräche statt fonden sol und er soch melden solle vei seinem sohn. So 1 gesprach fand im Februar statt. Das im März wurde seinerseits abgesagt, weil andere termine wichtiger waren. Er hat sich in den fast 4 Monaten 3 mal bei seinem kind gemeldet. Jetzt hatte ich gestern post von anwalt das was das kind will wäre nicht relevant. Ich habe es dorekt an das JA weitergeleitetet. Och habe ja auch nir in Rücksprachen mit dem JA gehandelt. Weiß jemand 2as jwtzt auf mich zu kommt? Hab ich was verkehrt gemacht ?

Das kindeswohl steht an erster stelle 75%
Der kindeswille ist egal 25%
Familie, Freundschaft, Vater, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ungewollt Vater, wie damit umgehen?

Hallo, ich brauche einen Ratschlag. Und bitte keine Tipps wie selber Schuld oder ähnliches. Meine Freundin ist vor knapp 8 Monaten schwanger geworden, trotz Verhütung - und hat mir in der 8. Woche mitgeteilt, dass sie schwanger ist und das Kind auf jeden Fall behalten wird, weil sie nicht anders kann.  Doch bin ich eigentlich auch immer gegen Abtreibung gewesen, aber in der Situation war es auf einmal alles so anders. 

Sie verdient kein Geld und der Druck lastet seitdem sehr stark auf mir. Ich bin jedoch gerade erst 24 Jahre alt und dabei mein Leben aufzubauen. Ich fühle mich seitdem total verpflichtet, ein Leben zu führen, was ich eigentlich nicht leben wollte. Wie hat sie sich das vorgestellt? 

Mein Traum war es eigentlich, nach Italien zu ziehen. Doch meine Freundin kann sich dort nicht wirklich drauf einlassen. Und ich weiß auch garnicht, ob ich dies noch gerne würde. Ich kann sie verstehen, aber es fühlt sich trotzdem sehr schlimm an, dass eine solche Entscheidung gegen den eigenen Willen getroffen wurde. 

Ich bin ein sehr familiärer Mensch und liebe meine Familie. Dementsprechend habe ich auch Vorstellungen im Umgang gegenüber meinem eigenen Kind. In einem Haus aufzuwachsen. Als Familie. Doch es fühlt sich gerade sehr schlimm an, dass ich meine Träume wegwerfen muss, der Druck auf mir lastet, ein guter Vater zu sein, der immer um das Kind kreist. Finanziell abzuliefern. Ich habe seitdem 17 kg zugenommen und meinen Sport vernachlässigt. Ich habe innere Unruhe und finde keine richtige Lösung. 

Es geht mir nicht um eine Therapie, ich bin eine sehr stabile Person und hatte nie psychische Probleme. Nur lastet auf mir, wie ich mit der Situation umgehen werde und ob ich meine Träume aufgeben muss? Oder kann ich mein Ding durchziehen und mein Kind alle paar Monate besuchen? Bin ich dann ein schlechter Mensch, der sein Kind alleine lässt? Werde ich an Selbstvorwürfen zerbrechen? Wenn ich woanders wohne und im Alltag Familien und Kinder spielend sehe? Kann ich das vereinbaren? Werde ich daran zerbrechen? Muss ich den Apfel schlucken? Ich war noch nie in einer solchen Situation. Es geht darum, dass ein anderes Leben von meiner Entscheidung abhängig ist. Wird es sich fragen, wo Papa ist? Wird es unglücklich, wenn Papa nicht Zuhause ist? 

Es ist einfach ein Dilemma. Und ich bin gefühlt so sauer auf meine Freundin, dass sie dies ohne mein Einverständnis getan hat. Ich dachte man plant eine solche Entscheidung gemeinsam. Ich kann sie nicht mehr berühren. Und es ist so schmerzhaft, weil ich sie vorher mal geliebt habe.

Danke für euer Feedback!

Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, auswandern, Familienprobleme, kinder bekommen

Was muss ich machen?

Mein Vater zwingt mich zum Sex.

Hallo,

ich bin Sophia. Erstmal möchte ich anmerken, dass es mir schwer fällt, das hier zu schreiben, da ich eigentlich niemand bin, der sein Privatleben im Internet verbreitet. Aber da alle meine Echtes-Leben-Bezugspersonen meinen Vater kennen, möchte ich das lieber nicht mit ihnen besprechen.

Kurz zu mir: ich bin 16 Jahre, weiblich und wohne noch bei meinem Vater, was ich aber bald und so schnell es geht ändern möchte. Ich habe einen kleinen Bruder. An sich haben wir alles: Haus, Garten, Auto, ihr wisst schon. Geldsorgen gibt’s an sich nicht, auch wenn mein Vater in diesem Aspekt sehr seltsam ist, aber das ist eine andere Geschichte.

Nun zu der Sache, die mich beschäftigt: ich „muss” jeden Abend mit meinem Vater kuscheln und zusammen schlafen. Mein Körper verändert sich das ist auch meinem Vater aufgefallen! Seit ich ihn habe kommt mein Vater immer öfter Abend zu mir ins Zimmer. Zuerst streichelte er mich nur und betrachtete mich beim schlafen .

Jetzt ist es aber auch schon so weit gekommen dass er sich zu mir legte und mich anfasste auch unter meinen Pyjama ! Ich hatte auf einmal fürchterliche Angst vor ihm und schrie. Vor kurzem ist es soweit gekommen dass ich mitten in der Nacht aufwachte und meine Vater nackt neben mit fand, er befriedigte sich selbst während er mich an der Brust anfasste. Ich schrie und rannte aus dem Haus mein Vater verfolgte mich jedoch und zerrte mich in den Garten. Dort war ein kleiner schuppen an den er mich drücke und versuchte mich auszuziehen . Er vergewaltigte mich . Als er fertig war lies er mich auf dem Boden lies weinte ich mir dir Seele aus dem leib. Ich versuchte den Eckl und den missbrauch abzuwaschen .Ich stand mehrere Stunden unter der dusche . Ich bekam immer Albträume. 

Ja mein Vater hat mich mehrmals vergewaltigt. Ich weis nicht wie ich weiter damit leben soll .

Bitte helft mir

Vater, Vergewaltigung Sexuelle Nötigung

stiefmutter will sex?

Hey, hört sich jetzt vielleicht erst mal nach einer Geschichte an aber stimmt tatsächlich. Meine Eltern sind schon getrennt seit ich 9 Jahre alt bin und mein Dad (41) hat jetzt seit ca. einem Jahr eine neue Freundin (32). Es ist soweit alles gut gelaufen zwischen ihnen und ich habe mich auch gut mit ihr verstanden und sie ist jetzt bei und eingezogen. Aber seit sie bei uns wohnt ist es irgendwie anders. Kurz zur Erklärung: Mein Dad ist öfter mal 2-3 wochen auf Dienstreise und sie legt sich dann immer zu mir ins Zimmer und kuschelt sich zu mir und so und sagt sie müsse das machen weil sie ist ja meine "Mutter". Irgendwie hat sie dann immer wieder mal "aus versehen" meinen P.... berührt aber sie hat dann immer nur gelacht und sich weggedreht. Vor kurzem aber (wie mein Vater wieder weg war) hat sie auf einmal meine Hose aufgemacht und wollte mir einen runterholen. Ich habe ihr dann gesagt, dass sie gehen soll und dass sie ja mit meinem Vater zusammen ist. Sie hat gesagt "ja okay wenn du meinst aber melde dich wenn du dich umentscheidest" also so in etwa..... Versteht mich nicht falsch, sie ist echt heiß und ich würde gerne was mit ihr anfangen aber sie ist hald die Freundin von meinem DAD.

Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll darum sagt mir bitte Bescheid was Ihr machen würdet in der Situation.

bitte abstimmen und kommentar schreiben

Kurz noch zu mir: männlich, 17 Jahre, 190cm, 19cm ;), 85kg, abs (also nicht 85 kg fett falls das wer denkt ;) )

würdet ihr was mit ihr anfangen 65%
würdet ihr sie einfach diesbezüglich ignorieren 25%
würdet ihr zu eurem dad gehen 10%
Sex, Vater, Stiefmutter, wastun

Meine Frau beleidigt mich ununterbrochen und hört einfach nicht auf was soll ich tun?

Hallo zusammen,

habe viel im Internet gesucht aber leider nichts passendes zu meiner Situation gefunden deshalb schreibe ich mal mein Anliegen selbst. Meine Frau und ich hatten eine relativ euphorische Anfangsphase und hatten auch schnell geheiratet, wir haben zwei wundervolle Kinder, meine Frau hat aus Vergangenheitstraumas eine Mittelgradige Depression die jedoch eine andere Art angenommen hat, zum springenden Punkt: sie hat ihre Gefühle keinen Millimeter im Griff. Sie schreit rum beleidigt mich auf das übelste und schlägt gern auch mal zu oder wirft Gegenstände rum, Sie ist bei jeder Kleinigkeit eingeschnappt und fühlt sich bei allem angegriffen, das schlimme ist sie kennt selbst vor den Kindern kein Halt und schlägt zwickt oder schubst auch mal wenn ich den kleinen (1 Monat) auf dem Arm habe, jegliche Gespräche führen ins leere weil Sie es einfach nicht schafft an Ihre eigenen Worte zu halten, zur Depression: vor den Kindern war Sie einfach nur sehr träge und hatte eine depressive Weltansicht, ich habe dann allein die Familie ernährt weil arbeiten nicht ging, ab dem 1. Kind habe ich das Gefühl sie hat die Depression zu einer Art lebenden Hass gegen mich entwickelt, ich weiß einfach nicht weiter ich möchte in keiner Ehe leben in der ich als Versager, als leider leiblichen Vater (entschuldigt sich dann bei den Kindern), Stück Dreck etc. behandelt werde ich war vor ihr ein solch Lebensfreudiger Mensch mir gehts mittlerweile garnicht mehr gut, vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation? Danke euch im Voraus

Kinder, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt

Ist das normal vom Vater?

Ich weiß nicht genau was ich darüber denken soll ich habe mir früher nie gedanken darüber weil ich noch zu jung war und das auch irgendwie vergessen hatte.

Als ich zwischen 4 und 6 Jahren war hat mein Vater etwas komisches gemacht.Ich weiß nicht ab welches Alter Selbstbefriedigung normal ist aber ich habe schon sehr früh ich denke mit 3 angefangen mich zu reiben und das war extrem ich hatte irgendwie sehr viel Ahnung von Sex ich habe mir sehr jung auch im Fernseher solche Sachen angeguckt und mich auch berührt ich weiß nicht ob das normal ist und ich weiß auch nicht woher das kommt.

Kommen wir aber zum Punkt als ich so um die 4 Jahre alt war hab ich mit meinem Vater im gleichen Bett geschlafen und ich hab mich immer Abends berührt und auch an dem Abend.Ich weiß nicht wie es dazu gekommen ist aber mein Vater hat mir sozusagen seine Hand angeboten und hat zugelassen das ich meinen privaten Teil an seiner Hand reibe und als ich das meine Mama erzählt hatte hat er gesagt das ich lüge und seit dem ist meine Realität zusammen gebrochen und war geschockt das erwachsene auch lügen können ja das hat nichts damit zu tun aber ja.

Sonst noch so eine Situation ich war 11 glaube ich und hatte nicht so viel Erfahrung über Hygiene irgendwie wurde mir das alles nicht beigebracht und ich habe Duschgel an meinen privaten bekommen und das hat extrem gebrannt dann ist mein Vater mit mir in der Dusche gekommen und hat mich komplett nackt gesehen und meinen Teil da gewaschen am Anfang hab ich das selbst gemacht er hat extrem darauf geguckt und dann hat er übernommen.

Kann es sein das ich da sehr viel hineininterpretiere?

Kinder, Sex, Vater

Freundin vom Ex mischt sich extrem in die Erziehung ein, was tun?

Hallo meine Liebe ,

es geht darum das es extreme Probleme mit der Freundin von meinem ex gibt.
kurz vor ab wir sind seit über einem Jahr getrennt und haben beide neue Partner.

Mein ex und ich haben ein gemeinsamen 8 jährigen Sohn wir kommen beide klar mit einander( Infos über Schule, Arzt besuche z.B. werden unter einander ausgetauscht)

jedes zweite Wochenende ist Papa Wochenende, seit längerem bekomme ich spätestens Samstag nachmittags ein Anruf von meinem Sohn das er nachhause möchte, alles kein Problem er kann jeder Zeit zu mir wenn er will.
Heute war es wieder so nur kam diesmal auch seine neue Freundin mit da eigentlich er mit mir reden wollte.
unser Sohn hat Probleme was lesen und schreiben angeht so wie Gewichts Probleme mir wurde vorgeworfen mich nicht um meinem Sohn zu kümmern und drohten mir mit Jugendamt, sie wurde auch lauter und ging soweit das sie mich schlagen wollte und mein ex sie ins Auto gezerrt hat. Er hat natürlich still daneben gestanden und ich selbst kam kaum zu Wort bei ihr.

Ich weiß nicht was ich machen soll? Jahre lang in der Beziehung hat er sich nie um unseren Sohn gekümmert und hat ihn eher als Fehler angesehen 🤷🏼‍♀️ hat oft genug zu mir gesagt ich hätte ihn übergangen da ich mich damals für unseren Sohn entschieden haben. Jetzt lässt er natürlich den superpapa raus hängen. Die machen einen das Leben ziemlich schwer.

Kinder, Vater, Trennung, Jugendamt

Kind möchte nicht mehr zu ihrem Vater?

Hallo ihr lieben,

Ich weiß einfach nicht mehr weiter meine Tochter 4 Jahre will seit ca. 3 Wochen nicht mehr zum Vater.

Sie erwähnte zu letzt das Papa ihr sagt das er möchte das sie "für immer bei ihm bleibt" das sagt er wohl immer.

Umgangszeit 9-16 15minuten vor Ende Anruf bringe sie 3 Stunden später war mit ihr in Düsseldorf von mir (350km entfernt)

Die kleine möchte des öfteren eher vom Umgang nachhause aber Papa sagt sie darf nicht, es ist jetzt seine Zeit.

Anruf von ihm sie möchte noch bei Ihm bleiben und spielen auf nachfrage wer das sagt, sagte sie am telefon Papa.

Steht mit fremder Person bei mir vor der Tür die kleine hat sich so sehr gewehrt weil sie nicht mit wollte da reißt er sie mir schreiend vom Arm das muss sie lernen.

Umgangszeiten sind gerichtlich festgelegt. Termine haben bei der Erziehungsberatungsstelle stattgefunden leider ohne Erfolg "nur diskussionen" ich wollte darauf das die kleine auch mal mitkommt" da das problem mit dem ich will nicht zu Papa schon einmal war (da war sie 2,5 Jahre" aber nicht so wie extrem wie dieses mal. daraufhin hat Vater keinen Termin mehr wahr genommen.

Ich versuche alles zu ermöglichen stand am Freitag wieder 40 Minuten mit dabei sie wollte padou nicht. Er behauptet nun natürlich "wer weiß was ich ihr eintrichter" das stimmt keines wegs.

Umgänge werden auch öfters von ihm abgesagt wegen Arbeit. 

Er sagte dann noch zu ihr noch lachst du...

Ich habe nach dem letzten Satz richtig angst..... 

Ich weiß nicht mehr weiter was soll ich am besten nun tun? Mit dem Jugendamt habe ich gesprochen ich sollte vater fragen ob er sich auf gemeinsames Gespräch dort einlässt, bisher hab ich keine antwort drauf bekommem... Was kann ich ansonsten noch tun von JA hört man immer so viel schlechtes.. 

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme

Wieso kann ich (Vater) mein Kind nicht mehr ins Bett bringen?

Hallo zusammen, wie oben schon erwähnt, kann ich seit ca 3 Wochen meine Tochter nicht mehr ins Bett bringen. Sie ist jetzt 22 Monate alt, also fast 2 Jahre alt.

Seit mindestens einem Jahr wechseln meine Frau und ich uns abends ab. Immer das gleiche Ritual zur fast immer gleichen Zeit. Ich putz ihre Zähne, wasche sie, wechsel die Windel und ziehe den Schlafanzug an. Seit der Geburt mache ich das jetzt in 90% der Fälle.

Dann bringt entweder meine Frau oder ich sie ins Bett. Das ging bisher ganz gut. Klar braucht sie bei mir länger zum einschlafen, aber bis auf wenige Ausnahmen ist sie immer eingeschlafen. Wir haben zusammen auch immer noch ein Buch angeschaut oder ich habe ihr Vorlesungen. Oder beides, je nachdem.

Aber seit ca 3 Wochen geht das nicht mehr, sobald sie mit mir alleine ist rastet sie komplett aus so dass ich angst habe sie bekommt gleich einen Kollaps und schreit nach Mama.

Was mache ich falsch? Ich behandle mein Kind nicht schlecht oder so. Klar ich bin etwas strenger als die Mama aber tagsüber kann ich auch ganz normal mit ihr spielen. Ich spiele halt anders wie die Mama aber es gefällt ihr. Generell muss ich sagen ist mein Kind sehr Mama fixiert, aber das mit dem zu Bett gehen nimmt gerade beängstigende Dimensionen an.

Ich bin echt am verzweifeln da ich doch eigentlich meine Frau versuche zu entlasten und dass sie auch mal abends weggehen kann und sich keine Gedanken machen muss ob das Kind schläft. Wir waren so gut eingespielt mit ihr und jetzt das.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Kleinkind, schlafen, Vater

Mutter meldet sich kaum bei mir - Traurig?

Hallo. Seit meinem Auszug wegen meines Studiums meldet sich meine Mutter kaum bei mir. Sonst habe ich ihr immer geschrieben, aber diesmal habe ich geschaut wie lange sie sich bei mir nicht meldet, wenn ich diesmal nicht den Anfang mache und mich zuerst bei ihr melde. 2 Wochen ist unsere letzte Unterhaltung her und da hatte sie mich auch nur angeschrieben weil sie Hilfe brauchte beim Papierkram.

Es macht mich einfach traurig und fertig, dass sie mir so wenig Aufmerksamkeit schenkt und mich nicht mal fragt wie es mir geht oder wie mein Studium läuft. Nicht mal ein Anruf etc. Besuche kriege ich im Jahr nur 1-2 mal von ihr und ich wohne NUR 50 KM von meiner Mama. Ich besuche sie im Jahr manchmal, aber sehr ungerne, weil ich immer das Gefühl habe sie will mich nicht dort haben oder mein Stiefvater (wir beide mögen uns nicht). Beim letzten Besuch bin ich 2 Wochen geblieben über Weihnachten, Silvester und mein Geburstag). Da habe ich mitbekommen wie mein Stiefvater zu meiner Mutter meinte wann bringst du sie endlich nach Hause (meine Mama hat nur ein Führerschein ich nicht). Danach war ich so sauer.

Zudem wollte ich jetzt bald mein Führerschein machen und am liebsten wollte ich den in der Stadt von meiner Mama machen, weil ich dort auch bald wieder hinziehen möchte nach meinem Studium (ich fühle mich in meiner Unistadt nicht wohl). Ich habe auch schon mit ein paar Fahrschulen geredet, die mir dort gefallen. Aber dann müsste ich halt ein paar Monate dort bleiben und ich weiss nicht mal ob sie mich da haben möchte. Ich hatte sie gefragt und sie meinte klar kann ich bleiben, aber trotzdem wäre es besser wenn ich mein Führerschein in meiner Unistadt mache, da ich dann auch das Fahren dort lerne. Dann meinte ich zu ihr ob sie mir nicht zugehört hatte, denn nach meinem Abschluss möchte ich wieder hier in die Stadt meiner Mutter ziehen. Da meinte sie warum unbedingt hierhin. Es gibt so viele andere bessere und schönere Städte. Tja aber ich bin halt in der Stadt aufgewachsen und fühle mich deshalb am wohlsten in der Stadt meiner Mutter.

Ich habe sogar extra Prüfungen geschrieben die im nächsten Semester erst kommen und bestanden, damit ich es mir leisten kann eine Pause einzulegen und mich nur auf mein Führerschein zu konzentrieren.

Wie findet ihr das ganze? Überreagiere ich ?

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14 -jährige Tochter von Freundin - wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

Ich m34 habe vor 4 Monaten eine Frau kennengelernt, mit der ich traumhaft glücklich bin. Die ganze Familie ist sehr nett und mag mich auch sehr gern.

Ich hab da nur ein "Problem" mit der 14 jährigen Tochter. Es ist schwer es in Worte zu fassen, damit es nicht "falsch" rüberkommt.

Vorweg: Ihr Vater ist sehr früh verstorben und sie hat den Tod nie wirklich verkraftet oder verarbeitet. Und sie ist jetzt überglücklich, dass sie mich nun als eine Art Vaterfigur hat, was ich auch vollkommen o.k. finde, da ich sie auch sehr gern habe.

Allerdings kommt nun das Problem zu tragen, dass ich ihre Gefühle kaum noch richtig einschätzen kann. Sie könnte stundenlang mit mir auf der Couch kuscheln und ist extrem eifersüchtig.

Meine Freundin und ihre Familie sehen das nicht ... Sie freuen sich riesig, dass die Tochter wieder richtig aufgeblüht ist und finden die Sache "niedlich". Ich selber anfangs auch, aber mittlerweile wird die Zuneigung gefühlt immer krasser.

Natürlich habe ich keine Gefühle zu ihr wie zu meiner Freundin, sehe sie eher wie eine kleiner Schwester, die ich natürlich sehr gern hab. Ich sehe auch die zukünftige Verantwortung für eine Stieftochter wenn die Beziehung klappt.

So ....... sry für den langen Text .... hat wer ähnliches durchgemacht ?
Hat wer Tipps wie ich das Thema mal anschneiden kann ?
Alle freuen sich, dass es ihr so gut geht in letzer Zeit ....
Ich muss dazu sagen, dass es ihr lange sehr schlecht ging und sie damals auch stationär in Therapie war.

Kinder, Mutter, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Partnerschaft