Warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?
warum komme ich in meiner eigenen familie so fremd vor?
mein einer onkel und tante sind meag arrogant und abgehoben
meine oma kommmt mir mega fremd vor ich denke mir immer was juckt es sie was mit mir los ist usw. was will sie von mir, so sehr kann sie mich doch nicht lieb haben. es nervt deswegen auch wenn sie immer fragt. sie mient es nicht böse ich weiß
meine mutter meint ich bin ihr zu kindisch und nur meine meinung zählt. sie könnte sich öfteres melden
meinem vater seine familie hab ich nicht wirklich kontakt
bei meinem dad bin ich nicht aufgewachsen deswegen ist es so
wir sitzen an weinachten zusammen und ich denke mir wer seit ihr eigentlich alle warum bin ich hier?
natürlich kenne ich die alle
manchmal stehe ich meinen eltern gegenüber und denke mir wer seit ihr die kommen mir so fremd vor
egal in welchen teil der familie ich gehe es ist immer so
warum kommen die mir so fremd vor?
es ist so als wäre ich auf einer anderen familien feier eingeladen
ich denke ja mien vater hat seine fam und meine mutter aber ich kp
ich fühle mich niergends dazu gehörig
es sind eher so bekannte
ich sag mal ehrlich ich hasse meine eltern dafür dass sei sich damals entschieden haben ein kind zu bekommen
ist des normal oder schon psycho
wie soll ichdamit umgehen ich fühle mich niergeneds zuhause deswegne fragen ich auch meinen dad immer ob ich duschen darf oder was essen usw, er mient ich solle es einfach machen aber ich kann das nicht. ich hab auch früher immer gefragt ob ich aufs klo darf
am liebsten bin ich alleine in meinen gedanken verloren
bin W/18
2 Antworten
Auf was könnte das hindeuten?
Nun... es ist gut möglich, dass Du ein wenig anders als Deine Familie bist und diese das nicht so ganz akzeptiert. Kommt übrigens recht häufig vor. Spricht halt nicht jeder drüber.
Familie kann man sich bekanntlich nicht aussuchen. Freunde indes schon.
Ja... dann umgib Dich mehr mit Leuten, die Dir nicht egal sind.
Hallo,
diese Gefühle von Entfremdung sind so selten nicht. Es kann so weit gehen, dass einem die Leute auf der Straße wie Zombies vorkommen und die Gegend, obwohl seit Kindheit bekannt, tot und leer wie aus einer Parallelwelt. Gut ist das nicht. Erstens belastet es, weil man zur Überzeugung gelangt, nirgendwo zuzugehören und zweitens ist es meistens ein Symptom dafür, dass irgendwann was schiefgegangen ist. Als Scheidungskind kann da durchaus in Deiner Entwicklung was schiefgegangen sein.
Langer Rede, kurzer Sinn: Es kann sein, dass Du das alles selbst in den Griff bekommst. Kann aber auch nicht sein. Darum würde ich kein Risiko eingehen und das, was Du hier so anschaulich geschildert hast, einem Therapeuten erzählen. Wenn Du zuerst damit zu Deinem Hausarzt gehst, wird er Dir wohl einen empfehlen.
ich verstehe mich schon mit ihnen. aber sie sind mir auch irgendwie egal