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Wieso behauptet man, dass Deutschland nur ungebidlete Zuwanderung hat?

Die zugewanderte hochqualifizierte Bevölkerung hat sich allerdings noch wesentlich dynamischer entwickelt und ziemlich exakt verdoppelt. Waren es im Jahr 2007 rund 1,16 Million im Ausland geborene Akademiker, lag die Zahl bei 1,55 Millionen im Jahr 2012 und 2,32 Millionen im Jahr 2017 (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a,b; eigene Berechnungen).

Betrachtet man die Herkunftsländer zeigt sich eine große Bandbreite. Mit 235.000 kamen im Jahr 2017 die meisten der im Ausland geborenen Akademiker aus Polen, gefolgt von Russland mit 225.000 und Rumänien mit 118.000. Weitere wichtige Herkunftsländer waren Kasachstan mit 104.000, die Ukraine mit 101.000, China mit 82.000, Syrien mit 78.000, die Türkei mit 69.000, Frankreich mit 60.000, Italien mit 58.000, Indien mit 54.000 und die Vereinigten Staaten mit 53.000. (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a; eigene Berechnungen).

In den letzten Jahren ist der Anteil der im Ausland geborenen Personen an den Akademikern in Deutschland sehr stark gestiegen. Lag dieser im Jahr 2007 noch bei 13,6 Prozent, waren es 2012 bereits 14,9 Prozent und 2017 sogar 18,7 Prozent. 

https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-immer-mehr-hochqualifizierte-stammen-aus-dem-ausland-437900.html#:~:text=In%20den%20letzten%20Jahren%20ist,2017%20sogar%2018%2C7%20Prozent.

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Warum werden Ausländer in der Schule nicht gefördert?

Wenn man doch schon dank unserer Migrationspolitik alles und jeden aufnimmt sollte man doch zumindest die neuen ,,Fachkräfte" fördern.

Hier in Österreich in meiner Hak kann die halbe Parallelklasse kein gescheites Deutsch. Und dann kommt man mit Englisch und Französisch (nächstes Jahr). Wie kann man sich erwarten das z.B. Türken ihre eigene Sprache und 3 neue Sprachen lernen. Ich tue mir in Deutsch bei der Grammatik schon massiv schwer obwohl ich leicht Hochbegabt und ein 1er Schüler bin. Sprache kann einfach nicht jeder.

Man sollte ihnen mehr Förderstunden statt Englisch und Französisch geben statt sie alle Sprachen gleichzeitig lernen zu lassen. Dann werden Sprachen verwechselt, gemischt und vergessen.

Kenne einen der kann obwohl er seit der Geburt hier ist kein gutes Deutsch kann weil die Familie es auch nicht beherrscht und die in Freundesgruppen gemeinsam ihre Muttersprache sprechen und so nie eine Chance am Arbeitsmarkt haben werden. Wer will in einem guten Beruf Arbeiter die sich nicht ausdrücken können.

Für mich ist das das höchste Maß an Rassistmus. Besser man schließt die Grenzen anstatt sich Menschen ins Land zu holen die in 20 Jahren kein Deutsch lernen werden und keinerlei Chancen haben.

Warum holt sich die Politik einen Haufen Migranten ins Land ohne ihnen unsere Werte und Sprache aktiv näher zu bringen??? GRADE DIE NEUE GENERATION AN JUGENDLICHEN.

Grade für Jugendliche müsste man das in die Schule einbauen. Wir Jugendlichen sind einfach Bildungsresistent da marschieren wir sicher nicht freiwillig zu einer Deutsch Nachhilfe...

Grade weil Deutsch selbst für viele Deutsche(auch für mich) ein purer Horror ist.

Und jetzt haben wir in der Schule lauter unerzogene undisziplinierte und aggressive und ignorante Jugendliche due die Füße am Tisch haben und den Lehrer beschimpfen(hab ich genauso erlebt).

Was denkt sich die Politik den bei so einem scheißdreck?

Tut mir im Vorraus leid das der Text aggressiv geschrieben ist das hat sich gerade einfach ein bisschen was aufgestaut aber die Kernaussage müsste verständlich sein.

Ich finde das diskriminierend und inakzeptabel!

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Stimmt ihr diesen Aussagen zu?

Helmut Schmidt:

"Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, zum Beispiel aus Polen ist problemlos. Zum Beispiel aus Tschechien, ist problemlos. Zum Beispiel aus Österreich ist problemlos. Aus Italien ist problemlos. Es fängt an bei etwas östlicheren Gegenden. Zum Beispiel Zuwanderung aus Anatolien, ist nicht ganz problemlos. Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme mit sich. Zuwanderung aus Kasachstan bringt Probleme mit sich. Es sind andere Zivilisationen. Nicht wegen ihrer anderen Gene, nicht wegen ihrer anderen Abstammung, aber wegen der Art und Weise wie sie als Säugling, wie sie als Kleinkind, wie sie als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind."

Ich stimme diesen Aussagen zu großen Teilen zu. In meiner Schule geht es sehr frauenfeindlich zu. Warum? Weil die Meisten nicht von hier sind und viele davon aus Ländern kommen, wo die Frau ein viel niedrigeres Ansehen hat, als bei uns und auch weniger Rechte hat.

Außerdem auch der religiöse Aspekt. Es ist einfach unfair, wenn die Muslime an ihren Festen nicht zur Schule müssen, ich schon und gleichzeitig müssen sie an christlichen Feiertagen auch nicht zur Schule.

Und er hat völlig Recht, auch ich habe nix gegen Muslime, ich habe auch viele muslimische Freunde, aber das Problem beginnt dann, wenn die Meinungen auseinander gehen.

Die Zuwanderung aus fremden Zivilisationen verändert uns sehr.

Was meint ihr zu dieser Aussage?

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Waren Atatürks Reformen richtig?

Hintergrund: Es gab 1924-1925 in der Türkei eine Oppositionspartei. Terrakkiperver Cumhuriyet Firkasi. Im Parteiprogramm sieht sich die TCF als liberal, republikanisch, demokratisch und respektvoll gegenüber der Religion. Der niederländische Historiker Erik-Jan Zürcher, der die umfangreichsten Analysen zur TCF gemacht hat, kommt zu dem Schluss, dass die TCF europaorientiert und liberal war. Zu Anfang des Parteiprogramms wird betont: Das Volk ist in dem Bewusstsein und der Lage sein eigenes Schicksal selber zu bestimmen und zu lenken. (Quelle: Wikipedia)

Ich finde gut an Atatürk sein Atheismus(Laizismus, Säkularismus) und sein Nationalismus seine Reformen sind auch richtig wie das man cm und m übernommen hat als Maßeinheit oder verbot der Beschneidung, weil es Körperverletzung ist welches aber später wieder eingeführt wurde.

*Mit Nationalimus ist kein Rassismus gemeint. Und mit Atheismus kein Religionsverbot.

Hier die Reformen und was ich anders gemacht hätte.

1. Abschaffung des Kalifats und Sultanats-> ich hätte es behalten, weil dadurch hätte ich den muslimen gezeigt wo es lang geht

2. Hutgesetz->unnötig

3. Demokratie aufschiebung, verbot anderer parteien-> ich hätte parteien wie TCF erlaubt Politik zu betreiben.

4. Lateinisches Alphabet-> das sehe ich deswegen kritisch, weil ich als Nationalist denke das das Osmanische Alphabet eher die türkische Schrift ist.

5. Spachsäuberung von Fremden begriffen-> dadurch verarmt die Sprache.

6. Westlicher Kalender: Das Problem ist jetzt der Kalender ist nicht islamisch aber christlich. Deshalb bevorzuge ich den Holozön Kalender.

7. Atatürk nimmt den Französischen Zentralsaat zum Vorbild-> ich hätte wie die TCF eine föderalen staat gegründet. Die PKK will auch einen föderalismus und keinen eigenen Staat mehr also man hätte dadurch wahrscheinlich kein Kurdenproblem.

Hier links über die Türkei:

https://youtu.be/QxBKX1v8wos?feature=shared

https://youtu.be/VM3gj9jhHFE?feature=shared

https://youtu.be/HCT32rVvuYI?feature=shared

Für Atatürk war alles alte Schlecht und alles neue gut

Türkei, Osmanisches Reich, Türken

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