Warum denken Menschen bei Thema "keine Obergrenze für Einwanderung" nicht logisch?
Warum wird ständig davon ausgegangen, wenn man eine Obergrenze für Einwanderung führt, dass dies gegen Menschenrechte verstößt.
Wenn man eine Obergrenze für Wirtschaftsflüchtlinge einführt, hätten wir mehr Resourcen für Kriegsflüchtlinge, politisch verfolgte Menschen. Unsere Infrastruktur wäre weniger ausgelastet, wodurch die Kriegsflüchtlinge besser Möglichkeiten (Wohnraum, Integrationskurse und mehr pädagogische Fachkräfte).
Keine Obergrenze für Menschen aus Krieg oder politischer Verfolgung, aber eine starke Limitierung von Wirtschaftflüchtlingen. Warum wird das von Gegner der Obergrenze nie berücksichtigt bzw. differenziert? Warum denken diese in schwarz-weiß Mustern?
Wirtschaftsflüchtlinge aus der Türkei abschieben, damit Menschen aus Eritrea - gilt als Nordkorea 2.0 - priorisiert werden.