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Hund ist unsicher und bellt andere Hunde an: Was kann ich dagegen tun?

Hallo :) ich bräuchte mal eine Rat:
Wir besitzen seit Juni eine 2 Jährige Biewer Yorkie Hündin. Wir haben sie von einer Züchterin, nachdem sie dort mit 8 Wochen verkauft wurde und nach c.a. Einem Jahr wieder zurück kam. Der Grund war, dass sie bellen würde. Sie wurde dort anscheinend mit einem großen Boxer gehalten. Seitdem wir sie  haben, ist die aggressiv gegenüber anderen Hunden. Sobald sie einen Hund sieht bellt sie und zieht an der Leine, sie ist nicht mehr zu kontrollieren. Wenn Sie abgeleint ist, rennt sie zwar auf den Hund zu, wenn und einer entgegenkommt, dreht dann aber wieder um und rennt wieder zu uns. Und das die ganze Zeit! Sie ist dann auch nicht mehr abrufbar. Wir haben mal bekannt getroffen, die auch einen kleinen älteren Hund dabei hatten, welcher sie beschnüffeln wollte. Sie zog den Schwanz ein, bellte und knurrte. So ist es eigentlich immer wenn wir auf Hubde treffen. Wenn wir aber gemeinsam mit anderen Hunden laufen und wir ihnen nicht entgegen kommen, ist alles gut und sie geht den anderen Hunden aus dem Weg, bzw. läuft neben den anderen Hunden. Wir wollen jetzt mal was ändern, da ihr unsicheres Verhalten nur Stress für sie bedeutet und wir auch keinen Spaß dabei haben.
In der Hundeschule waren, bzw. bin ich schon. Anfangs war es eine Stunde mit Problemhunden, doch dann hat sich der Lurs aufgelöst und ich mache jetzt eine Begleithubdeausbildung, bzw. wir sind gerade dabei. Wenn sie konzentriert ist und in der Hundeschule aufs Leckerli konzentriert ist ist alles gut. Sie kennt die Hunde mittlerweile auch schon. Wenn wir das mit dem Sitz machen auf einem Spaziergang probieren, haben wir 0 Chancen. Sie ist total aggressiv.
Ich weiß nicht, wie wir ihr Helfen können. Bevor sie zu uns kam könnte sie nicht. Wir haben ihr alles beigebracht (Sitz, Platz,...)
Wir wissen auch nicht was sie erlebt hat, als sie noch nicht bei uns war.
Vielleicht hat ja jemand Tipps oder einen Rat für mich.
LG PaulienapauL

Tiere, Hund, Erziehung, bellen

Katze alleine im Keller. Muss ich mir Gedanken machen?

Hallo
Meine Verwandten haben vor einiger eine baby Tabby Katze abgeben wollen. Da ich bei ihnen 4 Wochen zum "Urlaub" war und mich dort die ganze Zeit um die Katze gekümmert hat (sie schlief immer bei mir, hab ihr Klo gereinigt, essen besorgt etc) habe ich beschlossen sie mitzunehmen. Nun ist das Problem das meine Wohnung (Im Haus meiner Eltern nur 2 Etagen weiter unten) Renoviert wird, dh ich schlafe, esse und halte mich oben auf. Die Katze hingegen muss unten bleiben (meine Eltern... nogo) Ich bring ihr Regelmäßig essen, trockenfutter, Milch& Wasser habe ihr Toilette bereits gewechselt und ihr einige Spielzeuge (kratzbäume, mäuse) eingerichtet und bin öfters am Tag längere Zeit unten.
Das ganze seit 1 1/2 Tagen und bis unten (Farben) nicht alles gemacht wurde wird das auch weiterhin so ablaufen. Das würde ungefähr im schlechten Fall eine Woche so andauern.
Nun mach ich mir Sorgen. Der Katze gefällt das garnicht sobald sie den schlüssel hört steht sie an der Tür und Miaut/ weint? Ist das schlimm bzw. kann sie das noch ein paar tage aushalten? ich möchte das Tier auf gar keinen Fall Quälen (Sie ist halt alleine dort unten es leuchtet lediglich eine Kleine Lampe für Kinder weil es sonst ziemlich kahl und duster ist zu dieser Jahreszeit). Wir haben auch einen großen abgezäunten Garten aber um ihr das alles zu zeigen (sie ist erst seit 1 Tag hier) brauch ich erst einmal die Zeit (Aufgrund der Arbeiten im ganzen Haus).
Also: Muss ich mir sorgen machen?
Tierquälerei? Danke im Voraus  

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Tiere, alleine, Katze, Tierquälerei

Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

Maus, Tiere, Haustiere, Krankheit, Tierarzt, farbmaus, Nagetiere, Atemprobleme

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