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Freiversuch im Staatsexamen nutzen oder lieber richtig vorbereitet im Frühjahr antreten? (Realschullehramt Bayern)?

Hallo zusammen,

ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung und würde mich über eure Einschätzung freuen. Ich studiere Realschullehramt in Bayern mit den Fächern Englisch und Geschichte, und bei mir steht bald das Erste Staatsexamen an.

Weil ich noch in der Regelstudienzeit bin, könnte ich im Herbst (Prüfungen August bis November) einen Freiversuch machen. Das heißt, wenn ich nicht bestehe, würde der Versuch nicht zählen, und ich hätte später noch regulär zwei Versuche. Klingt erstmal super – aber ich bin unsicher.

Mein Problem:

In Englisch bin ich gut dabei, da würde ich mir zutrauen, die Prüfung auch im Freiversuch zu bestehen. Geschichte dagegen ist mein Sorgenkind: Mein Wissen ist da wirklich sehr lückenhaft. Ich könnte nicht einmal sicher etwas zu Bismarck, der Weimarer Republik oder dem Nationalsozialismus sagen – also quasi Grundwissen fehlt komplett.

Einige Freundinnen raten mir, trotzdem den Freiversuch zu nutzen, Englisch jetzt im Herbst zu schreiben und Geschichte einfach leer abzugeben. Dann hätte ich Englisch geschafft und könnte mich danach ganz in Ruhe auf Geschichte vorbereiten.

Meine Bedenken:

• Ich hätte dann Prüfungsstress von August bis März, weil die mündliche Prüfung für Englisch ja auch noch im Herbst/Winter ist – und dann wäre im Februar/März schon wieder Geschichte dran. Das ist ein langer Prüfungszeitraum.

• Ich weiß nicht, ob ich es mit mir vereinbaren kann, Geschichte komplett leer abzugeben, ohne irgendwas versucht zu haben.

• Andererseits könnte ich mich dann voll auf Englisch konzentrieren und später Geschichte richtig angehen, mit Struktur, Ruhe und mehr Zeit.

Alternative Plan:

Ich hatte ursprünglich vor, jetzt über den Sommer Geschichte grundlegend neu zu lernen, mit Literatur, Sekundärtexten, Bibliothekszeit usw., und im Frühjahr dann mit beiden Fächern gut vorbereitet anzutreten. Dann hätte ich den Freiversuch nicht genutzt – aber vielleicht bessere Chancen, direkt zu bestehen.

Was denkt ihr?

Soll ich den Freiversuch nutzen, nur Englisch schreiben und Geschichte leer abgeben – oder lieber im Frühjahr mit beiden Fächern gut vorbereitet antreten, aber dafür auf den Freiversuch verzichten?

Ich bin echt überfordert und schwanke hin und her. Danke für eure Meinungen!

Englisch, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Geschichte, Abschluss, Lehramt, Notendurchschnitt, Staatsexamen, studieren, Universität, verzweifelt, Gestresst

Was soll ich tun Abi oder Ausbildung?

Also ich komme jetzt im Juni aus der Schule und habe seit Januar echt ein Problem und zwar ich will eigentlich Abitur machen und Veterinärmedizin studieren aber meine Eltern sehen das absolut nicht ein da es 3 stunden weit weg ist von mir also die nähste Uni und ich ja eigenes Geld verdienen soll und sie mir mein Studium nicht zahlen wollen und sie fest davon ausgehen ich schaffe Abitur nicht nur weil ich jetzt schlechtere Noten hatte ich habe aber ehrlich gesagt bei dieser Klassengemeinschaft keine Lust mehr auf gar nichts und bin einfach froh eine neue Schule zu haben und neue Sachen zu machen also ich bin angemeldet an einem kaufmännischen Berufskolleg und kann dort noch aussuchen bis zum Schulbeginn ob ich vielleicht sogar das Wirtschaftsgymnasium dort mache fall ich mein Q kriege und mein Plan wäre halt dort mein Abi somit zu machen und dann ein Studium zu beginnen aber meine Eltern reden mir es ständig schlecht und meinen auch sie wollen über sowas nicht reden usw obwohl ich einfach nur will das sie mich meinen Traum leben lassen da ich irgendwann selber eine Praxis oder Tierklinik besitzen will

Ich weiß echt nicht was ich tun soll aber ich Versuche aufjedenfall egal wie mein Q zu kriegen damit mir alle türen offen stehen

Ps: ich habe irgendwie das Gefühl es ist gewisser neid da beide eine abgeschlossene Ausbildung in einem Bereich haben den sie nicht machen wollten und mir deshalb nicht ermöglichen wollen das ich das kriegen kann was ich möchte bzw es mir schlecht reden weil es sie ja auch nicht geschafft haben ist aber nur eine Vermutung

Ich bin sehr dankbar bei hilfreichen Antworten oder vielleicht Erzählungen von eigener Erfahrung mit sowas

Kinder, Studium, Schule, Erziehung, Ausbildung, Recht, Eltern, Tierarzt, Psychologie, Abitur, Dozent, Familienprobleme, Jugendamt

Schlechtes Arbeitszeugnis (Audit Big4)?

Hallo zusammen,

ich habe von Oktober 2024 bis April 2025 bei einer Big4 im Audit gearbeitet. Zunächst als Praktikantin, dann als Werkstudentin. Nun habe ich mein Arbeitszeugnis erhalten, womit ich super unzufrieden bin, weil es eine 3-4 ist.

Allerdings kann ich mir diese Note nicht erklären, denn im Abschlussgespräch mit meiner Vorgesetzten meinte sie, dass sie super zufrieden mit mir war, ich die Aufgaben immer gut erledigt habe und ihr vieles erleichtern konnte. Erst nachdem ich nochmals nach Kritik gefragt habe, meinte sie, dass ich etwas ruhig/schüchtern war und mehr Eigeninitiative hätte zeigen müssen.

Hintergrundinformation: 

Sie war eine 2-fache Teilzeit-Mama, die größtenteils immer im Homeoffice war (ich habe sie in diesen 7 Monaten nur 2 mal gesehen, sonst lief alles online ab). Ich habe immer 10-15h/Woche gearbeitet und habe eigentlich immer wenn ich da war sie nach Aufgaben gefragt. 

Allerdings habe ich oft nichts zu tun gehabt, weil sie mir laut ihr keine sinnvollen Aufgaben geben konnte oder sie keine Zeit hatte. Wenns ich nichts zu tun hatte, habe ich meistens Schulungen gemacht oder ihr zu einem späteren Zeitpunkt nochmal geschrieben. Was sie mir aber beim Abschlussgespräch gesagt hat, dass ich in dieser Zeit in anderen Teams nach Aufgaben hätte fragen sollen oder andere Vorgesetzte, was mir aber nicht klar war, weil alle anderes Praktis auch nur im eigenen Team gearbeitet haben. Und hätte sie es mir in dieser Zeit gesagt, dann hätte ich es natürlich gemacht. Aber an meinem letzten Arbeitstag hat es mir auch nichts mehr gebracht.

Dann wurde noch kritisiert, dass ich oft nicht im Office war und viele Kollegen mich gar nicht kennen, obwohl ich dort 7 Monate gearbeitet habe. Allerdings hat es gar nicht gestimmt. Ich war jede Woche im Office, nur in einem anderen Stockwerk mit einer Kollegin, weil es dort ruhiger war. 

Nun, das ist mein Arbeitszeugnis:

-Zunächst paar Infos zu mir und zur Firma

-Dann welche Aufgaben ich übernommen hab

-Dann das: 

Bei allen übertragenen Aufgaben zeichnete sich XXX durch Einsatzbereitschaft und Motivation aus. Dabei konnte sie auf solide Fachkenntnisse zurückgreifen, die sie im Laufe ihrer Aushilfetätigkeit erfolgreich weiter vertiefen konnte. XXX konnte sich in Themen eindenken und fand praxisgerechte Lösungen. Mit den übertragenen Aufgaben kam sie gut zurecht. Sie war auch starkem Arbeitsanfall gewachsen. Hierbei arbeitete XXX zuverlässig und gewissenhaft. Ihre Arbeitsergebnisse präsentierte sie verständlich und strukturiert. Bearbeitungsfristen wurden von XXX eingehalten. Durch ihr aufgeschlossenes und hilfsbereites Auftreten, förderte XXX aktiv die gute Zusammenarbeit und die Teamatmosphäre. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets gut und hat unseren Erwartungen entsprochen. XXX hat die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Wir danken XXX für die guten Leistungen und wünschen ihr für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.

Ich meine ich habe trotzdem immer mein Bestes gegeben, auch wenn mein Team vielleicht bisschen "schwierig" war. Und natürlich habe ich auch Fehler gemacht, von denen ich lernen werde (das nächste Mal werde ich aufjedenfall noch mehr Eigeninitiative zeigen). Aber so ein schlechtes Arbeitszeugnis ist schon ein Beinbrecher.

Was hättet ihr getan? Nochmal denen geschrieben? Aber ich weiß nicht, ob es überhaupt noch was bringt.

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Was soll ich tun nach Missbrauch?

Jaja, ich weiß. So eine Frage gehört hier nicht ins Forum. Darum bitte ich euch nur zu antworten, wenn ihr eine entsprechende berufliche Qualifikation habt.

Ich habe eine 3 jährige Beziehung hinter mir, die super toxisch war. Das hat zum psychischen Zusammenbruch etc. geführt. Hab's aber irgendwie geschafft da auszuziehen und mein Alltag ist wieder relativ normal. Das ist 1 Jahr her.

Hatte eine Vielzahl an psychosomatischen Beschwerden. Flashbackerleben, ich glaube eine Dissoziation war auch Mal dabei, Herzrasen etc. das ist in den letzten 2 Monaten aber nicht mehr aufgekommen.

Ich habe erst angefangen nach einer Therapie zu suchen, als ich im Dezember ein paar depressive Tage hatte. Seither habe ich 1-2x im Monat eine kurze andauernde depressive Phase (1-3 Tage lang).

Vor 1 Monat habe ich meinen Ex angezeigt und ca. gleichzeitig ist mir dann eine Sache wieder eingefallen, die ich komplett verdrängt und vergessen hatte.

Ich weiß nicht wie ich mit dieser Sache umgehen soll. Es verfolgt mich seither beinahe jeden Tag. Besonders an den Tagen, an denen ich nicht viel zu tun habe. Aber inzwischen geht es mir sehr schlecht damit, weil es mich so sehr stresst. Und ich auch (obwohl ich weiß das es eine selbsterfüllende Prophezeiung ist) seither Angst habe meine Freunde zu sehen, weil ich Angst habe nicht gut genug gelaunt zu sein etc.

Ich bin seit 7 Wochen in Gruppentherapie, ich habe meiner Therapeutin das nicht direkt gesagt, aber so indirekt und sie meinte ich soll es auf ein Zettel schreiben und verbrennen. Aufgeschrieben habe ich es schon, verbrennen kann ich es hier nicht. Aber irgendwie hat es nicht geholfen, im Gegenteil, jetzt ist es so richtig präsent.

Leute, was kann ich machen? Bitte, ich hab vor allem gestern Nacht das Gefühl gehabt, dass ich das nicht aushalte.

Wie lernt man das zu akzeptieren und auszuhalten? Ich will einfach einen richtig schönen sozialen Sommer

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Wie viel für erste Wohnung ausgeben?

Hallo zusammen,

ich habe vor nächstes Jahr irgendwann auszuziehen und schaue mir jetzt schon regelmäßig mal die ganzen Maklerwebsites + Kleinanzeigen an, einfach, um ein gespür zu bekommen, mit welchen kosten ich rechnen muss.

Im Moment ist es wirklich krass. Ich bevorzuge es, ländlich zu wohnen, bis maximal 20 km zu meiner Arbeit, und was man so findet...größtenteils nicht wirklich ansprechend.

Vielleicht habe ich auch zu hohe ansprüche, aber ich finde 900€ warm für eine 40-50 Quadratmeterwohnung auf dem Land jetzt schon ganz schön happig. Gerade wenn man alleine wohnt.

Deshalb interessiert mich, wie viel ihr maximal für eine Wohnung an meiner Stelle ausgeben würdet. Mit meinem Minijob, stehen mir aktuell etwa 2500 Euro netto zur Verfügung. Nächstes Jahr evtl. auch schon 2600- 2700€.

Ich beginne jetzt schon langsam, mir die nötigen Dinge nach und nach zusammenzukaufen, damit es dann nicht so eine große Summe auf einen Schlag ist. Trotzdem finde ich es irgendwie nicht wirklich fair, 800 Euro + für einen mickrigen Altbau zu bezahlen, während es unmengen an hübschen Neubauwohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsschein gibt :/ Naja, aber daran kann man ja nichts ändern. Ist nur meckern auf hohem Niveau.

Danke für eure Antworten :)

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Lehramt Fächerkombinationen

Heyho, ich möchte Lehramt studieren für Gymnasien. Nun stehe ich vor der Fächerwahl...Ich studiere auf GyGe, da ich nachher dann bezüglich Schulform auch flexibel bin und dadurch auch tiefer in die Materie eingehe im Studium.

Folgende Fächer interessieren mich sehr; Biologie, Geographie, Geschichte und Sozialwissenschaften (Wirtschaft-Politik). Möglich wäre ebenfalls Englisch, Sport oder Physik.

Mögliche Kombis wären denke ich folgende;

1. Biologie und Geographie

2. Geographie und Geschichte

3. Biologie und Geschichte

4. Geschichte und Englisch

5. Biologie und Sport (Göttingen)

6. Geographie und Physik (Notfalls)

(Gestaffelt nach Interesse)…

Ich würde später auf jeden Fall noch ein Erweiterungsfach nehmen. 

Die Unis meiner Wahl wären;

1. Wuppertal/ Bielefeld, Bochum, Aachen

2. Koblenz, Heidelberg
PS: mein NC ist 2,2.

Zu den Fächern und meinen schulischen Leistungen;

- Mathe war ich in der Schule zwischen 10-11 Punkten. 

Ich möchte dieses Fach gerne studieren, da ich als Lehrerin den Schülern weiterhelfen möchte da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Lehrern und es besser machen möchte, jeden miteinbeziehen und zu Erfolg zu verhelfen. 

Ich bin KEIN Profi in Mathe, würde es aber auch versuchen. 

Physik habe ich oben erwähnt, da es auch mathematisch ist, aber mehr naturverbündender und für mich denke ich besser zu schaffen wäre als ein reines Mathe Studium. Trotzdem bin ich bei technischen und sehr mathematischen Themen oft nicht sonderlich gut.

- Geschichte:

Interessiert mich unfassbar, vor allem Mittelalter und Kriegszeiten. Es ist ein unfassbar interessantes, vielseitiges Fach und wichtig. 

Da ich Geschichte als LK hatte und 15 Punkte bin ich dort eben sehr gut und es macht mir sehr Spaß. Allerdings ist dieses fach ja wohl auch zukünftig unfassbar überlaufen...

Zudem habe ich leider kein Latinum. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch und etwas Mandarin, daher wäre Latein (das kleine) für mich machbar da ich mich eben gerne mit Sprachen und anderen Kulturen beschäftige. 

Es wäre deshalb denke ich sinnvoller, Geschichte als Erweiterungsfach später dazu zu nehmen.

Eigentlich möchte ich Geschichte auf jeden Fall studieren, die schlechten Chancen schrecken mich aber ab.

- Geographie: Hatte ich nicht direkt, in der Unterstufe "Gesellschaftswissenschaften" wo ich aber auch sehr gut war und es sehr gerne gelernt habe. Zudem fasziniert mich hier der Aspekt von Mensch, Umwelt und Zusammenleben. Verschiedene Kulturen, Länder vermitteln stelle ich mir sehr spannend vor. Inhalte wie physische und Humangeographie, GIS faszinieren mich sehr. Ich denke hier ist man etwas "praktischer" und breiter aufgestellt als mit Geschichte? Geographie interessiert mich und es ist sehr interdisziplinär, hier weiß ich allerdings nicht ob es wirklich gefragt ist (Erdkunde hatten wir an meiner Schule in der OS gar nicht…). Bio ist da wohl gefragter und beliebter.

- Sozialwissenschaften: Dieses Fach kombiniert vieles meiner Interessen. Politik, wirtschaft, menschliches Zusammenleben. Zudem kann ich hier den Unterricht auch praktischer gestalten, aktuelle Themen und Debatten aufgreifen. 

- Sport: Da ich selbst gerne Sport mache, ich andere dazu motivieren möchte und Das Studium unfassbar vielseitig scheint. 

Allerdings bin ich eher introvertiert und weiss nicht, ob ich wirklich der Typ von Sportlehrer bin, da es im Sportunterricht auch sehr schnell chaotisch und unruhig werden kann.

- Eine Alternative wäre Lehramt Englisch, die Kultur, Sprache und Themen gefallen mir sehr. 

Hier habe ich im Studium ja auch geschichtliche, sowie wirtschaftliche und politische Aspekte. 

Aber hier habe ich ein bisschen angst vor der Grammatik, Syntax etc. 

In der Schule hatte ich Englisch GK im Abitur 10 Punkte.

Zusammengefasst;

- Ich bin eher introvertiert, habe aber kein Problem vor anderen zu reden und ich liebe es anderen etwas beizubringen, sie zu begleiten, ein offenes Ohr zu haben und Ansprechperson für die Kids zu sein. Zudem bin ich eher Theoretikerin, praktisches Arbeiten fällt mir nicht so leicht wie theoretische Inhalte.

- Meine Interessen sind; 

Länder, Sprachen, Kulturen, Natur, Klima, Umwelt, Historisches, Weltgeschichte und Entwicklung, Ökologie, aktuelle Themen

- In der Schule; 

Geschichte LK 15 Punkte auch im Abi.

Bio GK Abitur mündlich 15 Punkte. 

Geographie: Hatte ich in der OS nicht.

Physik: Ebenfalls nicht, hier wäre es eher ein „Absicherungsfach“. 

Mathe GK: 10 Punkte.

Sowi: 11 Punkte.

Am liebsten die Fächer Geschichte, Geographie und Biologie irgendwie kombinieren.. Ich würde GyGe studieren, danach aber auch an Gesamtschulen gehen.

Biologie und Englisch 33%
Biologie und Geographie 22%
Biologie und Geschichte 22%
Geschichte und Geographie 22%
Sport und Biologie 0%
Sport, Studium, Geschichte, Berufswahl, Biologie, Biologiestudium, Geisteswissenschaften, Geografie, Lehramt, Lehramtsstudium, Lehrerin, Physik, Rheinland-Pfalz, Universität, Nordrhein-Westfalen, Geschichtswissenschaften, Prognose, Studiumwechsel, Geschichtsstudium, NRW Schule, MINT-Fächer

Wo finde ich gute Quellen zu den unten genannten Themen?

  • Charakter und Merkmale des Ersten Weltkrieges sowie dessen Verlauf im Überblick
  • Das Kaiserreich und das Osmanische Reich als ungleiche Bündnispartner Der Völkermord an den Armeniern mit deutscher Duldung und Kollaboration
  • Nationalitätenkonflikte im Ersten Weltkrieg und deren „Lösung" in den Pariser Vorortverträgen
  • Ansätze und Probleme einer historischen Aufarbeitung in der Gegenwart
  • Ursachen, Verlauf und Endphase des Ersten Weltkrieges in Grundzügen
  • Motive und Interessen des deutsch-osmanischen Bündnisses
  • Motive und Ereignisse des Völkermords an den Armeniern und die Verstrickung des Deutschen Reiches
  • der Ausbruch von Nationalitätenkonflikten und der Nachkriegsordnung als Antwort darauf
  • die Frage nach angemessener Aufarbeitung bzw. ihres Unterbleibens

Und ja, ich habe schon gegoogelt, aber entweder sind die Seiten viel zu ausführlich oder viel zu kurz (insbesondere vom Ersten Weltkrieg: Mal werden die Ereignisse in Ost- und Westfront eingeteilt, mal nicht. Auf der einen Seite wird nur das Attentat genannt und das Ende, auf der anderen wird gefühlt jeder Tag beschrieben).

ChatGPT möchte ich auch nicht benutzen, weil er viele Daten und Fakten verdreht.

Vor allem habe ich Schwierigkeiten, Quellen zum deutsch-osmanischen Bündnis und Genozid an den Armeniern zu finden.

Wenn ihr also gute Quellen kennt, könnt ihr sie mir gerne nennen.

Europa, Deutsch, Lernen, Studium, Schule, Geschichte, Türkei, Krieg, Deutschland, Quelle, Abitur, Armenien, deutsche Geschichte, deutsches Reich, Drittes Reich, Erster Weltkrieg, Militär, Nationalsozialismus, Oberstufe, Osmanisches Reich, Referendariat, Revolution, Universität, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Kaiserreich, Völkermord, Adolf Hitler

Hab ich mir meine Zukunft gerade selbst verbaut? Was kann ich noch tun?

ich bin 17 und habe auf der Realschule meinen Realabschluss gemacht. Danach bin ich auf die Fachoberschule Wirtschaft gegangen, um den erweiterten Realschulabschluss zu bekommen und später mein Abitur zu machen.

Aber dann ging’s mir psychisch und gesundheitlich richtig schlecht, ich hab über 30 Fehltage gehabt, mein Halbjahreszeugnis bestand aus 5en und 6en – Sozialverhalten auch E. Ich wurde danach in ein Langzeitpraktikum geschickt, aus dem ich nach 2 Monaten wegen gesundheitlicher Probleme (Vitaminmangel, in Behandlung) raus musste.

Jetzt häng ich total in der Luft und frag mich, ob ich überhaupt noch Chancen habe. Ich würde gerne eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- oder Notarfachangestellten machen, aber ich hab Angst, dass mich wegen des Zeugnisses keiner nimmt.

Ich will auch mein Fachabi oder Abi machen, aber ich weiß nicht mehr, wie ich da hinkommen soll. Ich fühl mich wie ein kompletter Versager und frag mich, ob ich mir das alles einfach selbst kaputt gemacht hab.

Ist das normal, so eine Krise zu haben? Gibt’s hier vielleicht jemanden, der das auch durchgemacht hat und mir sagen kann, welche Wege ich noch habe?

Ich wohne übrigens in Niedersachsen, falls das wichtig ist.

Danke fürs Lesen. Ehrliche Meinungen oder eigene Erfahrungen würden mir echt helfen

Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Weiterbildung, Zeugnis

Wäre eine Monarchie gut für Deutschland? Eure Meinung ist gefragt

Hat ja mancherlei Vorteile

1.Der Monarch verbindet brilliant das politische mit dem gesellschaftlichen Leben, da er auch privat gezeigt wird.

2.Der Monarch ist kein Parteimann, und deswegen unabhängiger

3.Der Monarchi ist ein Fachmann da er von Geburt an auf seine Aufgabe vorbereitet wird.

4.Da er sich die Krone nicht selbst verdient hat, neigt er weniger zum größen Wahn als die Karrieristen der Parteien. Zudem zeigt Religion ihm seine Nichtigkeit auf (Fußwaschungszeremonie, Begräbnisformel der Habsburger)

5.Die Krönung ist eine sakramentale und lädt somit zur Perfektion ein, sowohl zur geistigen wie auch zur seelischen. Die Liste der heiligen Kaiser, Könige etc. ist lang.

6.Die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen geistigen Begabung auf erblicher Grundlage ist hoch.

7.Außergewöhnliche Talente werden in der Königsfamilie weiter gegeben.

8.Die Monarchie hat einen übernationalen Charakter, da viele Mitglieder der Familie ausländer sind. Zudem ist die Dynastie selbst meist ausländischen Ursprungs.

→ bessere Chancen andere Völker zu verstehen, als auch zum eigenen Volk eine objektive Distanz einzuhalten.

8.Die Monarchie lässt sich am besten mit anderen Wirtschafts-und Staatsformen verbinden.

9.Die Monarchie ist eine Patriarchale Instiution, somit werden tiefste Gefühle unserer Familiären Natur angesprochen. Das Herrscherpaar ist zugleich ein Ehepaar.

10.Die Monarchie ist natürlicher als andere Staatsformen da sie intuitiv einleuchtet. Im Gegensatz zu künstlichen Wahlurnen.

11.Die Bedinung der Ideologischen Einheit, oder Nähe, ist in einer Monarchie nicht notwendig, und erlaubt so größere geistige Freiheit.

12.Korruption des Monarchen ist extrem unwahrscheinlich, da er schon fast alles besitzt, und zudem dank Tugenden die er verkörpert unrealistisch.

13.Monarchen neigen weniger zur Effekthascherei und Schmeichelei, da sie sich nicht um ihre Wiederwahl kümmern müssen. → können gegenüber dem Volk ehrlich sein.

14.Besserer Minderheitenschutz, da nicht mehr nur die Mehrheit entscheidet.

15.Der Christliche Monarch trägt eine Verantwortung gegenüber Gott. Das ist eine unvergleichlich höhere Verantwortung als die vor Völkern oder deren Vertretern. Demokratie jedoch ist verantwortungslosigkeit. Wer einen unterschriftslosen Wahlzetel in eine Urne wirt trägt noch nicht mal irdische Verantwortung.

16.Monarchen repräsentieren alle Klassen. Sie sind eine soziologische Sondergruppe.

17.Gescheiterten Monarchen wird der Kopf abgeschnitten, gescheiterte Politiker ziehen sich zurück und leben im Luxus.

18.Monarchien bieten eine gewisse Kontinuität, was das Vertrauen der anderen Länder in uns steigert. Man weiß das auf den Vater der Sohn folgen wird.

19.Die großen Männer der Weltgeschichte waren entweder Monarchen, Aristokraten, oder von solchen ernannt.

20.Die Lange Amtszeit ermöglich es Monarchen immer mehr Erfahrung im Regieren zu sammeln.

21.Der Monarch ermöglich es gut an die Vergangenheit anzuknüpfen, und sie mit seinem Volk und Land zu verbinden, denn seine Geschichte ist auch die Geschichte seines Volkes.

22.Ein Mehrparteiensystem spaltet das Volk und verhindert einheit.

23.Ein Monarch kann Bürokratie und somit entscheidungsprozesse stark verkürzen.

24.Demokratien sind eine instabilere Staatsform und rutschen oft in Dikaturen ab.

25.Demokratie werden durch häufiger durch Revolutionen erschüttert als Monarchien. (November Revolution, Spartakusaufstand, Märzkämpfe, Kapp-Putsch, etc)

26.Demokratie wurde uns aufgezwungen von ausländischen Mächten. Um uns zu schwächen oder ideologisch zu vernichten.

27.Demokratien kosten mehr als Monarchien. Selbst bei luxuriösem Herrscherstil kostet ein Parlament und der ganze Bürokratische Appart mehr. (Jeder gewählte Bundespräsident bekommt 200.000 pro Jahr als Pension einschließlich Chauffeur und Wohnsitz)

28. Monarchien sind besser um an die Geschichte anzuknüpfen und sich an diese zu erinnern, denn die Vergangenheit des Herrschers ist auch die Deutschlands.

29.Demokratien denken zu kurzsichtig, und zwar nur an die nächsten 8 Jahre ihrer Regentschaft.Während Monarchien das wohl auch ungeborener Menschen am Herzen liegt.

30.Ein Monarch ist unabhängiger in seinen Entscheidungen, da er nicht auf Parteien hören muss.

Während z.B der Bundespräsident vielen Politikern und anderen Leuten gefallen schuldet.

31.Monarchie ist „cooler“ somit wäre die Politikverdrossenheit stark reduziert, insbesondere in der Jugend.

32.Ein Monarch ist der beste Garant für eine konservative Regierung.

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Studium, Politik, Gesellschaft, Monarchie, Staat, Vorteile

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