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Wie sicher muss ich mir bei meiner Studienwahl sein?

Hallo,

ich bin im Moment am Überlegen, Gymnasiallehramt zu studieren, bin mir aber aus verschiedenen Gründen einfach nicht ganz sicher, ob das das ist, was ich später machen möchte. Das Vermitteln von Wissen und die Arbeit Kindern und Jugendlichen macht mir unheimlich viel Spaß.

Meine Zweifel beziehen sich hauptsächlich auf das System Schule, in dem die Kinder in eine Rolle gepresst werden, die sie kaum loswerden. Alles ist auf die Leistung ausgelegt und das System bringt noch nicht einmal Lernmethoden bei. Letztendlich haben die Kinder/Jugendlichen so unterschiedliche Chancen, die sie von zuhause mitbringen, sodass manche allein deshalb nicht so gut sind wie andere, weil ihre Eltern sie nicht so unterstützen können wie andere Eltern ihre Kinder unterstützen können. Und als Lehrer muss man so viel nebenbei erledigen, dass kaum Pausen zwischen den Stunden bleiben und die wöchentliche Arbeitszeit kann durch die Unterrichtsvorbereitung 50h schon mal übersteigen ohne Geld-/Freizeitausgleich

Ein Praktikum habe ich auch schon gemacht, das hat meine Einstellung aber nicht wirklich beeinflusst.

Meine Frage richtet sich vor allem an Lehramtstudenten/Lehrer/Leute, die ihr Lehramtsstudium abgebrochen haben, aber natürlich dürfen auch alle anderen mitdiskutieren.

Wie sicher muss man sich sein, Lehramt zu studieren? Steht ihr komplett hinter dem System Schule? Was würdet ihr mir raten?

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Wieso werden bei solchen internationalen Statistiken immer westliche Kriterien genommen?

Hallo

Ihr kennt es ja: In nahezu jeder Statistik ist Westeuropa grün, Nordamerika ist meisten auch eher grün, aber die USA nicht mehr so. Südamerika ist dann meist eher so gelb. Asien und Afrika sind rot.

Und genau so ist diese Karte jedes mal, egal ob es um Anzahl von Leuten, die ein Studium absolvieren oder mindestens 10 Jahre in der Schule sind geht, oder um das Geld dass jedem im Schmitt monatlich zur Verfügung steht oder wie viele Prozent der Leute ein Auto haben oder um die Trinkwasserqualität.

Es gäbe so viele andere Kriterien, wo nicht immer der Westen besser abschneiden würde, egal ob man nun den Prozentsatz von Leuten, die in der Lage sind Zuhause Lebensmittel anzubauen nimmt oder die Anzahl an Kindern pro Familie oder wie viel handwerkliches Geschick die Leute haben oder die Anzahl an Tagen wie lange die Leute ohne Strom und Internet überleben würden.

Mir kommt vor da wird immer so ein Bild vermittelt dass ja um jeden Preis jeder und jede (inkl. Frauen die gerade 5 kleine Kinder haben) unbedingt Vollzeit arbeiten muss und alles was zählt ist dass man gut verdient. Außerdem sollte (offenbar) jeder extrem lange zur Schule gehen und am besten studieren.

Ich als Studentin kann aber bestätigen, dass man in vielen Studiengänge nicht das lernt was man im Leben braucht, sondern eher etwas was sehr interessant ist, aber nicht überlebensrelevant ist. Gebe es einen Zusammenbruch der staatlichen Strukturen beispielsweise, wären wir hier komplett aufgeschmissen. Nach dem Studium arbeite ich vermutlich in einem Job, welcher in so einer postapokalypse als erstes sinnlos werden würde. Was dann gebraucht werden würde wären Leute die sich mit Viehzucht und Gemüßeanbau auskennen sowie beispielsweise Handwerker.

Ich denke schon dass die westlichen Staaten vorteile haben wie beispielsweise bessere medizinische Versorgung oder immer genug zu Essen sowie auch weniger Kriminalität, diese Vorteile kann man nicht absprechen. Aber so zu tun als wäre hier alles so viel besser als überall sonst ist auch sehr einseitig.

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Ausbildung oder Studium?

Hey, also der Titel ist jetzt relativ breit gefächert, deshalb erstmal zu mir:

Ich habe letzten Sommer mein Abitur abgeschlossen (Schnitt 2,5) mit Fokus auf den Fächern Kunst, Deutsch, Englisch, Politik und Biologie und habe danach ein duales Studium beim Finanzamt begonnen. Das hat mir allerdings gar nicht gefallen; trotz stundenlangem lernen waren meine Noten im Keller und die einzigen Fächer in denen ich einigermaßen gut war, waren öffentliches Recht und Privatrecht. Ich hätte dann noch in Nachprüfungen gemusst, allerdings ist zeitgleich mein Vater verstorben, weswegen ich das Studium dann angebrochen habe. Seitdem habe ich mich auf zahlreiche Studien und Ausbildungen beworben (Fachinformatik, Public Management, VFA) aber wurde bisher überall abgelehnt oder das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll, da ich letztes Jahr wirklich die Qual der Wahl hatte was mein Studium angeht, sogar ein Stipendium hatte und dieses Jahr einfach gar nichts läuft. Mein Traum war ja eigentlich schon immer Lehramt zu studieren, allerdings geht das Studium so lange und ich müsste eigentlich auch finanziell meine Mutter unterstützen. Hat jemand einen Rat für mich oder vielleicht Ausbildungs-/ Studienvorschläge an die ich noch nicht gedacht habe? Langsam gehen mir nämlich wirklich die Ideen aus. Bitte nichts mit all zu viel Mathe.

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Wohin nach der Schule?

Moin, bin 17 und jetzt in der 12. Klasse auf einem Gymnasium. Mache Abitur und habe dementsprechend nur noch etwas mehr als 1 Jahr Schulzeit.

Ich habe keine Ahnung wohin mit mir. Alle um mich herum wollen nach der Schule in ein (Duales) Studium und wissen mehr oder weniger was sie werden wollen, haben Connections/Verwandte in hohen Positionen und einfach ein Ziel vor Augen.

Ich hingegen habe keine Vorstellung, was zu mir passt und lebe einfach auf Autopilot, kein Ziel vor Augen. Weder weiß ich, ob ich eine Ausbildung oder ein (Duales) Studium machen möchte, noch weiß ich, in welchem Bereich das sein soll oder welcher Beruf mir irgendwie zusagt.

Ich will einfach nicht in diesen ewigen Zyklus kommen, den viele nach einer Ausbildung haben. Von einem Unterbezahlten/ausbeuterischen Job zum nächsten und generell viel Arbeit für wenig Geld.

Mir rennt aber die Zeit davon. Nur noch 1 Jahr Schule und wenige Wochen, bis ich meine Bewerbungen abschicken sollte, wenn ich eine realistische Chance haben möchte. Ich bezweifel, dass ich so spontan noch ein Praktikum in einem Unternehmen (besonders einem großen, wie z.B. Airbus) bekomme, und müsste von daher hauptsächlich anhand der Erfahrungen anderer Leute eine Entscheidung treffen.

War schon auf mehreren Berufs-/Studiumsmessen, aber ohne wirkliches Ergebnis da ich einfach völlig ziellos von Stand zu Stand wandere und nicht weiß, was ich will.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, was ich tun kann? Vorschläge? Irgendwas?

Ich sehe einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Danke für jede Antwort.

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Asbest?

Hintergrundgeschichte: Als Student bin ich erst mal in einer Vorstadt Wohnung aus den 60ern untergekommen.

Ich habe also kein Geld für teure Maßnahmen und kann hier erstmal die nächsten Jahre auch nicht unbedingt weg. Was Wohnungen betrifft hab ich hier auch gerade keine andere Auswahl mehr.

Ich habe in einem Schadstoffhinweis gelesen, dass Asbest hier wohl irgendwo im Putz vorkommen soll. Das haben mir die Nachbarn auch halbwegs bestätigen können.

In einem Lager / Kellerraum der mit der Wohnung verbunden ist, bröckelt der Putz ab. Der Putz ist leicht rissig und kleine Stücke davon liegen auf dem Boden.

Ich habe nicht vor den Putz dort mechanisch zu bearbeiten und möchte den Raum auch nur als Lagerkammer benutzen.

Ich habe da erst mal eine Tapete über die betroffene Stelle geklebt. An anderen Stellen komme ich nicht an, weil dort Regale angebaut sind, die ich nicht entfernen kann und wegen der Gefahr auch nicht entfernen möchte.

Können sich aus rissigen und zerfallenden Putz überhaupt Asbestfasern freisetzen?

Da es sich um einen Lager / Kellerraum handelt, kann man dort auch nicht Lüften, weil es keine Fenster gibt. Das wäre ein Problem wenn dort Fasern freigesetzt werden.

Welche Pflichten treffen den Vermieter? Der Vermieter ist eine kleine Wohnungsgesellschaft hier vor Ort, Asbest kam aber nicht zur Ansprache. Der Vermieter hat nicht auf Asbest hingewiesen. Das dort möglicherweise Asbest verbaut wurde, habe ich selbst herausgefunden.

Müsste der Vermieter eine Anwesenheit von Asbest mitteilen? Das ist meine erste Wohnung und mit der Situation bin ich sehr überfordert.

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Sollte ich den Dozenten schreiben, dass ich einen Platz in ihrem Seminar haben möchte?

Ich habe leider erst nach der Platzvergabe das Ergebnis (bestanden) meiner Klausur bekommen. Diese Klausur musste bestanden sein, damit man die Profilmodule machen kann.

Deswegen wurde ich überall auf die Warteliste gesetzt (Platz 2) und ich habe die von der Platzvergabe angeschrieben, dass ich gerne einen Platz haben möchte, weil ich bisher gar keinen Platz habe. Die Seminare, die ich belegen möchte, sind auch noch nicht voll, weil erst die Hälfte zugelassen wurde.

Daraufhin hat sie mir geschrieben, dass ich dann alle Veranstaltungen entfernen soll, wo ich, aufgrund von Überschneidungen, nicht hingehen kann. Das habe ich gemacht und jetzt habe nur noch diese drin, aber ich stehe immer noch auf der Warteliste und sie meldet sich auch nicht.

Allerdings fängt eins von diesen Seminaren schon nächste Woche (Mittwoch) an und ich muss wissen, ob ich hingehen soll oder nicht wegen der Platzvergabe.

Sollte ich dann lieber nochmal die Dozenten schreiben, dass ich einen Platz im Seminar möchte?

Ich weiß leider nicht, wann die zweite Verteilung der Plätze sein wird und das macht mich extrem nervös.

Ja, schreib denen nochmal zur Sicherheit. 100%
Nein, warte noch bis Montag. 0%
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Uni/Hochschule ohne mündliche Prüfungen?

Hey,

ich habe eine etwas spezielle Frage und hoffe, dass mich jemand versteht: Ich würde super gerne studieren, am liebsten etwas in Richtung IT, Design oder Architektur. Ich finde den Gedanken an das Studentenleben toll – ich möchte in ein Studentenwohnheim ziehen, neue Leute kennenlernen und diese Erfahrung machen.

Mein Problem ist aber, dass ich extreme Angst vor mündlichen Prüfungen und Präsentationen habe. Allein der Gedanke daran, vor Leuten sprechen oder frei reden zu müssen, löst bei mir totalen Stress aus. Das hält mich gerade komplett davon ab, mich überhaupt zu bewerben – obwohl ich wirklich gerne studieren würde.

Ein Fernstudium kommt für mich nicht infrage, weil ich unbedingt Kontakte knüpfen und Teil des Campuslebens sein will. Aber wenn ich überall mündliche Prüfungen und Präsentationen machen muss, weiß ich nicht, ob ich das überhaupt schaffe.

Meine Fragen sind also:

• Gibt es Studiengänge (am besten im Bereich IT, Design oder Architektur), bei denen man mündliche Prüfungen umgehen kann?

• Kann man sich z. B. in bestimmten Fällen Hausarbeiten statt Präsentationen genehmigen lassen?

• Oder kennt jemand Unis/Hochschulen, die nicht so viel Wert auf mündliche Prüfungen legen?

Ich freue mich über jeden ernst gemeinten Tipp oder Erfahrungsbericht – danke schon mal im Voraus!

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Sollte ich Englisch aufgeben und mit Geschichte weitermachen?

Ich habe gestern meinen dritten Versuch in der Englischprüfung gehabt und es verlief furchtbar. Die Mehrheit der Studierende empfand die Klausur als absolut unfair. Allerdings tut das jetzt nichts zur Sache. Mich macht die Sache nervlich gesehen total fertig.

Ich stehe eher vor dem Problem, dass ich nicht weiß was ich machen soll. Ich muss ja so oder so die Prüfung machen, aber viele mussten durch dieses Modul ihr Studium verlängern (meistens 2-4 Semester) und das möchte ich nicht. Ich möchte den Bachelor endlich abschließen und den Master of Education beginnen.

Es gäbe noch die Möglichkeit, ein neues Fach (Geschichte) anzufangen und dann in einem Semester mit 5 Hausarbeiten, 1 mündliche Prüfung + 1 Klausur das durchzuziehen. Hinzu kommt noch die Bachelorarbeit. Das Fach Geschichte soll bei uns an der Uni sehr gut sein, da man dort viel Unterstützung bekommt. Allerdings hätte ich damit eine Arbeitslosenkombi mit Deutsch und Geschichte (Lehramt Gy/Ge und dabei möchte ich gerne bleiben). Dennoch wäre es mir egal, wohin ich für eine Planstelle versetzt werden würde. Zudem würde ich eine Zusatzqualifikation für das Grundschullehramt machen wollen. Außerdem erwäge ich, Englisch später als drittes Fach zu machen.

Sollte ich zu Geschichte wechseln oder bei Englisch bleiben?

Mit Englisch weitermachen 50%
Mit Geschichte weitermachen 33%
Ich habe einen anderen Vorschlag… 17%
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Erfahrung Wirtschaftsingenieur-Studium?

Hallo, ich habe neulich mein Abitur abgeschlossen und möchte im WiSe 2025 anfangen zu studieren. Für die längste Zeit wollte ich eigentlich Jura studieren aber mir ist es wichtig auf internationaler Ebene gut abgesichert zu sein und das Studium geht auch für meine weiteren Ziele viel zu lange. Mir wird auch oft gesagt ich soll Architektur studieren da ich Kreativ und Handwerklich begabt bin, jedoch hat mir einfach die Freude und Interesse dort gefehlt. Dann bin ich auf Wiing gestoßen und fang das eig sehr interessant und spannend. Jedoch habe ich mega angst vor dem Mathe/Physik Teil. Über meine ganze Schullaufbahn war ich in beiden Fächern immer im dreier Bereich. Doch in der Oberstufe konnte ich micht aufgrund fehlender Motivation und falscher Leistungskurs-Wahl nicht auf Mathe konzentrieren. Ich hatte fast immer ein Unterkurs. Wenn ich mir Mühe gegeben habe habe ich eigentlich immer gut abgeschnitten, jedoch verunsichert mich meine letzten Jahre in Mathe sehr.

Zudem habe ich noch ein schlechten Schnitt mit 3.4..... damit ich überhaupt eine chance habe suche ich gerade nach einem Praktikumsplatz bei einem Ingenieurbüro (Erfahrung und erste Einblicke)

Ich habe ein Auge auf den Dualen Studiengang bei der DHBW Mannheim geworfen, welcher tendenziell NC frei ist.

Hat jmd Erfahrungen die mir vlt behilflich sind? Gerne ehrlich ob das überhaupt Sinn für mich macht.

Danke im voraus!

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Warum ist Schule so kacke und primitiv verseucht (Deutsch GK)?

Bei der einen Lehrerin in Q1 erstes Halbjahr, durfte ich die Klausur bzgl. Gedichtsanalyse/ -interpretation mit Laptop schreiben. Bin da 4x so schnell und bekam eine glatte 1 (14 Punkte) und somit 14 Punkte auf dem Zeugnis (btw einziger aus dem Jahrgang nh). Nun bin ich Q1 (2tes Halbj) und der Lehrer erlaubte mir das nicht, da er meinte, man müsse das handschriftlich machen, da die Schreibgeschwindigkeit per Stift entscheidend ist. Aber es geht doch um die Analyse - denk ich mir. Aber gleichzeitig kriege ich unnormal viele leserliche Fehler, aufgrund meiner Schreibweise, da ich per Stift nun mal widerlich schreibe. Deshalb bin ich so handycaped und somit habe ich dieses mal 7 Punkte bekommen, da ich leserlich schreiben und somit auf Buchstaben sorgsam achten muss, so dass ich nicht wieder Punktabzüge bekomme wegen meiner nichtleserlichen Schrift. Fühle mich wie in der Grundschule. Die ganzen Journalisten schreiben doch auch via Computer, wieso ist dies den Schülern nicht erlaubt? Die einen sind nun mal begabt mit Computerschreiben, die anderen mit dem Handschriftlichenschreiben... Aber am Ende gilt doch nur der Inhalt, nicht? Kindergarten, genau deswegen hasse ich Schule manchmal.

Eure Meinung dazu? Finde es persönlich einfach unfair und primitiv von meinem Lehrer. Finde es so krass, dass es aufgrunddessen bei meiner Deutschnote hagelt. 🙄🙄🙄🥲

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