Lenovo Yoga 7 convertible Laptop hat dieser 4 GB oder 16GB Ram?

Hey, ich möchte mir ein Laptop hauptsächlich fürs Studium holen und in der Freizeit würde ich gern noch Filme über ihn schauen.

Was mir wichtig sind:

16 GB RAM, 512 Arbeitsspeicher, gute Kamera und Mikrofon, gute Akkulaufzeit und beleuchtete Tasten, Touchscreen.

Meine Überlegungen lagen beim:

HP Pavillion x360 (812 Euro bei Amazon)

Link: https://www.mediamarkt.de/de/product/_hp-pavilion-x360-14-ek1355ng-convertible-mit-14-zoll-display-touchscreen-intelr-coretm-i5-prozessor-16-gb-ram-512-gb-ssd-intelr-irisr-xe-silber-windows-11-home-64-bit-2905795.html?storeId=&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=RT_shopping_na_nsp_na_PLA+-+bluePortal+3+PMax&gad_source=1&gbraid=0AAAAADh5Kahr667kvWx5eeEA8sTpcCh-u&gclsrc=ds

Oder dem

HP Envy x360 (Amazon Preis ca 849 Euro)

Link: https://www.mediamarkt.de/de/product/_hp-envy-x360-2-in-1-laptop-15-fh0355ng-convertible-mit-156-zoll-display-amd-ryzentm-5-prozessor-16-gb-ram-512-gb-ssd-amd-radeon-graphics-schwarz-2872394.html?utm_source=new%20owned&utm_medium=ema-other%20email&utm_term=webshare&utm_campaign=webshare

Oder dem Lenovo Yoga 7 convertible Laptop

https://amzn.eu/d/6ecypaM

Nur hier ist in der Beschreibung 16 GB RAM angegeben und unten drunter steht 4 GB RAM. Die im Kundenservice konnte mir nicht weiterhelfen. Ich denke, es sind 4 GB, die man auf 16 GB erweitern kann. Kennt sich da jemand aus und welchen würdet ihr mir empfehlen?

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Dauerschülerin, werde ich langsam zu alt?

Hallo,

kurz zu mir, ich hatte in der Vergangenheit keine steile Schulkarriere gemacht, dazu stehe ich auch. Ich bin zwei mal sitzen geblieben und hatte erst mit 18 meinen Hauptschulabschluss gehabt. Ich war einfach ziemlich faul gewesen und fand alles andere wichtiger als die Schule. Natürlich konnte ich damit eine gute Ausbildung oder ein Studium vergessen, also habe ich mich an einem Berufskolleg angemeldet.

Ich habe zunächst mal meinen Realschulabschluss (Fachoberschulreife) nachgemacht, dazu musste ich ein Jahr nochmal Schule machen. Ich war auch immer hochmotiviert und habe es schlussendlich auch geschafft, jedoch habe ich die Quali verpasst und konnte somit nicht direkt die allgemeine Hochschulreife machen.

Jetzt mache ich Fachabitur, habe das 11te Schuljahr hinter mir und aktuell läuft es auch wirklich gut. Ich werde aller Voraussicht nach im nächsten Sommer das Fach Abi haben, auch wenn ich dann schon 21 bin (bin aktuell 20).

Mein absoluter Wunsch ist es Psychologie zu studieren und in diesem Bereich zu arbeiten. Leider geht das in meiner Umgebung nur mit der allgemeinen Hochschulreife, bedeutet ich müsste nach dem Fachabitur nochmal weiter machen. Erschwerend kommt hinzu, dass ich anders als ich dachte nicht nur 2 Jahre (12te nochmal und dann 13te) machen müsste, sondern auch die 11te (Einführungsstufe), weil ich im Fachabitur keine zweite Fremdsprache habe.

Ich wäre dann also bis ich 24 bin noch Schülerin und irgendwie ist das komisch. Andere sind jetzt schon viel weiter, machen eine Ausbildung, studieren etc. Es fühlt sich immer komisch für mich an zu sagen, dass ich noch Schülerin bin und wenn ich meine Ziele erreichen will es auch noch eine ganze Weile bleiben werde.

Auch finanziell kommt natürlich noch hinzu, dass ich meinen Eltern nicht noch jahrelang auf der Tasche liegen will, aber ich wüsste auch nicht wie ich das sonst machen soll. Ich habe es zumindest geschafft, dass ich ab nächster Woche einen Minijob an der Tankstelle bekommen habe, aber viel verdiene ich da natürlich auch nicht.

Bin ich noch auf dem richtigen Weg, oder sollte ich es anders machen? Was denkt ihr?

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Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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Akademiker werden in einer Handwerkerfamilie?

Ist es möglich obwohl man aus einer Handwerkerfamilie kommt ein Akademiker zu werden, sozusagen als erster Akademiker der Familie?

Das will ich halt unbedingt erreichen, das ist ein Ego-Ding ja, ich will meine Familie Aufwerten.

Dafür müsste ich natürlich abitur nachholen. Aber ich muss sagen ich bin fest davon überzeugt, dass akademiker werden der einzige Weg zum Erfolg ist, und um meine Familie aufzuwerten.

Will auch meine Eltern stolz machen, auch wenn die Bildung nie wirklich so sehr wertschätzten.

Ich schämte mich immer für die mangelnde Bildung meiner Eltern, aber sie erkannten nicht wie wichtig Bildung ist für mich und die ganze Familie, deswegen förderten sie mich nicht, und dachten ich sollte auch Handwerker werden oder sowas ähnliches.

Sie konnten nicht akzeptieren, dass ich Akademiker werden will, und unterstützen dieses Vorhaben nicht.

Mein Vater sagte, ich will nicht, dass du studierst, du sollst was vernünftiges lernen.

studium ist sowieso zu teuer meinte er. Sie wollten auch nicht ,dass ich ins Gymnasium gehe.

Und dafür verachte ich sie bis heute. Das sie meine Bildung sabotiert hatten, und mich ins Handwerk zwingen wollten.

Damit hätten sie fast mein Leben ruiniert.

Ist es jetzt zu spät deswegen? Oder kann ich das trotzdem noch nachholen? Daher kommt übrigens auch meine Abneigung gegenüber dem Handwerk und Handwerker.

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Informatik nach 1 Jahr Mathe?

Hi, bin neu hier. Ich bin 19 Jahre alt und ich studierte jetzt ein Jahr lang (also zwei Semester) Mathematik (B.Sc) an der Universität. Allgemein liebe ich Mathematik sehr und ich liebe es auch mich mit komplexen mathematischen Problemstellungen zu beschäftigen. Ich habe auch schon ein sehr breites mathematisches Verständnis entwickelt. Jedoch wurde mir das Mathematikstudium jetzt gegen Ende des zweiten Semesters einfach zu trocken. Nach einer Zeit hat es bischen genervt, das man da kaum Anwendung hat und nur stupide irgendwelche Theorien lernt, ohne wirklich zu wissen, wo man das denn überhaupt braucht im Alltag bzw. wo man das richtig anwenden kann. Da es ja jetzt die nächsten Semester bei den vertieften Modulen noch mehr wird, möchte ich gerne es jetzt abbrechen und mir etwas aussuchen, wo ich noch relativ viel Mathematik mache, aber auch zugleich mein Wissen praktiziere. Meine Idee, war da ein Informatikstudium. Ich habe gehört, das das Informatikstudium in der Mathematik am nähesten zum Mathematikstudium ist und das man da zumindest ein Gleichgewicht zum theoretischen Teil und praktische Teil hat. Also das man im Informatikstudium sowieso viel davon hat. Das ist genau das was ich suche. Ich habe ebenfalls gehört, das man nicht Vorkenntnisse für das Programmieren braucht und das das sowieso eher im Hintergrund steht. Jedoch bin ich natürlich auch daran interessiert. Meine Frage ist: Würdet ihr sagen, das ich mit diesen Voraussetzungen dafür geeignet bin? Ich würde mich auf Ratschläge freuen.

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Liebe ich ihn noch?

Hallo,

im Moment bin ich mir sehr unsicher was meine Beziehung angeht. Ich weiß letztendlich dass mir hier keiner bei der Frage helfen kann, trotzdem würde ich gerne andere Meinungen hören um vielleicht etwas Ordnung in mein inneres Chaos bringen zu können.

Ich bin mit meinem Freund seit etwa 2,5 Jahren zusammen, es gab zwar ab und an Schwierigkeiten, doch die meiste Zeit waren wir super harmonisch zusammen. Ich bin vor drei Jahren wegen dem Studium in seine Region gezogen (600 km), wo wir uns dann kennengelernt haben. Jetzt habe ich mein Studium beendet und möchte für mein weiterführendes Studium wieder in die Nähe meiner Familie ziehen, da mir in letzter Zeit klar geworden ist dass ich das so weit weg von meiner Familie und meiner Heimat nicht länger leben kann. Er möchte in seiner Region jetzt ein Studium anfangen, dort wo ich studieren möchte kann er nicht studieren. Eventuell möchte er aber nach einem Jahr wechseln falls das klappt, ansonsten möchte er nach dem Studium zu mir ziehen. Er könnte sich auch ein Leben in meiner Region vorstellen, kann das jetzt, da er noch nie weit weg von seiner Heimat gewohnt hat, aber natürlich nicht mit Sicherheit sagen.

In letzter Zeit kam ich mir aufgrund verschiedener Dinge die er getan bzw. nicht getan hat sehr ungeliebt von ihm vor. In einer kürzlichen Aussprache meinte er aber dass er so weit überhaupt nicht gedacht hat dass mich das verletzen könnte und versucht auch merkbar sich dahingehend zu verändern. Allgemein gibt er sich sehr viel Mühe aktuell in unserer Beziehung, auch weil er glaube ich Angst hat dass ich mich trenne. In der Zeit bevor wir darüber geredet hatten habe ich mich emotional etwas von ihm entfernt und immer wieder an der Beziehung gezweifelt.

Außerdem bin ich mir im Moment sehr unsicher, ob ich ihn noch liebe obwohl er ja alles für mich tut.

Aufgrund der zumindest vorerst unterschiedlichen Studienorte haben wir entschieden vorerst eine Fernbeziehung zu führen. Aufgrund meiner jetzt schon vorhandenen Zweifel habe ich allerdings große Bedenken, ob das hält. Immerhin trennen und dann etwa 400 - 500 km und wir würden beide studieren, da werden wir uns vermutlich nicht jedes Wochenende sehen können. Ich kann mir eine Fernbeziehung jedoch nur schwer vorstellen, ich möchte meinen Partner eigentlich jeden Tag sehen und brauche viel körperliche Nähe.

Ich würde mich freuen wenn ihr den Text trotz der Länge durchlest und schreibt was ihr darüber denkt, fragt gerne nach falls wichtige Punkte noch unklar sind. Ich erwarte hier natürlich nicht dass mir hier jemand sagen kann was ich tun soll, doch ich glaube die Einschätzung anderer würde mir helfen, da ich alleine im Moment absolut nicht weiterkomme und mich gedanklich im Kreis drehe.

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Ausbildung nach 12. Klasse (Fachabi) oder erstmal Abi machen? Bitte Beschreibung lesen

Hallo zusammen,

Es sind gerade die Sommerferien und nach den Ferien komme ich in die 12 Klasse. Ich bin aktuell am überlegen, ob ich mich jetzt für eine Ausbildungsstelle für nach der 12. Klasse im Bereich Anlagenmechanik SHK bewerben sollte. Dies aus folgen Gründen:

Ich habe aktuell nicht vor zu studieren, da ich der Meinung bin, dass die Praxiserfahrung bzw. eine Ausbildung von größerem Nutzen ist, sei es zeitlich gesehen, als auch von der Möglichkeit der Selbstständigkeit in diesem Bereich (Anlagemechanik).

Ich habe vor mit dem praktischen Wissen auch in der Immobilienbranche tätig zu werden und quasi auch mal mit anzupacken, um eine gekaufte Immobilie dann zu rennovieren und anschließend zu vermieten. Ich weiß das ist ganz grob formuliert, aber ich denke ihr wisst was ich meine. Meint ihr das ist realistisch?

Nach jetzigem Stand würde ich sowieso nach dem Abitur eine Ausbildung anfangen, also wieso die Zeit verschwenden wenn man früher anfangen kann.

Ich möchte keine Arbeit wo man 8h vor einem PC sitzt, sondern lieber körperliche Aktivität und Vielfalt (in Hinblick auf den Arbeitsort). Dann gehe ich lieber in solch eine Ausbildung.

Wenn ich die Ausbildung durchziehe, dann möchte ich auch schon Master machen, damit der Selbstständigkeit auch nichts im Wege steht.

Leider habe ich keine Möglichkeit ein Praktikum zu machen, um zu gucken ob das wirklich was für mich ist, da ich einen ferienjob habe, aber prinzipiell gefällt mir körperliche Aktivität und ständiges wechseln des Arbeitsortes.

Laut einigen Quellen ist ein Beruf im handwerklichen Bereich sehr gefragt und wird in Zukunft noch mehr profitieren. Das ist für mich auch ein großer Pluspunkt.

Zur Not kriege ich dann nach der Ausbildung meine Fachhochschulreife anerkannt und kann damit trotzdem studieren, falls sich meine Sicht etc. aus irgendwelchen Gründen ändern sollte.

Was denkt ihr über meine Situation, könntet ihr mir vielleicht behilflich sein?

Vielen Dank

Abitur machen 50%
Nach 12. Klasse in die Ausbildung gehen 50%
Studium, Selbständigkeit, Handwerk, Ausbildung, Abitur, Fachabitur

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