Rechte – die neusten Beiträge

War mein Freund im Recht muss man im Bus für Schwangere Platz machen wenn man unfreundlich vom Mann angemault wird darf der Busfahrer mein Freund rauswerfen?

War heute mit Freunden schwimmen auf dem Rückweg im Bus hatte einer eine blöde Situation und zwar stiegen eine schwangere Frau mit Kopftuch und ihr Mann dazu er saß vorne auf einem Einzelplatz

Ohne das überhaupt etwas passiert war maulte der Mann ihn in einem unfreundlichen und abwertenden Ton an er solle doch aufstehen seine Frau wäre schwanger, er weigerte sich selbstverständlich und sagte seine Frau kann ihm schon selber sagen was sie möchte

Auf einmal fing dieser Mann an wild zu gestikulieren und ihn sogar zu bedrohen woraufhin mein Freund auf stur geschaltet hat und ihn ignoriert hat

Nach kurzer Zeit schaltete sich der Busfahrer ein und meinte er solle doch Platz machen wozu er aber angesichts dieser Behandlung nicht bereit war erst als die Frau nach etwa einer Minute selbst etwas sagte hat er ihr selbstverständlich Platz gemacht

Damit dachten wir eigentlich die Situation ist vorbei aber an der nächsten Haltestelle meinte der Busfahrer auf einmal zu meinem Freund er soll den Bus verlassen am Ende konnte er nur im Bus bleiben weil mein Bruder eingeschritten ist und dem Busfahrer gesagt hat das er die Siutation auf Facebook und Twitter mit Angabe der Zeit und Linien verbreiten wird (dabei hat er nichtmal Facebook und Twitter)

War mein Freund jetzt im Recht und was ist mit dem Busfahrer durfte der ihn so einfach versuchen rauszuwerfen ?

Nachtrag: Versteht ihr alle nicht worum es in dieser Frage wirklich geht, mein Freund ist nicht so jemand der Schwangere stehen lässt er wäre ganz sicher von alleine aufgestanden hatte aber nicht die Chance dazu weil dieser Mann ihn wirklich sofort angemault hat mit teils übelsten Worten

Es ging ihm wirklich alleine darum sich nicht so behandeln zu lassen

Verhalten, Menschen, Freunde, Deutschland, Alltag, Jugendliche, Rechte, bedrohung, Benehmen, Bus, Gesellschaft, Respekt, Situation, Sitzplatz

ausversehen PC-Game-Key gekauft und erst nach dem einlösen gemerkt, dass es kein PS4-Key ist, was tun?

Hallo,

habe mir bei MMOGA aus versehen statt einem PS4 Game-Key einen PC-Game-Key gekauft und bei Uplay (Ubisoft) eingelöst. Nach dem einlösen ist es mir aber erst aufgefallen. Gibt es irgendwas was ich tun kann, außer dem Support schreiben, da beide mir anscheinend nicht helfen können um entweder den Spieleinhalt (Rainbow 6 Siege Year 2 Season Pass) für meine PS4 zu bekommen, oder mein Geld zurück in Form eines Gutscheins oder irgendwas in Richtung Kulanzantrag? MMOGA sagte, dass ein solcher Code vom Umtausch ausgeschlossen ist und das Widerrufsrecht nicht gilt, da die Bestellung abgeschlossen wurde. Der Uplay Support schrieb, dass ich den Key bei MMOGA umtauschen soll, da ein Wechsel der Plattform nicht möglich sei. Kann ich aber nicht nachvollziehen, wieso im Jahr 2017 man nicht PC-Key sperren und einen PS4-Key freischalten kann. 26 Euro sind als Schüler viel Geld und die können ja nicht einfach jetzt weg sein. Und der erste mit dem Problem bin ich doch bestimmt auch nicht... wir haben 2017..

Hat jemand ne Idee, auch eine Bitte beim MMOGA Kundendienst auf Kulanz einen neuen Key zu bekommen blieb erfolglos, dabei besitze ich nichtmal einen Computer und in der Verkaufsanzeige und den Emails wird nur 2 mal gezeigt , dass es um den PC-Key geht... LG Nils

PC, Computer, PlayStation, Rechte, CD Key, Code, Online-Bestellung, PlayStation 4

Ist Aussage über einen Nachbarshund eine Beleidigung ober üble Nachrede bzw. Rufschädigung für den Halter?

Hallo zusammen,

folgender Fall - die Hintergründe dazu will ich Euch möglichst ersparen - ist eingetreten: Die Nachbarn versuchen uns aus dem Haus zu treiben, allerdings ist der Vermieter mit Eigenbedarfskündigung sowohl vor dem Amts- als auch vor dem Landgericht gescheitert.

Daraufhin hat der Vermieter sich einen neuen Anwalt genommen, der dann forderte, wir sollten unseren Hund (Katzengröße, ehemalige Streunerin aus Rumänien und extrem ruhig), der bereits ca. 1,5 Jahre da war, abschaffen, da er sich mit dem Hund des direkten Wohnungsnachbarn (Akita) nicht vertragen würde.

Fakt ist: Unser Hund geht nachweislich auf JEDEN anderen Hund freundlich zu und hat keinerlei Probleme mit diesen. Als ich letztes Jahr den Weg ums Haus herunterging (Hund an der Leine mit Sicherheitsgeschirr!), kamen Nachbars mir entgegen. Ich ging an ihnen vorbei und als ich ca. 1,5 m entfernt war, warf der Akita sich voll auf meinen Hund. Nachbar grinste nur, zog seinen Hund nicht zurück und meinte, sein Hund möge es nicht, wenn ein anderer Hund ihm in die Augen schaue...

Nachdem mein Anwalt dies verneinte, dass mein Hund sich nicht mit anderen vertrage und unglücklicherweise formulierte, dass "... im Gegensatz dazu der Akita bereits andere Hunde in der Nachbarschaft angefallen hat...", sind Nachbars los und haben sich von anderen Hundehaltern unterschreiben lassen, dass es noch nie Probleme gegeben hätte (was so nicht stimmt, aber die Leute wollen einfach nur ihre Ruhe). Andere Nachbarn haben sie weggeschickt, weil sie sich nicht reinziehen lassen.

Nun verlangt Nachbar per Anwalt eine Unterlassungserklärung von uns wegen genau dieser Tatsache, denn sie lassen sich "ihren guten Ruf doch nicht kaputt machen". Andererseits dreht fast jeder andere Hundehalter um, wenn Nachbar mit Akita des Weges kommt, weil sein Hund dann halt Theater macht.

Wir haben definitiv NICHT vor, eine solche Erklärung zu unterschreiben, zumal es meinen Mann - an den das auch geht - ja gar nicht involviert ist, was die Nachbarn auch genau wissen.

Was meint Ihr dazu? Eine Aussage über einen Hund eines anderen ist m. E. weder Rufmord noch Verleumdung oder Beleidigung, außerdem behaupten Nachbars vor ihrem Anwalt plötzlich, ihr Hund habe meinen nie angefallen...

So, nun habe ich Euch genug vollgelabert - hoffe auf Eure Meinungen.

Hund, Rechte, Nachbarschaft

Universität Prüfung "Nicht Teilgenommen" - Pflichtprüfung?

Hab folgende E-Mail bekommen:

Sehr geehrter Herr --,

aufgrund unserer Aktenlage bzw. den Daten in der elektronischen Prüfungsverwaltung müssen wir ihnen mitteilen, dass Sie im letzten Semester an folgender/folgenden Prüfung/en teilnehmen mussten und dieses nicht getan haben:

--

Aufgrund dessen wird ihnen bei oben genannter Prüfung ein Nicht Teilgenommen/N.T. eingetragen und Sie verlieren dadurch einen Prüfungsversuch. Sie können innerhalb der nächsten 2 Wochen erläutern, welche nicht von ihnen zu vertretende Gründe zur Nichtteilahme an der Prüfung geführt haben, damit ihnen der Prüfungsversuch wieder gutgeschrieben werden kann.

Die Lage sieht folgendermaßen aus: hab einen Ausbildungsplatz bekommen für dieses Jahr also hab ich nach paar Semestern aufgehört zur Uni zu gehen. Eltern und die Frau bei der Agentur für Arbeit meinten wegen Versicherungen und was weiß ich wäre es besser, wenn ich mich nochmal für ein Semester einschreibe, auch wenn ich zu keiner Vorlesung hingehe, bis ich dann halt die Ausbildung anfange.

Heute hab ich diese E-Mail bekommen und ich bin nicht sicher wie ich darauf reagieren soll. Ich fände es schade wenn ich einfach so nen Prüfungsversuch verliere. Ich vermute mal der Grund "ich hab nen Ausbildungsplatz gefunden" ist nicht genug damit die mir den Prüfungsversuch wieder gutschreiben?

Ich weiß ja nicht was in der Zukunft noch passiert, vielleicht will ich später weiter studieren und kann dann nicht wegen dieser einen Prüfung oder so...

Prüfung, Ausbildung, Rechte, Student, Universität

Welche Wege gibt es seinen Vornamen ändern zu lassen?

Hallo, ich habe einen türkischen Vornamen, ich kann aber kein türkisch, bin kein Muslime, habe kein Interesse an der türkischen Kultur und es ist mir unangenehm immer nach dem ich sage wie ich heiße, auf türkisch angesprochen zu werden von türkischen Personen, wenn ich dann immer sag ich kann kein türkisch seh ich es in ihren Augen was sie von mir halten.

Ich fühle mich sehr unwohl damit, ich bin evangelisch erzogen worden, ich fühle mich deutsch, ich kann nur deutsch und englisch, ich lebe die deutschen Bräuche aus. Ich möchte meine Identität als deutscher haben und nicht als Türke.

Meine Mum dachte wohl es wäre cool mir einen ausländischen Namen zu geben, mein Vater ist Türke aber meine Eltern sind getrennt seitdem ich 14 bin und ich lebe seitdem an bei meiner Mutter, ich bin 22 Jahre alt.

Ich wurde noch nicht getauft, könnte mir bei der Taufe denn ein evangelischer Name gegeben werden? Obwohl ich schon evangelisch eingetragen worden bin in meiner Geburtsurkunde? Das wird mir bei der Internetsuche nicht erklärt, dort steht nur beim Übertreten eines neuen Glaubens. Ich habe Schulden, könnte das ein Problem werden oder wird ihnen mein neuer Name falls es dazu kommen würde, eh mit geteilt?

Ich hoffe jemand kann mir Tipps geben auf welchen Weg ich meinen Namen ändern könnte.

Der Vorname würde mir schon reichen, ich denke das mit dem Nachnamen ist wohl nicht zu leicht zu ändern.

Ein Zweitname wäre auch schon in Ordnung für mich, solange ich den überall angeben darf.

Der Name heißt Tayfun, ich werde auch oft belächelt mit sowas wie "Tayfun der Wirbelsturm" oder "was hast du denn bloß 2002 angerichtet" 

Ich weiß sie meinen das nicht ernst aber es kränkt mich einfach. 

Religion, Rechte, Namensänderung

Essen bestellt, schrecklich gewesen (zu spät, kalt, ungenießbar), Geld zurück?

Haben gestern Essen bestellt, bei einem Lieferdienst bei dem wir noch nie bestellt haben (und über Pizza.de).

Das Essen kam nach ca 2 Stunden, der Lieferbote konnte auf 40€ bei 33,70€ nicht rausgeben und ließ mich 35 bezahlen. Es war kalt, labbrig, ekelig, wirklich ungenießbar. Wir haben davon fast gar nichts gegessen

Ich hab doch einen Anspruch auf Wiedergutmachung oder? Der Pizza.de Chat sagte mir nur ich solle den Lieferdienst kontaktieren, und hätte das Recht darauf. Mit Nachbesserung wird das nichts, es war ja gestern und ich will kein Essen mehr von denen, daher möchte ich mein Geld zurück.

Habe die angerufen und mich beschwert, es hieß ich solle eine halbe Stunde auf den Chef warten. Ich rief nochmal an, man sagte mir das Gleiche, gab mir aber dann die Handynummer. Der Chef hörte aufmerksam zu und sagte mir er wolle mit seinen Angestellten reden, was da vorgefallen ist und ruft mich heute Nachmittag an (ich hoffe, sonst ruf ich an).

Mängel im Detail:

Bacon Burger hatte eine Scheibe Bacon, Wedges waren pappig, matschig und fad.

Gebratene Nudeln mit Hühnerfleisch schienen nicht gebraten gewesen zu sein, schmeckten nach nichts außer vielleicht etwas Ei, Fleisch war fast gar nichts drin.

Schweinefleisch Süß Sauer und Hähnchenfleisch Süß Sauer sahen gleich aus, schmeckten gleich, vermutlich war es auch das gleiche. Es waren Mini-Fleischstückchen, paniert (nicht so beschrieben gewesen) und schmeckte matschig und ölig. Dazu war ein bisschen Reis geklatscht, flog trocken und lose rum, für den Preis eine Mini-Portion. Die Süß Saure Soße schmeckte nach nichts, einfach nur wässrig.

Zwar schenkte man uns Pizzabrötchen, aber die Butter dazu (ich denke dass es Butter war) sah aus wie eine orangene Paste die sich schon halb verflüssigt hat.

Essen, Recht, Rechte, Lieferdienst

Hallo, Wer muss für die Grundstücksabgrenzung zahlen und die Koniferenhecke bzw. gleichwertigen Ersatz (Sichtschutz) stellen? Mieter oder Vermieter?

Wir sind im Sommer letzten Jahres in eine DHH eingezogen - zur Miete. Die zur Straße hin ausgerichtete gepflasterte Terrasse ist mit Koniferen umpflanzt. Die Konifere auf der Ecke war bis auf ein kleines schwarzes, vergammeltes Etwas heruntergeschrumpelt. Lange sagte der Vermieter, das würden sie noch machen, aber als wir dann drin waren - Pustekuchen. Wir also zum Baumarkt, Erde und Konifere gekauft (150 Euro los). Vermieter sagt: Mietersache. So, nun ist der Winter vorbei und 4 von 7 Koniferen sind braun und gammeln, auch die von uns neu gepflanzte. Vermieter ist dazu nicht zu sprechen. Eine dreizeilige Mailantwort sagt nur: Mietersache. Ohne die Koniferen, die jetzt schon total durchlässig sind, weil gammelig, teilweise blätterlos und schmal, besteht keine Grundstücksabgrenzung zum Bürgersteig und zur seitlichen Zuwegung zu den Nachbarhäusern, d.h. jeder kann aufs Grundstück, ob Hund ob Mensch, geklaut wurde auch schon was, Hundehäufchen, etc.. Neue Koniferen pflanzen macht laut den Gärtnern des Vermieters, die einmal im Monat hier rumturnen für die Aussenanlagen keinen Sinn, weil es ein Pilz sein könnte, der sich durch die ganze Hecke zieht, wenn jetzt nichts geschieht. Als Laien sind wir natürlich überfordert, ein Gutachten würde mehrere 100 Euro kosten, haben wir auch schon erfragt. Nun könnte man die Koniferen natürlich wegnehmen und Pallisaden hinstellen, aber: Wir müssten alles zahlen, auch den Gärtner, der überhaupt mal die Koniferen da rausbuddelt und: es wäre ja eine große Veränderung der Mietsache, die wir u.E.n. nicht zu zahlen und vorzunehmen haben, weil es sich um die Aussenabgrenzung des Grundstücks handelt. Kennt sich damit jemand aus, hatte Ähnliches mit seinem Vermieter zu klären, oder weiß, wie da die Rechtslage ist? Auch Botaniker sind willkommen mit Infos und Tipps, was man da vielleicht noch retten kann. So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben, jeder kann aufs Grundstück! Danke in jedem Fall für Info und Rat.

Garten, Vermieter, Rechte

Hund hat einen anderen Hund gebissen, Anzeige?

Hallo

Ich habe ein Problem und zwar hat der Hund meiner Tante hat vor einiger Zeit einen anderen Hund wund gebissen. Und ich wollte jetzt gerne wissen bei wem die Schuld liegt bzw. wem eine Strafe aufgebrummt werden darf.

Folgende Situation:

Meine Tante war im Wald mit ihrem neuen Rüden, er ist momentan noch sehr ängstlich wenn andere Hunde ihm zu nahe kommen, er kommt wohl aus Spanien, wo er zu Hundekkämpfen gezwungen wurde, auch sein Schwanz und seine Ohren wurden ihm wohl unsäuberlich und brutal abgehackt. Aber so ausgetickt ist er noch nie auch das Tierheim/der Tierschutz hat so einen Vorfall nicht erwähnt.

Und meine Tante war dann wohl am Wald/Feldrand wo sie geparkt hatte, sie ist mit ihrem Hund gerade zu ihrem Auto gegangen, da kam eine andere Frau mit ihrem Hund, meine Tante rief dann, dass sie bitte ihren Hund anleinen sollte, da ihr Hund ängstlich ist und knurrt und bellt und im Notfall auch schnappt, wenn der Hund ihn bedroht oder ihm zu nahe kommt. Vor allem wenn ein Hund in die Nähe des Autos kommt, fängt er an zu knurren. -Territorialverhalten.

Die Frau rief dann aber einfach nur "Der tut nichts, der spielt nur!" meine Tante rief dann aber "Meiner aber, bitte leinen Sie ihren Hund an und machen Sie einen Bogen!"

Und die Frau rief dann allen ernstes "Das klären die unter sich, oder steigen sie doch schnell ein."

Der Hund kam dann aber total angesaust, und wollte zunächst spielen, der Hund meiner Tante hat mega geknurrt und gebellt und dann hat der andere Hund auch einen mega Kamm auf dem Rücken bekommen und sie haben sich total in die Haare bekommen und alles war mega laut und aggressiv und hektisch, meine Tante konnte ihren Rüden nicht weghalten, weil der andere auch auf ihn los ist.

Der Hund meiner Tante ist relativ groß, es ist ein Dogo Argentino und der andere Hund war irgendein Mischling, war aber deutlich kleiner als der Hund meiner Tante und ich denke auch schwächlicher.

Ja, jedenfalls haben die sich so hart gebissen, dass der andere Hund blutig war. Sein Ohr und sein Auge haben geblutet und er hat nachher stark gehumpelt.

Der Hund meiner Tante hat nur am Mund etwas geblutet.

Jedenfalls ist diese Frau vollkommen ausgerastet, hat erst mal die Personalien meiner Tante aufgenommen und sie wohl jetzt auch angezeigt, meine Tante muss jetzt bei der Polizei vorsprechen.

Und ich frage mich jetzt, wer Schuld ist?

In Deutschland ist doch Leinenpflicht?

Meine Tante hat gewarnt. Und sie wusste auch vorher nicht, dass ihr Hund so derbe ausrasten kann, sie hat ihn noch nicht soo lange, aber er war sonst immer nur ängstlich und hat gebellt. Sie versucht das auch mit ihm zu üben, von der Leine darf er noch nicht, da er noch nicht abrufbar ist und sie ihren Hund auch noch nicht soo gut einschätzen kann.

Die Frau ist doch selber Schuld, wenn sie ihren Hund auf einen Hund loslässt, von dem man weiß, dass er das überhaupt nicht abkann.

Was sollen wir jetzt machen? Wird meine Tante bestraft? Braucht der Hund einen Maulkorb?

Tiere, Hund, Haustiere, Polizei, Rechte, Tierschutz, Strafe

Hund auf Gemeinschaftsgrundstück?

Hallo zusammen,

ich wohne auf einem Gemeinschaftsgrundstück. Es gibt zwei Häuser und eine gemeinsame Grünfläche. Die Miteigentümerin des Grundstücks hat sich nun ohne mich in vor hinein zu infromieren einen mittelgroßen Hund angeschafft. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Hunde, ich traue ihnen nur nicht all zu sehr da ich als Kind ein schlimmes Erlebniss mit einem Hund hatte der mich eigentlich lange kannte. Der Hund der Miteigentümerin hatte wohl eine nicht sehr gute Vergangeheit und ist daher Verhaltensauffällig. Die Miteigentümerin lässt ihn frei im Garten rennen und jedes mal wenn ich in den Garten gehe, werde ich angegriffen... Der Hund rennt zu mir, bellt mich an, knurrt und versucht nach mir zu schnappen. Auch auf rufen der Miteigentümerin reagiert er nicht. So reagiert er nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen Freunden bzw. bei dem Hund unbekannten Personen. Gebissen wurde ich zwar noch nie, aber meinen Freund hat der Hund in die Hand gezwickt. Nun lässt die Miteigentümerin nicht mit sich reden... da wir kein gutes Verhältniss haben, freut sie sich regelrecht das ich mich nun nicht mehr in den Garten traue. Als sie von Fremden auf die Verhaltensauffälligkeit ihres Hundes angesprochen wurde und ihr geraten wurde mit dem Hund eine Hundeschule zu besuchen meinte sie nur "das brauche sie nicht da sie ja eine gute Hundehaftpflichtversicherung hätte". Meine Frage ist, wie verhält sich hier die Rechtslage? Es muss doch möglich sein das ich wieder meinen Garten bzw den Zugang zum Gartenhaus nutzen kann ohne jedes mal dem Hund begegnen zu müssen? Ich würde sogar zu Gunsten des Hundes auf die Grünfläche verzichten, wenn da ein Zaun gezogen würde und der Hund dahinter wäre. So könnte ich wenigstens in Sicherheit mein Fahrrad aus dem Gartenhaus holen. Kann man so etwas Einklagen? Welche Chancen hat man vor Gericht? Und würde eine Hundehaftpflicht tatsächlich bezahlen wenn ein freilaufender, "schwieriger" Hund jemanden auf seinem eigenen Grundstück beisst? Das ist doch eigentlich fahrlässig... Für ein paar Infos wäre ich sehr dankbar.

Hund, Rechte, Grundstück, Streit

Wie sehen meine Rechte nach einer 2. erfolglosen Handyreparatur aus?

Hallo liebe Community,

mein Handy ist nach ca. einem Jahr Benutzung komplett unbrauchbar geworden, es stürzte ohne erkennbaren Grund einfach ab und hinterher war selbst Einschalten nicht möglich. Natürlich hab ich es sofort zu einer vom Hersteller zertifizierten Servicedienststelle gebracht, es wurde auch irgendwas repariert. Garantieantrag war gültig, nach fast 3 Wochen kam das Telefon zurück, aber der ursprüngliche Fehler war immer noch vorhanden.

Jetzt hab ich den ursprünglichen Verkäufer wegen einer Rückerstattung gefragt, allerdings ist eine solche laut diesem nur nach 2 erfolglosen Reparaturversuchen möglich und auch nur, wenn die erste Reparatur innerhalb von 6 Monaten nach Kauf durchgeführt wird.

Meine Frage bezieht sich auf die Situation, wenn ich das Telefon nun zum zweiten Mal einschicke, es aber trotzdem wieder kaputt zurückkommt. Eine komplette Rückerstattung scheint ja schonmal komplett ausgeschlossen. Ein neues Gerät möchte ich nicht, da der Fehler anscheinend bei vielen auftritt.

Kann ich eine Kaufpreisminderung oder etwas anderes verlangen? Kann ich in dem Fall eine Rückerstattung rechtlich erzwingen oder bleibe ich auf dem Schaden sitzen?

Die Reparaturkosten sind ja nicht weiter tragisch, die werden ja durch die Garantie vom Hersteller übernommen. Aber trotzdem gab bzw. gibt es einen Ausfall des Telefons von 1-2 Monaten, deshalb würde ich gerne wissen, wie die Rechtslage genau aussieht und ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Vielen Dank schonmal fürs Lesen, ich freue mich auf Antworten!

Handy, Rechte, Reparatur, defekt, Garantie, Gewährleistung, Rückerstattung

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