Rippenfellkrebs (Mesotheliom): Erfahrungen zu Behandlung und Überleben?

Liebe Community,

wer hat persönliche Erfahrungen mit Rippenfellkrebs (Mesotheliom)?

Anlass für meine Frage ist, dass bei einer engen Freundin Rippenfellkrebs (Mesotheliom) diagnostiziert worden ist. Sie wirkt aber gesund und fit und hat nie geraucht oder mit Asbest gearbeitet. Der Tumor scheint eher klein zu sein. Die Ärzte fragen sie, ob sie einer Operation zustimmen würde. Dabei würde halbseitig das gesamte Rippenfell mitsamt der Lungenhälfte darunter entfernt. Die Wirkung einer solchen Operation scheint fatal: Mit nur einer halben Lunge wäre sie vermutlich ständig in Atemnot. Sie litt in letzter Zeit ohnehin sporadisch darunter (vermutlich wegen des Mesothelioms). Nach den mir zugänglichen Infos beträgt die Lebenserwartung mit einem Mesotheliom ohne Operation nur noch etwa ein Jahr, auch mit Chemotherapie nicht viel mehr. Mit Operation seien auch Jahrzehnte möglich, wobei leider auch viele nach der Operation bald und qualvoll sterben würden.

Es geht mir hier nicht um äztliche Beratung. Wir lassen uns natürlich fachkundig von den behandelnden Experten beraten und wir wollen auch noch eine zweite Meinung von Fachärzten einholen. Ich freue mich aber auf die zusätzliche persönliche Erfahrung von Menschen hier in der gutefrage.net-Community, die ganz andere Informationen beisteuern kann als Experten und Statistiken.

Wer hat also persönliche Erfahrungen einem Mesotheliom oder kennt persönlich jemand mit solchen Erfahrungen?

Wichtige Aspekte wären mir: Wie lange lebt (oder lebte) er nach der Diagnose mit oder ohne Operation? Wer hat ohne Operation mehrere Jahre überlebt bei welcher Behandlung und mit welchen Randbedingungen?

Bitte antwortet nur mit persönlichen Erfahrungen, als Erkrankter, Angehöriger/Freund oder Behandelnder/Pflegender. Bitte antwortet nicht mit für diese Antwort recherchiertem Wissen. Danke im Voraus.

Gesundheit, Ratgeber, Krebs
Ein Buch 'richtig' lesen.

Hi Leute!

Ich habe mir ein Buch gekauft - ein kleines, aber kein richtiges Sachbuch - um etwas zu lernen. Das war zumindest der Gedanke dahinter. Jetzt, wo ich das Buch durchgelesen habe, muss ich leider feststellen, dass ich mir relativ wenig gemerkt habe. Ich hoffe, dass das nicht an meinem Gedächtnis liegt. Aber in der Schule merk' ich mir aber einiges. :-)

Dieses Thema, ist sozusagen auch mein Hobby. Ich bin wirklich fasziniert davon. Und wie ich schon erwähnt habe, bin ich noch Schüler. Ich lern' gern', sofern es mich auch interessiert. Aber hier meinm Problem:

Aus einem Schulbuch zu lernen ist doch nicht viel anders, als aus einem normalem Buch. Dennoch lerne ich aus dem Schulbuch besser. Wahrscheinlich, weil sie anders aufgebaut sind, oder was weiß ich. Ich mach' es gleich wie in der Schule. Ich setzte mich mit meinem Buch an den Schreibtisch und versuch' zu lernen. Aber irgendwie klappt das nicht. Ich merke es mir nämlich nicht. Der Text ist einfach zu lange. Wenn ich in Biologie etwas lernen muss, kann ich das im Notfall, und das sage ich bewusst, auch auswendig lernen. Und im Notfall sage ich deshalb, weil man nicht auswendig lernen soll. Aber ich mach's trotzdem. So merke ich mir das am besten. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich kann doch kein Buch auswendig lernen. Dann wüsste ich zwar alles, was darin steht, aber es ist einfach unmöglich.

Versteht ihr mein Problem? - Wenn nicht, dann ergänze ich was unklar ist.

Jedenfalls hoffe ich, dass ihr mir ein paar nützliche Tipps geben könnt. Dafür wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,

AnonIndividual

Buch, Lernen, Ratgeber, Literatur, Sachbuch

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