Psychologie – die neusten Beiträge

Frage zum weiblichen Orgasmus, aber bitte nur Frauen antworten.

Liebe Frauen, wenn du dich selbst befridiegst und dann deinen Orgasmus hast: wirst du feucht??

Ich nämlich nicht. Und ja, ich bin wirklich sexuell (manchmal sogar sehr stark) erregt und erlebe zu 100% einen Orgasmus. Nur, ich werde nicht feucht! Es ist wie ein trockener Orgasmus?!? Ich mag meine Freundinnen nicht Fragen, ob das bei denen auch so ist, ist mir echt mega unangenehm mit ihnen drüber zu sprechen, deshalb hoffe ich hier auf Antworten, weil ich mich das echt schon sehr lange frage, ob das denn normal ist: ein trockener Orgasmus

Und die zweite Frage: Wenn du gerade Sex hast, genau in dem Moment, wenn du dein Orgasmus erlebst, wirklich genau in den Moment, nicht die Sekunden davor, nicht die danach: schaust du deinem Partner in die Augen?

Vor und nach dem Orgasmus kann ich ihm in die Augen schauen, aber genau in den wenigen Sekunden, wo der Orgasmus mich durchflutet, sind meine Augen geschlossen. Egal, wie sehr ich versuche, sie auf zu haben und ihm weiter tief in die Augen schauen, es geht einfach nicht! Diese Sekunden, wo ich meinen Orgasmus erlebe, habe ich 0,0 Kontrolle mehr über meinen ganzen Körper. Ich würde ihm aber unheimlich gerne genau währenddessen in die Augen schauen, schade, klappt bei mir leider gar nicht. Ist das bei euch, liebe Frauen, auch so?

Bitte keine blöden Kommentare 🙏 vielen Dank!!!

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Ratschlag zur männlichen Psychologie?

Hallo 😊

Ich habe jetzt exakt drei Treffen mit einem ganz attraktiven Mann hinter mir. Es ist bei diesen immer nur beim Küssen und kleineren Intimitäten geblieben. GV hatten wir noch keinen, da er das bisher nie wollte (meinerseits bestand daran auf alle Fälle Interesse, was ich ihm auch klar und deutlich gesagt habe).

Allerdings erzählt er mir via Social Media und auch bei unserem letzten Treffen live (gestern), dass er auch noch eine andere datet, welche ihm, laut eigener Aussage, „genauso gut gefällt wie ich“.

Und neulich hat er mir auch gesagt, dass er nach wie vor auf Tinder aktiv ist und letztens sogar bis in eine andere Stadt gefahren ist, nur für dieses Tinder Date, welches genauso geendet hat, wie unsere Dates.

Jetzt meine Frage: Was hat er davon, mir das zu erzählen? Ernsthaftes Interesse hat er nicht an mir, das ist mir klar. Nur weshalb hält er dann den Kontakt zu mir aufrecht?
Denn erst gestern war unser drittes und bisher letztes Treffen (welches auch zu 100 % von ihm vorgeschlagen wurde), und da war sein Tinder Date in der anderen Stadt auch schon passiert.

Und die Dates mit der anderen scheinen auch nicht schlecht zu laufen.

Was hat er davon, sich nichtsdestotrotz weiterhin mit mir zu treffen, den Kontakt zu mir via Social Media aufrechtzuerhalten und - vor allem - mir von seinen anderen Dates zu erzählen?

Danke im Voraus!

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Ehekrise?

Hallo ich weis garnicht wie ich anfangen soll ich bin mit meiner Frau Verheiratet sie brachte ein Sohn mit in die eher der anfangs sehr ruhig und wirklich ein toller junger ist von seinem Vater hört er nichts meine Frau und ich habe 2 weiter Söhne und aktuell kommt noch ein Mädchen dazu im august

mich spiele mit den Gedanken unsere Familie aufzugeben nicht einfach aus Faulheit oder Angst der Sohn meiner Frau macht nur Ärger er hört nicht er benimmt sich nicht er ist rotz frech und Respekt los ich weiß nicht woher er das hat vermutlich von seinem Vater ich bin eher so der ruhige in der Familie und meine Frau naja das Gegenteil aber ganz und garnicht respektlos oder so.
nun bin ich an dem Punkt wo ich nicht mehr kann ich bin in Elternzeit um für meine beiden Söhne da zu sein ich arbeite nicht mein Konto ist immer bei 0 da meine Frau das ganze Geld auf ihrem Konto bekommt

ich habe schon mein Hobby komplett aufgegeben Freunde hab ich auch nicht mit denen man sich austauschen könnte wir waren beim Caritas um hilfe zu bekommen mich stören aber noch mehr Sachen auch an meiner Frau z.b sie hat zwei Autos ein Wohnwagen der Wohnwagen ist zu klein wegen unsere aktuellen Situation ich sage ihr Verkauf den macht sie nicht dann die beiden Autos total unnötig nein muss man ja behalten also egal was ich ihr sage ich muss ihr das mehr Mals sagen über Tage bis sie es dann mal endlich macht z.b bei Überweisungen für Strom oder Internet oder wenn wir uns was von meinen Eltern geliehen haben ich hab jeden Tag Kopfschmerzen ich will hier raus aber mit ihr reden und sagen ja ich zieh jetzt aus kapiert sie nicht und aufgrund der Kinder auch irgendwie komisch da die dann bei mir leben würden auch das neugeboren.

was wäre wenn ich einfach abhauen würde einfach irgendwo hin vielleicht erstmal bei einem Kirmes Schausteller oder so

ich weiß das wäre nicht die feine Art aber wie komm ich hier zum teufel raus..

Sorry für den langen Text gerne könnt ihr mir auch privat schreiben wenn das hier möglich ist bin hier neu

Liebe Grüße und danke

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Sind nicht alle Imperien böse?

Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf einem Turm von Knochen und Leichen? Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf Lügen, und falschen Rechtfertigungen einer egozentrischen psychopathischen habgierigen Elite, die die Bevölkerung drangsaliert ausbeutet und tötet für ihren Wahn, und ihre Gier nach Luxus und macht, ja und auch Sex?

(Viele Herrscher hatten zahlreiche Sexsklaven)

Was unterscheidet denn Imperien von organisierten Verbrechen, ausser, falscher Legimitation?

Alle Imperien Versklavten, folterten, genozidierten, erpressten, unterdrückten, töteten, morderten um die Ziele ihrer Herrscher zu erreichen, egal welche Legitimierung sie auch hatten.

Alles Leere Worte meiner Meinung nach, denn ging es doch nur um die Befriedigung der perverser gelüste der Eliten.

Aber hat sich etwas geändert? Nicht wirklich, immer noch gibt es Blutrünstige Kriegsfürsten (zb. Putin) die durch Lügen ihre perversen gelüste Rechtfertigen wollen.

Und das überraschende? Die Leute glauben es immer und immer wieder, und plötzlich werden blutrünstige Eroberer die nichts anderes als mächtige Banditen sind als Helden gefeiert.

Gibt es in der Geschichte denn ein Imperium dass, nicht genozidierte, folterte, versklavte, ausbeutete, und folterte?

Und trotzdem gibt es immernoch Leute, also normalos die glauben Imperialismus sei eine gute Idee.

Warum?

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Wie nennt man so ein Verhalten aus psychologischer Sicht?

Ich kenne einen Mann, der immer wieder negative Erfahrungen mit Frauen hat. Es ist immer die Schuld der Frau. Seine Ex als Bsp. mit der er ein Kind hat, war Schuld an der Trennung. Ich habe Ihn gefragt wie es zur Trennung kam? Seine Antwort "Ich weiß es nicht. Sie war schwanger und hat sich plötzlich verändert. Sie saß nur rum, hat nichts gekocht, und hat dann kurz nach der Geburt was mit Ihrem Ex angefangen und unsere Familie zerstört." Auf meine Nachfrage, ob er selbst was falsch gemacht hat "Ich wüsste nicht was". Was mir grundsätzlich auffiel ist das dieser Mann grundsätzlich nie einen Fehler bei sich sieht. Vielleicht hat er auch Recht. Vielleicht liegt es immer an den anderen, vielleicht hat er einfach nur Pech mit Frauen? Aber ich finde es schon erstaunlich da er grundsätzlich immer, wirklich immer, bei einem Problem immer nur die Fehler anderer sieht. Selbst wenn Ich der Meinung bin das es nicht mir liegt, ich persönlich weiß das es ein Zusammenspiel ist von meinem Verhalten und dem Verhalten der anderen Person.

Sein Hass gegen seine Ex sitzt jedenfalls tief. Sie hat die Familie zerstört. Ich habe gesagt, eine Frau zerstört eine Familie doch nicht einfach so. Sie hätte sich doch nicht von dir schwängern lassen wenn Du ihr nicht wichtig gewesen wärst. Er sagt dazu "Sie wollte einfach ein Kind. Hatte ne Abtreibung davor, war 34 und dachte das wäre jetzt ihre letze Chance." Auf meine Nachfrage wieso sie sich nicht ein Kind hat machen lassen vom Ex zuckte er nur mit den Schultern.

Ich weiß nicht genau wie man so ein Verhalten nennt. Aber egal was er erzählt, mir ist einfach aufgefallen das er immer das Opfer ist, oder die anderen sind fürchterliche Menschen. Ich habe ihm mal gesagt, das Ich ich denke das er nicht sein eigenes Verhalten reflektiert, daraufhin meinte er, das mache er schon, klar ist er nicht perfekt aber aber aber.

Wie genau er sein Verhalten einschätzt, also wie kritisch, wie differenziert, kann ich gar nicht sagen weil er nur sagt "Klar bin ich nicht perfekt", was er aber genau damit meint sagt er nicht. Wie nennt man so ein Verhalten?

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AITA?

Hey,

ich (w, 13) wurde heute von meinem Bruder (m, 18 bzw. 19) geschlagen. Ich bin mir nicht sicher, ob man das so nennen kann, aber er hat mir gedroht, mich zu schlagen und mein Zimmer zu verwüsten. Dabei hat er mich stark angerempelt, was bei seiner Größe und Kraft natürlich weh tut.

Wie es zu der Situation gekommen ist: Ich kam in mein Zimmer und bemerkte sofort, dass etwas unordentlich war, was ich nicht gemacht hatte. (Ich kann es gar nicht leiden, wenn andere mein Zimmer aufräumen oder umräumen, meine Haare anfassen, meinen Kleiderschrank durchwühlen oder generell meine Sachen ohne zu fragen benutzen). Ich wusste, dass mein Bruder zu Muttertag etwas für unsere Mutter gebastelt hatte, also ging ich in sein Zimmer und fragte, ob er meine Stifte umgeräumt und mein Buntpapier zerknüllt hat. Erst beim dritten Mal, als ich in sein Zimmer kam, reagierte er und wurde sofort aggressiv. Er schubste mich, zog mich am Kragen und schrie, ich solle gleich erfahren, was unordentlich ist, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse, heul doch, sei nicht so nervig usw. Aber schon davor hat mein Bruder langsam aber sicher immer aggressiveres Verhalten gezeigt. Letztes Jahr hat er mich regelmäßig beschimpft und geschlagen (was mir mental fast das Leben gekostet hat), diesen Januar ging es wieder, aber ich befürchte, seine aggressive Seite kommt wieder zum Vorschein. Ich bin in solchen Situationen immer zurückhaltend und versuche leise zu sein und nicht noch nerviger zu sein. (Bin aber generell eine sehr ruhige Person, autistisch)

Also AITA?

Und als kleine Nebenfrage: Warum könnte sich sein Verhalten in diese Richtung verändert haben und zählt das schon als häusliche Gewalt?

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Meine Mutter gönnt mir nichts?

Meine Mutter hat mir gestern gesagt das eine Wohnung frei wäre wo ihr (zu dem Zeitpunkt) Freund wohnt zurzeit.
Er wolle umziehen, wir sind auf der Suche nach einer Wohnung weil wir 1. nicht mehr so gerne mit dem VM in einem Haus wohnen möchten und 2. die Wohnung uns zu teuer wird.

Ich habe seine Nummer bekommen und ihn gefragt nach Bildern von der Wohnung.
Er sagte er würde mir heute welche schicken.

Paar Minuten später meinte meine Mutter ich soll die Wohnung doch nicht nehmen.
Sie könne mich nicht besuchen darin weil sie doch mit ihm Schluss machen wollte. (meine Mutter hat schon paar mal mit ihm Schluss gemacht und dann war sie dennoch mit ihm zusammen komischerweise)

Und sie wäre ja mal paar mal dort gewesen. (Sie ist mich dieses Jahr Zbs gar nicht besuchen gekommen, sondern haben uns eh in der Stadt getroffen.)
Ich hatte gewartet auf die Fotos, es kam wie befürchtet nichts.
Wir haben es echt schwer mit der Wohnungssuche und das wäre eine Wohnung gewesen mitten in der Stadt wo der Vermieter auch zugestimmt hätte, da er zu faul fürs Nachmieter suchen wäre, Hauptsache die Wohnung ist belegt…

wäre perfekt und finanzierbar für uns gewesen.
Nun hat sich meine Mutter aber paar Minuten dennoch entschieden das so zu machen…

Ich schätze der Mann wird sich auch nicht mehr melden, aber warum sagt sie uns dann die Wohnung wäre frei wenn sie paar Minuten später sowieso mit ihm Schluss machen wollte und doch dann genau weis wir kriegen die Wohnung nicht mehr…

sowas ist paar mal schon vorgekommen.
Ich konnte mich leider nie auf sie verlassen.
Ist es normal dennoch enttäuscht zu sein darüber??

bin 23 und sie 43….

Mutter, Wohnung, Eltern, Psychologie

Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

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Warum muss ich seit einigen Tagen ständig an jemanden denken?

Hallo mein Name ist Daniel.

Seit einem Jahr bin ich in einer neuen Firma. Mit mir haben 10 Leute gleichzeitig angefangen, sodass sich verschiedene Vorgesetzten im Schulungsraum uns vorgestellt hatten und jeweils eine Rede hielten.

An dem einen Tag kam meine Vorgesetztin, die genauso alt wie ich gewesen ist und hielt ihre Rede. Ich merkte, dass sie mich beobachtete. Sie war auch ganz nett zu mir gewesen, bis ich mich mit ihrer besten Freundin gestritten hatte. Dann hat meine Vorgesetztin Gerüchte bei anderen Vorgesetzten über mich verbreitet. Danach waren auch alle Vorgesetzte so skeptisch mir gegenüber. Im Gegenzug habe ich jegliche Kontakt zu ihr vermieden und habe versucht mit der Sache abzuhacken und zu vergessen, was meine Vorgesetztin mir angetan hatte. Mit der Zeit hatte ich meine Vorgesetztin aus dem Kopf vergessen. Mittlerweile lächelt sie mich an, grüßt freundlich und ich kann in ihren Augen erkennen, dass sie mich sympathisch findet. Da ich immernoch Abstand von ihr aufgrund der Rufschädigung haben wollte, grüßte ich sie nicht. Da standen auch 3-4 Leute am Eingang ich stand so 5 Meter weiter weg.

Sie sah dann so traurig aus. Am nächsten Tag hat sie mir so leid getan und ich muss seit meiner Unhöflichkeit ständig an sie denken. Ich bereue es so sehr, dass ich sie über Jahre ignoriert hatte. Ich fühle mich dadurch so schlecht und kriege sie nicht aus meinem Kopf mehr. Habe vor richtig lieb zu sein, damit meine Schuldgefühle verschwinden, obwohl das Lästern über mich schlimmer gewesen ist, als mein ignorisches Vergalten ihr gegenüber.

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Woran könnte es liegen, das man keine Reize aufnehmen kann?

Die man auf der eigenen Haut spüren würde und hat es etwas mit Autismus zutun und gibt es so etwas?

Wenn man keine Reize aufnimmt, bleiben nachts auch die Träume aus, da es auch nicht verarbeitet werden kann.

Bis zum 3. Lebensjahr konnte ich Reize von anderen Personen aufnehmen z.B. von meiner Mutter und konnte dadurch auch jede Nacht intensiv und lebhaft träumen und habe immer viele Bilder sehen können.

Seit dem 3. Lebensjahr nehme ich keine Reize mehr auf und dadurch blieben z.B. in dem 90er sämtliche Träume aus, die ich hätte träumen können und es kamen nur noch selten Träume zustande.

Ich kann nur durch Fotos anschauen Reize aufnehmen, wodurch es in der Nacht darauf verarbeitet werden kann und ich etwas träume oder wenn ich in Bett mir ein Foto für 5 Minuten anschaue.

Bei mir sind auch die Reize intensiver als bei anderen Menschen.

Normalerweise wechseln die Reize auch von Raum zu Raum und je nach dem, mit welchem Personen man sich in einen Raum befindet, hat man auch bestimmte Reize auf der eigenen Haut.

Jede Person hat auch einen eigenen Reiz, was man auch beim Handgeben auf der Haut der betreffenden Person spürt.

Kennt so etwas jemand?

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