Würdet ihr euch als Intellektuelle Bezeichnen?

Ja 63%
Nein 37%

27 Stimmen

10 Antworten

Nein

ich kann trotz Studium auch Steckdosen verlegen oder Tomaten pflanzen ....

Nein

Nein, ich hab Probleme mit dem Schubladendenken.

Nein

Der Begriff ist verbrannt. Da denkt man heute an realitätsuntaugliche, völlig verkopfte Geisteswissenschaftler, die viel schreiben. Was dann aber kaum einer liest und noch weniger verstehen. Was wiederum nicht schlimm ist, weil sich die Relevanz in Grenzen hält.

Nein

Es gibt Bereiche wo ich mich, würde ich erfahrungsgemäß behaupten, trotz dass ich Laie bin manchmal ein ganzes Stück besser auskenne als viele andere nicht Experten/ Fachleuten. Es gibt aber genauso auch Bereiche wo es anders herum aussieht. Meine Allgemeinbildung ist eigentlich ganz gut und ich verlasse mich in vielen Bereichen auf Fakten statt auf subjektive Meinung oder Emotionen. Das hilft enorm für eine Wahrheits basierte Bildung.

Zum Intellektuellen oder überdurchschnittlich intelligenten Menschen macht mich das aber wohl kaum. Ich schätze mich zusammenfassend als durchschnittlich ein.

Nein

Kein mir vermitteltes Hochschulwissen hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Es reicht nur so weit, wie einschätzen zu können, wie viel sich andere Menschen auf dieses Wissen fälschlicherweise bereit sind sich etwas darauf einzubilden.

Wissen ist oft sowas wie ein Deppenwettlauf... der immer im Aus endet.

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Ausgenommen seien Studiengänge, die faktisch gutes bezwecken können, so wie etwa Zahnmedizin, Architektur, ...