Psychologie – die neusten Beiträge

Traumdeutung: (Sexuelle) Gewalt, festgehalten, mit Waffe bedroht?

Hallo! Ich habe mich vorhin spätnachmittags für 3 Stunden hingelegt, vor einigen Minuten aufgewacht. Ich hatte ein schrecklichen Traum, was bei mir selten ist.

Ich habe geträumt, dass ich nachmittags als es noch hell am Tag war, spazieren war. Dann wurde ich von einem jungen Mann vulgär angemacht, dieser wollte Sex mit mir, wollte mich nackt sehen. Als ich weitergehen wollte, hat dieser mich von hinten umklammert und dadurch festgehalten. Ich habe einige Passanten, die vorbeigekommen sind, nach Hilfe fragt aber es hat lange gedauert, bis tatsächlich einige geholfen haben - viele haben komisch geguckt und sind einfach weiter gegangen

Zuerst hat nur eine weitere Frau versucht zu helfen. Der Angreifer hielt mich allerdings weiter fest. Später kam dann ein weiterer kräftiger junge Mann hinzu, der endlich richtig geholfen hat und die Arme des Angreifers von mir gelöst hat. Dieser wollte mich dann auch nach Hause bringen.

Die Person die mich angegriffen hat, hat uns weiter verfolgt und dann eine Schusswaffe gezogen. Der Mann der geholfen hat, hat dann mit dem Angreifer weiter diskutiert und ich bin weggelaufen - war aber nur dieses typische ‚nicht wirklich von der Stelle wegkommen/Zeitlupen „laufen“ was man oft in Alpträumen hat.

Irgendwann war ich dann tatsächlich plötzlich zuhause. Ich hab dies meiner Mutter erzählt aber diese hat die Situation heruntergespielt und ich habe mich nicht verstanden gefühlt. Meine Mutter hat mich daraufhin gezwungen mit ihr noch mal spazieren zu gehen. Dort sind wir dann gemeinsam auf den Angreifer getroffen, dieser hat uns beiden mit seiner Waffe bedroht. Ab diesem Zeitpunkt hatte meine Mutter ebenfalls Angst

Der Angreifer haben uns dann bis nach Hause verfolgt, wo mein Stiefvater diesen mit seiner Schreckschusspistole verjagt hat. Als ich dann mit ihm darüber reden wollte wie ich mich bei dieser ganzen Sache gefühlt habe, hat er Witze gemacht, keine bösen - es kam mir eher so vor als wisse er nicht wie er mit der Situation umgehen soll und hat somit versucht das Ganze aufzulockern.

Kann man bei diesen Traum irgendwelche Traumdeutungen machen?
Es hat sich unheimlich real angefühlt, so einen real anfühlenden Traum habe ich wirklich selten.

Angst, Spiritualität, Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Beziehung beendet trotz Liebe?

Hallo, ich (m, 20) bin seit 3 Jahren in einer Beziehung. Leider plagt mich schon seit 1 1/2 Jahren der Gedanke, die Beziehung zu beenden.

Warum?

Ich liebe nicht mehr richtig. Es fühlt sich komisch an, ich bin nicht wirklich wegen der Liebe, sondern eher wegen der Gewohnheit in dieser Beziehung. Es gibt aber auch sehr viele positive Aspekte, wie z. B. ich verstehe mich sehr gut mit ihren Eltern und generell mit ihrem Umfeld.

Weiters habe ich vor einem Jahr in meiner alten Klasse eine andere Frau kennengelernt und fühle mich zu ihr hingezogen – schon seit dem ersten Tag. Sie weiß jedoch, dass ich eine Freundin habe, und derzeit sind wir nur noch via Telefon in Kontakt. Zwischen uns ist auch nie etwas passiert, jedoch weiß ich, dass von ihrer Seite auch etwas möglich wäre. Ich denke sehr oft an sie und fühle mich dabei, als würde ich fremdgehen.

Ich spüre, dass ich eventuell mehr von ihr will, und weiß aber nicht, ob ich dafür meine eigentlich glückliche Beziehung aufgeben kann. Es fühlt sich falsch an, über eine mögliche Beziehung nachzudenken, während meine Freundin denkt ich liebe nur sie.

Ich habe bereits einmal versucht, Schluss zu machen, bin nach einem Tag jedoch wegen Schuldgefühlen gegenüber ihr eingeknickt. Gerade finde ich einfach nicht den richtigen Zeitpunkt und den richtigen Ort, um es hinter mich zu bringen – ich habe Angst, ihr weh zu tun.

Zusammengefasst habe ich einfach Angst, etwas zu verpassen. Ich habe noch so viele Vorstellungen, die ich einmal im Leben gemacht haben will, aber diese aufgrund einer Beziehung nicht machen kann.

Suche Rat hierzu und vielleicht auch Selbsterfahrung?

Danke!

Gefühle, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft

Was haltet ihr von seiner Denkweise?

Ich habe nachfolgenden Text von einem anonymen Autor aus den tiefen des Internets und finde seine Perspektive ziemlich interessant. Was haltet ihr von seiner Meinung:

Diese Welt ist so verrückt und erstaunlich zugleich.

Was willst du werden wenn du groß bist... die Antworten auf diese Frage machen nicht echt traurig. Sie nennen alles einen Job und sagen das sie ambitioniert sind...

Was ich werden will? Ein Mensch der andere zum lächeln bringt und sie Glücklich macht. Ich mag mit meiner Arbeit anderen Leuten helfen ihren Lebensweg zu gehen und ihre Ziele zu erreichen. Ich mag nicht den typischen Lebensweg leben und blind denken das ein 9 to 5 Job das beste ist. Dieses System ist so genial, wir sind darin geboren also ist es schwer zu wissen was richtig und was falsch ist. Verstehe die Leute so sehr, dass sie blind diesem System folgen und glauben das es gut für jeden Mensch ist. Jedoch ist es eigentlich klar, das nur die oberen im System davon profitieren

Dieses Leben ist so umgebaut wie ein Videospiel.. Man gibt uns einen Weg, Regeln und feste Meilensteine, aber ich will so viel mehr als das. Ich will jede Fascette dieses Lebens erleben, egal ob gut oder schlecht. Ich mag jeden Tag genießen und meine Komfortzone verlassen.

Ich mag nicht diesen vorgegebenen Weg des Spiels gehen. Ich möchte an die Orte, an denen noch nie jemand war, weil es ja "riskant" und nicht dem normalen entspricht. Krass das Menschen so riesige Angst vor allem haben was nicht alltäglich und gewohnt ist. Auf der einen Seite logisch und dennoch so unverständlich... Ich möchte doch nicht über den sauber gelegten Bürgersteig laufen, an dem es laut ist und alle so sein wollen wie der vor ihnen. Ich mag nicht mit den Massen gehen und blind durch das Leben auf der Suche nach dem "Glück" irren. Ich möchte ganz bewusst diesen Weg verlassen und lieber unerkundete Wege gehen. Durch den Wald ohne Weg, vorbei an riesigen Wiesen mit Blumen, entlang von Bächen und über riesige Berge. Ich weiß das ich auf diesem Weg sehr wahrscheinlich nur extrem wenige Menschen bei mir haben werde. Auf diese Menschen mag ich umso mehr aufpassen, denn sie sind so verdammt wertvoll.

-Autor Unbekannt

Freundschaft, Gefühle, Tod, Christentum, Psychologie, Gesellschaft, Gott, Psyche

Menschen - Hassen oder Lieben?

Ich mache mir oft Gedanken darüber, was so einer der Hauptgründe für Hass sein kann. Neulich ist mir durch den Kopf folgender Gedanke gegangen: Menschen haben zu viele Meinungen, glauben Wissen über Dinge zu haben, die sie nicht verstehen. Sie urteilen schnell. Hinterfragen wenig. Ich beziehe es auf die Menschen, wo meistens zwischen zwei Personen ein Streit entsteht usw. - das wäre für mich eine Ursache.

Meint ihr nicht, dass der Mensch sich mehr auf Fakten, Gemeinsamkeiten - das Gute im Menschen - konzentrieren sollte?

Wenn ja, was wäre eine Idee dafür, dass wir so Denken, dass wir den Gegenüber vielleicht nett finden (auch wenn wir nicht lange mit dieser Person zu tun haben), einfach die gute Absicht gegenüber denjenigen haben?

Ich hätte da ein Vorschlag: Suche bei dem Menschen, den du begegnest keine Fehler. Schau ihm, wenn du sprichst, nur in seine Augen und blende alles andere aus, hör auf seine Worte - und urteile am besten nicht. Hab keine Meinung zu einer Sache, die du vielleicht nicht verstehst - weil du zu wenig Informationen hast. Und wenn du kannst - versuch (nur gedanklich) diese Person einfach zu mögen. Ohne dieser Person etwas geben zu müssen. Obwohl, was du dieser Person dann gibst , ist ein Lächeln. Und das ist doch schon genug, oder?

Liebe, Leben, Lernen, Islam, Verhalten, Freundschaft, Angst, Mädchen, Menschen, Beziehung, Gedanken, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Bibel, Jungs, Koran, Philosophie, Streit

Keine Lust auf Sex, was passiert mit mir?

Hallo,

Ich bin männlich und seit 2,5 Jahren Single und außerdem Anfang 30, sportlich. Vor 2 Jahren noch habe ich zwanghaft versucht eine neue Partnerin zu finden. Es gab seither einige Dates hier und da, aber keine passte wirklich zu meinen Vorstellungen. Selbstverständlich gab es auch genug Dates mit Frauen, die an mir kein Interesse hatten. Insgesamt bin ich seitdem mit 7 Frauen sexuell etwas eingegangen, wordurch meine negativen Eindrücken aber jedesmal eher verstärkt wurden. Nun habe ich in den letzten zwei Wochen über einen Freund auf dessen "Party" in seiner Wohnung drei Frauen kennengelernt und zu daten, zwei von ihnen fragten mich nach direkt, ob ich mit ihnen schlafen würde. Ich lehnte der ersten Frau ab, weil ich sie mir nicht gefallen hatte. Die zweite Frau sieht eigentlich okey aus, aber mein Verstand sagte mir, dass sie nicht dem entspricht, wie ich mir die Mutter meiner Kinder vorstelle, ich lehnte sie auch ab. An der dritten Frau wäre ich tatsächlich interessiert gewesen, jedoch ist sie mir den beiden anderen befreundet und lehnte weitere Dates mit mir ab und irgendwie stört es mich nicht einmal. Ich merke irgendwie, dass ich überhaupt keine Lust mehr auf Sex habe. Sollte ich dennoch einfach wieder Sex haben, obwohl ich das gar nicht richtig will? Weil ich mich selbst nicht wiedererkenne. Alles ist monton, die Arbeit ist okey, der Alltag immer der gleiche und irgendwie komme ich aus dem Teufelskreis nicht mehr raus. Ich habe das Gefühl ich bin und werde einfach nur alt.

Dating, Liebe, Date, Sexualität, Psychologie, Freundin, Partnerschaft

Wie kann man Menschen dazu bringen sich über Gesellschaftliche Themen erst richtig zu informieren? Und wie kann für Verständis gesorgt werden?

Beispiel von Unwissenheit:

"Wer Arbeitet hat weniger als bei Bürgergeld"

"Cannabis ist eine Droge, Alkohol ist keine"

etc.

Wieso können die Menschen sich nicht erstmal eine Statistik anschauen bevor Sie eine Meinung haben? Ein paar Recherchen:

Bürgergeldempfänger sind meist beschäftigt mit unterschiedlichem:

1,5 Millionen Bürgergeldempfänger dürfen nicht arbeiten weil Minderjährig (unter 15) und gehen zur Schule. Ältere teils auch die Abi machen etc.

ca. 1 Millionen Arbeiten Teilzeit und erhalten Aufstockung (Krankenschwestern etc.)

Mehrere hundert Tausend Bürgergeldempfängere Pflegen ihre Angehörigen.

Wer einen Termin versäumt hat nur noch ca. 6 Euro für Essen pro Tag. Wer eine Arbeit nicht annimmt ca. 4 Euro für Essen pro Tag. Eine Arbeitsagentur meinte zumutbare Arbeit ist für Frauen auch im Puff zu arbeiten. Erst nach Klage wurde das aufgehoben da die Frau eine kleine Tochter hat.

Wer Arbeitet hat mehr (wenn er sich informiert).

Eine Bedarfsgemeinschaft (Person oder Gruppe von Personen in Bürgergeld) hat immer mehr Geld wenn mindestens eine Person arbeiten geht im Vergleich zu einer gleichen Gruppe wo keiner Arbeiten geht. Wieso hocken sich Leute in Talkshows und jammern rum, statt einfach sich zu informieren, zum Amt zu gehen und ihren wohlverdienten Zuschuss (Aufstockung durch Bürgergeld oder Wohngeld) zu nehmen?

Wieso tun Menschen so als wäre Cannabis das schlimmste (natürlich ist es nicht gut), während sie sich eine Halbe nach der anderen reinziehen damit für enorme Gesellschaftliche kosten verantwortlich sind, ihre Gesundheit ruinieren und ca. 30 % aller Morde auf die Kosten von Suffköppen geht?

Wieso gibt es Leute die meinen die Naturwissenschaft besser verstanden zu haben als die Naturwissenschaftler, die weis das Homosexualität im Tierreich und bei den Menschen einen bestimmten evolutionären Sinn hat? Könnt man recherchieren, und Heterosexuell bleiben. Ist doch schön das mehr Frauen für uns bleiben :)

In den aller meisten Fällen wollen Leute auch gar nicht aufgeklärt werden und es ist auch nicht mein Job diese aufzuklären, das ist deren was die für eine Meinung mit sich rumtragen.

Grund, der bei Menschen dahintersteckt sehe ich: Die Leute brauchen selbst Verständnis:

In letzter Zeit habe ich einfach mal bei ein paar Leuten zugehört. Der der über Ausländer motzt dass er sich nicht mehr hier wohl fühlt hat Depression und Potenzprobleme, ist Arbeitslos. Die Omma die über faule Bürgergeldempfänger schimpft, kommt mit ihrer Rente nicht aus, nachdem ihr Mann starb. Bei dem der über Cannabis als Persönlichkeitsveränderte Droge schimpfte, der hat seine Hirnzellen versoffen und eine Körperverletzungsklage am Hals. Der wo auswandern will, bekam von einer Frau ein Kind untergejubelt dass er nicht wollte und jetzt dafür Arbeiten muss und von seiner Frau keinen Sex mehr bekommt. Die die über die "ungestressten" Arbeitslosen (Stresshormone höher als bei Managern in Wirklichkeit) lästern, bekommt Schlafstörungen durch Schichtarbeit, ist aber nicht bereit Ausgaben (Nikotin etc.) einzufahren um etwas kürzer zu treten. Die Chefin die ihren Betrieb befürchtet aufgeben zu müssen (Friseursalong) fand niemanden, suchte aber Vollzeit. Seit Sie Verstänndis zeigte und Teilzeit anbot, konnte Sie sich vor Mitarbeiterinnen nicht mehr retten und ihr Firseursalong geht es nun gut.

Wie kann man Menschen dazu bringen um rationales Verständis und Mitgefühl zu bitten und es zu geben?

Und zwar für alle Beteiligten. Chefs, Mitarbeiter, niedriglöhner, Arbeitslose, Kranke, Rentner, etc.

Internet, Arbeit, Beruf, Deutschland, Politik, Beziehung, Psychologie, Medien, Soziales

Bin ich das A Loch weil ich nun klipp und klar sage das sie nicht mehr kommen soll?

Hallo liebe Leute ..

Muss etwas ausholen und entschuldige mich im vorraus für den längeren Text .

Erst mal Allgemein, ich und mein Mann sind nun 17 Jahre zusammen,haben drei Söhne ein Haus usw .

Mein Mann zockt gerne Fortnite wenn er Zeit hat ,was er auch ruhig machen kann das stört mich nicht. Er spricht viel mit anderen Frauen auch was an sich für mich auch nie ein Problem war.

Nun hatte er vor drei Wochen am Wochenende eine eingeladen übers WE bei uns zu bleiben um sie mit einem gemeinsamen Freund von uns zu verkuppeln. Sie war dann da , ich hab das ganze WE gearbeitet und war nur abends da und da habe ich dann auch gekocht , für das Mädel auch usw. Aber erstens hatte sie kaum Interesse mit mir zu sprechen noch gab's mal ein danke für irgendwas und sie haben die ganze Zeit parallel miteinander gezockt ,gelacht etc. Kam mir etwas wie das fünfte Rad am Wagen vor. Unser gemeinsamer Freund mit dem sie verkuppelt werden sollte hatte anscheinend kein Interesse also hat sich das zerschlagen und für mich wars erledigt eigentlich. Nur hat er sie jetzt letztes Wochenende wieder eingeladen gehabt . Während ich arbeiten war, waren die beiden in Holland einkaufen , sind fast essen gegangen haben die Idee aber wieder verworfen und waren auch am Sonntag gemeinsam auf dem Trödel Markt. Wenn sie nicht bei uns ist schreiben und telefonieren sie auch viel. Jedenfalls kommen wir jetzt zu dem was mich besonders geärgert hat. Ihr Handy war extrem kaputt . Und sie hat bald Geburtstag. Er hat ihr ein neues gekauft ohne es mir zu sagen als vorgezogenes Geburtstag Geschenk......und ihr gesagt ,sag Mandy nichts ...ich sag's ihr dann selbst. Ich habe am Sonntag nach der Arbeit die Verpackung auf dem Tisch gesehen und wusste es selbst sofort das er ihr eins gekauft haben muss... jedenfalls rief ich ihn an weil er noch unterwegs war sie Nachhause bringen.(Sie wohnt gute zwei Stunden Autofahrt entfernt und er holt und bringt sie jedesmal) Ich fragte ihn direkt danach und er sagte :ja wenn ich dir was gesagt hätte, hättest du nein gesagt und außerdem hab ich dir ja auch ein Handy gekauft. Ich fragte ihn darauf hin ob er mich mit ihr gleichstellen will weil ich bin seine Frau,was ist sie dann für ihn

Bin mir nicht sicher ob ich spinne oder zickig bin....hab ihm gerade gesagt das ich nicht mehr möchte das er sie holt....warum auch so regelmäßig...und nun ist er wieder sauer auf mich

Es ist noch mehr vorgefallen übrigens auch mit Fotos in engen Kleidern usw aber der Text verwandelt sich sonst in einen Roman

Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Partnerschaft

Ich drehe bald komplett am Rad wegen Einsamkeit?

Hallo, ich werde mich kurzfassen:

Ich raste bald komplett aus. 🤣🤣

Ich bin 26 und homosexuell und ich bin es leid in dieser verdammten Gay Szene, ich sehne mich seit meiner kindheit nach der großen Liebe und habe dementsprechend auch hohe Ansprüche was den Partner angeht aber mittlerweile geht es mir so sehr auf den Sack, dass es einfach so hoffnungslos ist. Ich möchte mich nicht in den Arsch f**cken lassen und da scheitert es schon bei mir. Ich sehe gut aus und mache sport achte auf meine gesundheit aber mein traum schwindet von tag zu tag mehr. Ich habe 0 Hoffnung mehr jemanden zu treffen der mich nimmt wie ich bin. Ich wache mittlerweile morgens auf und schmeisse vor Aggression um mich herum boxe sachen schreie rum knall die türen zu. Ich fühle mich vom schicksal so im stich gelassen. Früher habe ich als ich draussen paare sah mich für jeden einzelnen von ihnen innerlich gefreut und es jedem so sehr gegönnt und heute beleidige ich die paare innerlich und habe meinen neid 0 unter kontrolle. Ich war immer ein gönner aber jetzt total miserabel drauf, ich hasse es einfach wie unfair es ist. Natürlich möchte ich auch sex erleben aber ich setze da als Mann eine grenze für mich und diese Grenze wird von niemandem gewollt, weil sie (verständlicherweise) all-in gehen möchten. Aber es muss doch jemanden geben der so denkt wie ich??? Das darf doch einfach nicht wahr sein. Warum dürfen milliarden von menschen lieben und ich nicht? Ich halte es nicht mehr aus. Meine Aggressionen sind jeden tag da und ich habe mich nicht mehr unter kontrolle. Habe letztens meine schranktür geboxt vor wut und meine finger haben geblutet. Ich kann mit niemandem über diese beschissene situation reden und mich würde eh niemand verstehen. Sobald ich das mit dem „kein analsex“ erwähne in kennenlernphase verlieren die meisten ihr Interesse und ohnehin sind die meisten nur auf ONS hinaus und der rest juckt diese mistkerle nicht.

Was soll ich bloß tun? Meine hobbys können mich nur bis zu einer gewissen Zeit ablenken und sobald ich glückliche paare sehe drehe ich innerlich wieder durch.

(btw. ich bin wirklich kein nichtsgönner, aber das leben zwingt mich so in die knie bei dem thema, dass es anders nicht mehr geht, als meine Wut mit schimpfwörtern auszukotzen)

lg 😩😭

Liebe, Beziehung, Psychologie, Aggression, Homosexualität, Psyche

Ich habe Schiss in Zukunft ohne meine Eltern auf der Strasse zu landen?

Ich bin jetzt 32 und habe ausser einem abgebrochenen Studium und einer abgebrochenen Ausbildung nichts vorzuweisen.

Ich bin ausserdem an einer Psychose erkrankt.

Jetzt muss ich wieder eine neue Ausbildung anfangen und habe Angst, dass ich wieder zu wenig leisten kann um die nachfolgende Ausbildung zu bestehen.

Ohne meine Eltern wäre ich bereits verschuldet und würde auf der Strasse schlafen.

Ich bekomme auch wieder Bürgergeld, aber davon kann ich mir nichts leisten und ich rauche.

Meine Eltern sind 58 und 59, aber sie werden nicht ewig da sein können.

Ich habe ein Ziel. Ich will auf den 1. Arbeitsmarkt, aber ich fühle mich zu dumm das zu erreichen. Ich war schon oft und insgesamt lange arbeitslos. Meine Eltern hoffen darauf, dass ich in eine Massnahme von einem Bildungsträger komme. Die würden auf meine Erkrankung eingehen und ich könnte dort meine Ausbildung absolvieren, bezahlt von der Arbeitsagentur.

Aber ich finde es ätzend, dass es erst soweit kommen musste.

Ich habe mit 31 im 2. Lehrjahr abgebrochen, weil ich das Jahr wiederholen sollte und ich hatte keine Energie mehr und hatte obendrauf einen akuten psychotischen Schub, weil ich die Medikamente abgesetzt habe.

Ich habe eine Klausur vergeigt mit der Note 5. Das war der Grund warum ich das Schuljahr wiederholen sollte.

Ich sollte auch die Klausuren und Teste wiederholen, aber ich hatte Angst, dass ich das alles nicht nochmal schaffe. Deshalb habe ich abgebrochen.

Jetzt gurke ich in einem Minijob in einem Supermarkt herum.

Ich habe richtige Angst, dass ich es nie schaffen werde mal normal arbeiten zu gehen. Ich will nicht so ein asozialer Bürgergeld Empfänger werden, der ein Lebenlang hilfsbedürftig ist.

Und dementsprechend habe ich auch Angst ohne Hilfe auf der Strasse zu landen.

Ich habe jetzt in der Ausbildung versagt und das macht mir psychisch echt zu schaffen, dass ich es mit meiner Leistungsfähigkeit nicht mal schaffe eine Klausur zu bestehen.

In der Probezeit habe ich alle Klausuren mit 4 bestanden zu mehr hat’s nicht gereicht.

Ich bin nicht schlau genug, habe ich das Gefühl, da ich schriftlich auf 4 bin und mündlich zwischen 2 und 3 in jedem Fach.

Aber Teste und Klausuren sind ein rotes Tuch für mich.

Was kann ich jetzt noch machen? Irgendwann will ich auch mal wie jeder andere im Betufsleben stehen und sagen können ich habe es geschafft und ich schaffe auch noch mehr.

Auf der Realschule und auf dem Gymnasium habe ich ebenfalls insgesamt 2 mal das Jahr wiederholt.

Ich bin einfach zu dumm habe ich das Gefühl. Ich schaffe es nicht mich so auf eine Klausur vorzubereiten, dass der Stoff sitzt.

Ich denke tatsächlich öfters das reicht zum guten bestehen der Prüfung und dann schocken mich die schlechten Zensuren.

Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Job, Ausbildung, Alltag, Psychologie, Ausbildungsplatz, Berufsschule

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