Hund gestorben,Katze gestorben,selber Op,voller Angst?
Habe meinen Hund verloren.Ging am nächsten Tag arbeiten,körperliche Trauer Schmerz in der Brust.
Nächster Tag ambulante Operationen, Curretage der Gebärm.plus Thermoablation..plötzlich Panikattacken nach aufwachen,BD 180/90 hoher Puls,sehe immer wieder Bilder von Vorbereitungsraum.Konnte 2Tage nicht lesen, Buchstaben gingen übereinander, grosse Übelkeit,nur auf Sofa und im Bett..Tag 4immer noch so.
Aufwachen mit Panik ,nehme Medikamente um zu entspannen und totale Erschöpfung am Nachmittag.
Gestern noch Kätzlein gestorben.
Es ist so viel und mein Hirn kommt nicht nach.Kennt ihr sowas?Wie kamt ihr wieder auf die Beine?
Andere gehen ins KH und sind danach fit..war bei mir vor 3Monaten auch so...
Setzte mich total unter Druck.
Sollte doch..müsste doch....
Danke
3 Antworten
Klingt nach kleinem burnout
was bedeutet erst mal akzeptieren,
und da brauchst entweder Hilfe via Klinik oder Zeit für dich
ruhig entspannt aber auf keinen Fall Stuben hocken eher Dinge die du magst aber weder Körper noch Geist überstrapazieren
den Weg wie man mit dem tot seiner Tiere zurecht kommt kann dir leider keiner geben da damit jeder anders umgeht. Mir hilft es die positiven Erinnerungen mit ihnen bewusst ins Gedächtnis zu rufen
was nen burnout betrifft gibts ebenso kein Rezept ausser das wichtigste eine Akzeptanz zu schaffen, eine Einsicht und einige Gänge runter zu fahren denn du MUSST gar nix, somit nichts was eigendruck fördert
und wenn du keinen Weg für dich findest brauchst Hilfe und das wäre auch nichts schlimmes. Muss auch nicht unbedingt eine Klinik sein. Kleine Unterstützung mit Medikamente kann auch enorme Hilfe sein
ich hatte vor Jahren keinen leichten burnout und mir halfen Medikamente die mit körpereigenen Bestandteilen arbeiten sehr da sie nur für glückshormone zuständig sind und weit weit weg von psychofarmaka
hoffe das ist dir etwas Hilfe und 4 Tage ist grad keine lange Zeit da darf man mit so viel auch ruhig mal zusammenbrechen und in so ner Zeit zählst zur Abwechslung einfach mal nur du und nicht Iwas wer anderes :)
Das kenne ich leider auch. Ich versuche dann, gut zu mir zu sein. Ich denke nicht an Schlechtes und gebe mir auch keine Schuld. Mache, was mir gut tut, ganz für mich allein und ohne jede Rechtfertigung.
Alles Gute für dich!
Setzte mich total unter Druck.
Und genau da liegt auch das Problem.