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Wie steht ihr zu den Protesten der Landwirte?

Ich habe selber Nebenerwerbslandwirtschaft, aber versuche das ganze eher neutral zu begutachten. Ich habe mich auch selber dazu entschlossen, bei den Protesten nicht mit zu machen, vor allem aus zeitlichen Gründen, aber auch ein wenig Kritik dazu meinerseits z.B. finde ich es befremdlich, wenn Landwirte für die Demos teilweise mehrere hundert Kilometer aufnehmen um für Diesel zu protestieren und dabei unnötig mehrere Hundert Liter Diesel zu verbrennen und für die Subventionen zu protestieren und sie andererseits für unnötige Fahrten verbrennen. Das passt finde ich nicht zusammen.

Andererseits kann ich den Gedanken der Landwirte sehr gut verstehen, ich glaube aber auch, das die Sorge der Landwirte unberechtigt ist. Denn es ist doch wie überall, wenn eine Produktion teurer wird, wird das Produkt auch teuerer, das haben wir ja auch eindrücklich in der Inflation gesehen, da hatten die Landwirte auf einen Schlag mehr ausgaben und auf einen Schlag mehr Einnahmen.

Die Landwirte bekommen ja verdammt viele Vergünstigungen und manchmal frage ich mich, ob es fast zu viele sind, denn im Prinzip ist die Landwirtschaft auch nur eine Firma wie jede andere und genauso Systemrelevant wie andere auch. Die Landwirtschaft ist aber ja komplett auf die Subventionen eingestellt, deswegen verstehe ich die Sorge der Landwirte. Ich glaube nur, das sie sogar unberechtigt ist.

Aber meine Frage, wie steht ihr zu dem Thema?

Ich finde die Proteste gut 61%
Ich finde die Proteste schlecht 29%
Ich stehe anders dazu, ungefähr so wie ich 6%
Ich sehe es anders 3%
Leben, Landwirtschaft, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Forstwirtschaft, Gesellschaft

AfD in der Regierung, würde es der Partei mehr schaden als nutzen?

Ich bitte hier von Kommentare wie Nur noch AfD, Ein Herz für blau, oder andere Kommentare die dazu aufrufen die AFD zu wählen, abzusehen. Ich möchte der AFD mit meiner Frage, keine Bühne geben, bitte habt dafür Verständnis.

Ich stelle mir lediglich die Frage ob es für die AFD selbst, gut wäre wenn Sie Regieren würde, oder ob es der Partei eher Schaden würde.

Für mich gibt es 3 Gruppen, die AFD wählen. Die Braunen, die lassen wir hier aus der Diskusion außen vor, denn die Wählen so oder so die AFD egal was macht und sagt. Die Wutbürger, die von denen die AFD immer mehr zulauf bekommt, weil Sie sich verstanden fühlen, wir sind unzufrieden, und sind erstmal gegen alles und jeden.

Und die "Ahnungslosen" sry für den Ausdruck, die die sich mit der Politik nicht beschäftigen, Politikverdrossen sind (naja, bin ich auch irgendwie) und für die die Aussagen der AFD Hand und Fuß haben, sich dann aber nicht mit den Hintergründen beschäftigen, oder gar nicht hinterfragen.

Angenommen die AFD ist in der Regierung, wird sie ja nicht alles was Sie vorhaben umsetzten können und Ihr Wahlversprechen, nicht halten können.

Weil Politik eben nicht so einfach ist, weil sich in einer Legislaturperiode nicht alles umsetzeten lässt, weil sich gewisse Wahlziele gegenseitig ausschließen: Bsp. die AFD will Steuersenkungen, will aber an der schwarzen 0 festhalten, beides funktiniert nicht. Und weil man sich mit den Koalisationspartner einigen muss, oder nicht die Unterstüzung der Oposition bekommt, oder Verfasungsrechtlich gewisse Dinge nicht umsetzbar sind.

Wenn jetzt der Wähler merkt mit der AFD läuft es auch nicht besser, und die halten sich ja auch nicht an ihr Wahlversprechen, und die AFD ja auch niemanden hat den Sie die Schuld geben kann, weil Sie ja jetzt in der Regierung sind, also sie selber die Bumänner sind und eben nicht die anderen. Wird es dann nicht eher ein bitteres Ende für die AFD? Die Grundlage aus der sich die AFD nährt, gegen alles und jeden zu sein, bröckelt ja dann weg. Die Frage ist ja natürlich auch wie viel Schaden Sie in der Zeit in der Sie regieren anrichten.

Ich weiß niemand hat eine Glaskugel, aber ist mein Gedankengang zu Naiv?

PS. ich möchte die Gefahr, was da auf uns zukommen könnte nicht herunter spielen, mir macht die aktulle Situation schon Sorgen, auch weil unsere Regierung, die Gefahr scheinbar noch nicht erkannt hat.

Politik, Regierung, Demokratie, Partei

Könnt ihr mir bitte eine Analyse für meine Familie geben? Die intelligente, rationale Sicht Außenstehender auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut?

Hallo,

die intelligente, rationale, deutsche Sicht auf die Dinge täte mir hier glaub ich ganz gut. Natürlich sind andere Muslime, Türken und jeder andere auch herzlich eingeladen, ihren Senf dazuzugeben.

Mein Vater hat meine Mutter seit sie nach Deutschland kam schuften lassen und ihr den Großteil ihres Geldes weggenommen.

Meine Mutter war 2 Jahre lang im Frauenhaus, hat gebrochenes Deutsch gelernt, ihren Führerschein gemacht, sich von ihrem Ehemann scheiden lassen. Meine Mutter hat letztes Jahr unsere Wohnung größtenteils alleinr abbezahlt und darauf hat mein Vater nur gewartet. Er hat mehrmals damit gedroht die Wohnung zu verkaufen, hat dann einen Anwalt eingeschaltet und ihm eine Vollmacht gegeben, damit er die Ausrede hat, dass „der Anwalt alles mache und er nichts damit zu tun habe" lol.... ein hinterlistiger falscher 50er. Meine Schwester ist genauso durchtrieben. Sie versucht uns zu überzeugen, dass meine Mutter mit dem Geld von der Zwangsversteigerung eine ANZAHLUNG für eine 1-Zimmer Wohnung abschließen solle und für den Rest einen Kredit aufnehmen und BIS ZU IHREM LEBENSENDE ABBEZAHLEN SOLLE. Lol. Ihr hinterhältiger Plan ist es, dass weil da jetzt große Geldsummen im Spiel sein werden, dass sie sich das in Form einer Wohnung für ihr Erbe sichert. Ganz ehrlich ich verachte meine Familie. Jeder ist wie ein Parasit, der an meiner Mutter nuckelt.

Leider ist diese Geldgeilheit keine Seltenheit in migrantischen Familien. Es herrscht ständig ein primitiver Überlebenskampf und es ist eindeutig mehr ein konkurrierendes Gegeneinander als ein Miteinander. Wie Ellenbogengesellschaft nur schlimmer, viel schlimmer. Jeder versucht, den anderen zu veraschen und subtil auszunehmen und gleichzeitig sind sie zu faul zum Arbeiten. Ich verachte diese 2 Familienmitglieder. Mein Bruder ist anscheinend auch nicht anders, wie ich das von meiner Mutter mitbekommen habe. Er gibt ihr 200 Euro, wenn sein Gehalt kommt und kommt dann ab Monatsmitte jeden Tag und bettelt sie für 20 Euro an. Meine Mutter wurde ihr ganzes Leben lang nur ausgenutzt und statt ihr zu helfen machen meine Geschwister hinterrücks dasselbe. Das widert mich an. Ich habe, weil ich das alles mit ansehen muss, wie die statt für sich selber zu sorgen sich das Geld von der Mutter zuschieben lassen oder wie meine Schwester schon zweimal meiner Mutter ihr letzes Geld geklaut hat und mit ü30 immernoch in Hotel Mama wohnen, ein großes Stück weit das vertrauen in alle Migranten verloren.

Ich habe erkannt, dass meine Familie bis auf meine gutherzige, wohlwollende Mutter alles nur hinterlistige, geldgeile, arbeitsscheue, verräterische, blutsaugende Parasiten sind.

Das Allerschlimmste ist, dass meine Mutter mal vorgeschlagen hat, dass wir unsere Bankkarten alle unserer Mutter geben sollten. Sie sagt, eine Arbeitskollegin hätte ihr erzählt, sie handhabe das genauso mit ihren Kindern und sie wolle das jetzt auch machen. Das heißt, sie hat auch teilweise Tendenzen in diese Richtung Kontrolle und Macht.

Sogar die Mutter von meinem Kollegen Andi kam zu mir und meinte, dass wenn ich studiert hätte, solle ich ihr Geld ins Haus bringen. Ernst gemeint.

Ich denke mir: Ich kann dir wirklich nur raten, hart zu sein mit solchen Schmarotzern und Abzockern. Trau gar keinem! Jede Nettigkeit wird als Schwäche empfunden und jede Angriffsfläche wird ausgenutzt, um dich zu dominieren und auszunehmen wie einen Kabeljau. Türkische Familien sind irgendwie echt komisch in der Hinsicht. Absolut krank, wie Nettigkeit auszunutzen versucht wird. Die Mutte rmeines Kollegen hat mich wohl für irgendeinen dahergelaufenen dummen Ausländer gehalten, aber das bin ich Gott sei Dank nicht. Ich war 6 Jahre im Kinderheim nur unter Deutschen und habe glücklicherweise gelernt, alles zu hinterfragen und skeptisch zu sein. Und noch so vieles mehr!

Leute, ich bin an einem Punkt in meinem Leben angelangt, obwohl ich eigentlich pazifistisch eingestellt bin und mir eigentlich von ein paar Idioten meine Weltsicht nicht kaputt machen lasse, wo ich am Liebsten jeden an seiner Arroganz packen und erh... würde. So hinterhältige und widerwärte Menschen in meiner Familie... ich will bloß nicht so werden wie die.

So viel Negativität. Wie soll man von so vielen A-löchern umgeben ein gutes Leben führen? Alle heucheln nur und wollen einen verarschen. Ich will ehrlich keinen mehr sehen.

Ich wünsche, dass die Gesellschaft ihre „Ausländer" genauer unter die Lupe nimmt und sie strengen Blickes „erzieht" und ihnen die richtigen Werte eintrichtert. So leid es mir auch tut, aber an meiner Familie sehe ich, dass das fast schon Zig... sind.

Es muss keine Zwangsassimilation sein, wie das gewisse Kräfte fordern, aber sollte schon eine offene, freiwillige Option sein. Ich bin echt entsetzt momentan, dass meine Familie solche Klischee „Leute" sind...

Für Nachfragen stehe ich zur Verfügung.

Grüße

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Bin ich die einzige gegen direkte Demokratie?

Hallo

ihr kennt ja die meistens sehr populistische Forderung nach direkter Demokratie.

Ich jedoch bin explizit gegen direkte Demokratie.

Bei der "repräsentativen Demokratie" hat man zwar auch allerhand Politiker die keine Ahnung von irgendwas haben, den eine Ausbildung oder ein Studium braucht man ja für die Politik nicht, spricht jeder kann da rein, ohne irgendwas können zu müssen. Dennoch besteht in der repräsentativen Demokratie immer die Möglichkeit, dass Experten zu allen möglichen Themen herangezogen werden und man deren Rat einholt.

Man merkt wenn man den Leuten so beim reden zuhört, dass alle zwar viel Meinung aber wenig Ahnung haben, das wäre echt dumm wenn das alles umgesetzt werden würde. Die Widereinführung der Wehrpflicht in Deutschland wäre da nur einer von vielen Mehrheitsfähigen saudummen Ideen. Es gibt da vieles weiteres, was am ersten Blick für viele Schmackhaft klingt, aber wo man wenn man zu Ende denkt merkt wie dumm das ist. Beispiele wären da etwa hohe Vermögenssteuern, die großteils eher sozialistisch denkenden Deutschen würden diese oftmals befürworten, aber damit würde man alle größeren Unternehmen aus dem Land jagen und hätte Massenarbeitslosigkeit. Bei einer höheren Kapitalertragssteuer wäre es ebenfalls so, dass diese zwar wohl mehrheitsfähig wäre, aber alle Investoren vertreiben würde, und dann Massenarbeitslosigkeit herrschen würde.

Die breite Masse hat halt - logischerweise - nicht das Wissen und die Kompetenz dazu sich mit allen Themen auszukennen. Wie gesagt, die Politiker auch nicht, aber da besteht zumindest die Möglichkeit dass sie Leute die sich auskennen befragen.

gegen direkte Demokratie 64%
für direkte Demokratie 36%
andere Meinung 0%
Geld, Politik, Demokratie, Gesellschaft, Kapital, Direkte Demokratie

Menschengemachter Klimawandel, (nicht) Wissenschaftlich?

Guten Abend, ich setzte mich in der Schule mit dem Klimawandel auseinander und habe folgende Punkte aufgeschrieben: 

  • Das Klima auf der Erde verändert sich stetig, es gab keine Historische Periode, wo sich das Klima Global oder Lokal nicht veränderte. 
  • Korrelation zwischen Industrialisierungsbeginn und Klimawandel sind nicht eindeutig und existieren nur in der Theorie. 
  • Der Glaube an Menschenbedingten Klimawandel ist nicht wissenschaftlich, argumentierte zweifeln an Theorien sind aber ein grundsätzlicher Wissenschaftlicher Ansatz. Deswegen kann die Theorie von einem Menschengemachten Klimawandel stimmen, darf aber nicht als Dogma getragen werden. 
  • Das Globale Klima ist viel zu komplex und global, um einzelne einfache Erklärungen für Klimaprozesse anzuwenden (z.B. Anstieg des Meeresspiegels). Vereinfachungen und Primitivierungen für Erklärungen, führt zu Populismus, Radikalität und Pseudowissenschaft. 
  • Man darf den Faktor Mensch für den Klimawandel nicht ausschließen aber nicht als einzige Erklärung nutzen. 
  • Überbevölkerung der Erde führt zu massiver Umweltzerstörung, was sich durchaus auf lokale Klimaveränderungen auswirken kann. Lösung: Bevölkerungskontrolle besonders in Schwellenländern, wo der Bevölkerungswachstum am höchsten ist. 
  • Ohne Bevölkerungskontrolle, kann keine menschlich beeinflusste Klimaveränderung minimiert werden. 
  • Statement: Konferenz für Klima ist nutzlos aber für Geldumverteilung schon (z.B. Emessionssteuer). Alle Klimaziele wurden nicht erreich, außer die Verlagerung von CO2 lastigen Industrien in Schwellenländer, die nicht das Klimakonferenz Abkommen unterschrieben haben. 
  • Emissionshandel als Internationale Geldumverteilung und große Quelle für Korruption, Geldwäsche und Internationale Kriminalität (Emissionshandel = Steuerbetrug Deutschland: https://www.spiegel.de/thema/emissionshandel_betrug/
  • Viele der sogenannten Klimainstitute passen ihre Prognosen an Wünschen der Gelgebenden Sponsoren an. Je apokalyptischer solche Prognosen, desto mehr Raum wird für Korrumpierte Geschäfte entstehen. Solche Privaten und staatlichen Einrichtungen, sind reine Geschäftemacherei (Beispiel: Deutsche Umwelthilfe e.V: Eine reine Anwaltskanzlei und Abnahmeverein, die verklagt und Geld macht: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe https://www.wiwo.de/politik/deutschland/faktencheck-wie-serioes-ist-die-deutsche-umwelthilfe/23937452.html

 

Und wie findet ihr es? Werde ich bei der Vorstellung dieser Punkte eine glatte Eins kassieren? 

Deutschland, Politik, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima

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