Panik – die neusten Beiträge

Angst/Panik vor Arbeitskollegin?

Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Seit Juni letzten Jahres gibt es eine Arbeitskollegin mit der ich überhaupt nicht klarkomme. Sie verströmt so eine richtig negative, feindselige Aura. Ein harmonisches Miteinander mit ihr an der Anmeldung ist nicht möglich. Sie weiß alles besser, kann alles besser, wenn du ihr was sagt, kommt häufig ein giftiger Spruch von ihr, permanent schlechte Laune und wenn du sowieso irgendwas zu ihr sagst, nimmt sie das als persönlichen Angriff auf.

Momentan ist sie auch der Meinung, dass sie gewisse Sachen einfach nicht machen braucht (z.B. Post holen) und versucht sich immer das ihrer Meinung nach "Schönste" herauszupicken". Gnade jedem, der irgendwas gegen sie sagt. Außerdem haben sich auch alle ihrer Arbeitsweise anzupassen, weil sie ja die Grande Dame ist.

Ich war schon immer eher sensibel, schüchtern und nicht durchsetzungsfähig. Wahrscheinlich merkt sie das auch und nutzt das gnadenlos aus. Kommt denke ich daher, dass ich in der Schule früher massiv gemobbt wurde und ein Außenseiter war. Es gibt auch niemanden an den ich mich wenden kann. Unsere Erstkraft interessiert so was nicht und mit der Person direkt reden, würde denke ich alles verschlimmern. (Sehe da keine Kompromissbereitschaft). Bräuchte mal ein paar unparteiische Meinungen :( Mir gehts echt mies deswegen. Hatte Urlaub und der erste Arbeitstag natürlich wieder mit ihr und mir grausts schon richtig davor.

Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panik, Arbeitskollegen

Was kann ich gegen diese "Horror-Vorstellungen" machen?

Hey liebe Community,

diese Frage ist mir wirklich wichtig. Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.

(Ich bin w/16)

Im Verlauf des letzten Jahres habe ich mir kurz vorm Einschlafen ab und zu "Horrorgestalten" vorgestellt. Je mehr ich versucht habe sie mir nicht mehr vorzustellen desto schlimmer wurde es. Ich glaube diese Situationen kennt jeder und damit ist das "normal".

Seit etwa drei Wochen hat es sich aber drastisch verschlimmert. Jeden Abend, wenn im Bett liege habe ich das Gefühl, dass ich in meinem Zimmer nicht allein bin. Ich bekomme Panik und schaue in jeder kleinsten Ecke meines Zimmers nach, ob irgendwo jemand ist. Natürlich ist da nie jemand. Trotzdem habe ich dieses Gefühl jeden Abend. In den letzten Tagen habe ich mir angewöhnt eine kleine Lampe an meiner Zimmertür anzumachen und mich so hinzulegen, dass ich die Tür die ganze Zeit im Blick hab, dass wenn jemand reinkommen sollte, ich es direkt mitbekomme. Ich bin schon richtig paranoid geworden. Eigentlich bin ich eine Person die nicht jeden Tag weint, weil ich finde, dass das nichts bringt. Seit ich aber diese Gedanken habe fließen mir jeden Abend die Tränen. Mein Herz pocht wie verrückt, mir wird kalt und heiß zugleich und ich fange an zu schwitzen als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Das macht mich einfach so wütend, weil es eigentlich keinen Grund gibt so ein Drama daraus zu machen.

[Ich habe ab und zu Träume in denen eine Person (meistens eine Frau und etwa Mitte 30) irgendwie versucht an mich dran zu kommen. Manchmal versucht sie bei mir Zuhause einzubrechen oder steht nur bei paar Meter von mir entfernt und ich renne von ihr weg. Es ist einfach nur schrecklich und jeder Traum fühlt sich viel zu real an.]

Mein Leben ist ähnlich wie auch vor paar Monaten und es hat sich sonst eigentlich auch nichts geändert. Ich verstehe einfach nicht was diese Gedanken (und Träume) für eine Bedeutung haben. Ich denke ich bin damit auch nicht allein. Geht es euch selbst vielleicht auch so oder kennt ihr jemandem dem es so geht oder ging? Denkt ihr es wäre sinnvoll mal mit einem Psychologen darüber zu reden? Bitte teilt einfach eure Gedanken zu dem Thema mit mir.

(Den Text zu schreiben ist mir sehr schwer gefallen, weil dadurch nochmal alles hochgekommen ist. Allein deshalb hoffe ich, dass mir jemand irgendwie weiterhelfen kann.)

Vielen Dank im Voraus und schlaft gut :3

Leben, Angst, Horror, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Psyche, Albtraum

Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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Angst bzw Panik in der Schule. Ist das schlimm oder noch normal?

Hey 👋 ich bin Lina.

ich gehe in die 12 Klasse und habe einmal eine Frage, hoffentlich hat da jemand eine hilfreiche Antwort. Aber bitte alle nett bleiben 😚So lang es mir nicht hilft kannst du dir deine Zeit gern sparen.

Also ich weiß auch ehrlich gar nicht ob ich die Frage hier so stellen soll, aber weiß gerade echt nicht wo sonst.

Ok also mein Problem ist, dass ich mittlerweile mich kaum noch traue zu melden. (Ich werde davor total nervös, mein Herz schlägt total schnell und mit der Maske bekomm ich dann wenig Luft). Ich hab bisschen Angst das meine Antwort oder was ich sagen will falsch ist, aber eigentlich stört das mich nicht mal so arg. Denke das ist noch normal aber diese „Angst“ wurde in letzter Zeit stärker.

Vor allem in den Fächer in denen ich hohe Ansprüche an mich habe, aber das ist denk ich klar.

Vorgestern wurde ich zB in Geographie abgefragt, ich wusste komplett alles, aber hatte trotzdem mittendrin so wie Panik und musste dann eine Pause machen weil ich nicht mehr sprechen konnte. Was ich gesagt hab hat auch keinen Sinn mehr gemacht. Ich hab auch total das schwitzen angefangen aber mir war total kalt. Einfach unangenehm. Aber nervös sein ist ja normal, deswegen meine Frage: ist das noch normal?

Ich kann mich so an keinen Wenden deswegen Frage ich einfach mal hier, hoffe es ist ok.

Falls ihr noch eine Nachfrage habt oder irgendwas unklar formuliert ist, dann fragt gern nochmal nach!

Vielen Dank schonmal für Antworten😚 und danke fürs durchlesen!!

Schule, Angst, Liebe und Beziehung, Panik, Abfrage

Schlafparalyse, Alptraum oder eine Trauma Verarbeitung?

Hallo, letzte Nacht ist mir was ganz schreckliches passiert, wenn man das so nennen kann…
Meine Wahrnehmung von dieser Nacht:

Ich war am schlafen und bin aufgewacht, plötzlich sehe ich eine große Spinne (ca. so groß wie ein Kissen) an der Decke krabbeln (habe eine Phobie) ich hatte mega Panik, habe halbwegs wahrgenommen wie meine Mutter in mein Zimmer kam, aber es hat sich so angehört als wäre sie in einer Art Blase. Nach ca. 10 sek. habe ich realisiert das alles okay war, aber ich war komplett aufgebracht und war am Zittern.

Was nach meiner Mutter nach wirklich passiert war:

Sie war wohl in der Küche und hörte mich plötzlich schreien, sie kam angerannt, und sah wie ich schrie und in einer Panikstellung lag, ich habe mich nicht bewegt, sie hat meinen Namen gerufen aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Sie meinte das ganze ging ca. 2 min. Natürlich war an da nix, sie versuchte mich aufzuwecken, aber ich war nur am schreien. Irgendwann bin ich wach geworden und war auch völlig panisch.

Ich habe nicht einmal bemerkt, das ich geschrien habe, ich hab mich so gefühlt als wäre ich kurz vor Panik ohnmächtig geworden und dann wieder aufgewacht. Sowas ist mir vorher noch nie zuvor passiert. Ich weiß nicht was los war, ob es eine Art Schlafparalyse war oder ein „lebendiger“ Alptraum oder eine Art Trauma Verarbeitung.
Wisst ihr vielleicht was das war oder hattet ihr das auch schonmal, aber ich frage mich auch warum ich von einer Spinne geträumt habe.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panik, Schlafparalyse, Trauma, Albtraum

Trennung (komisches gefühl ,panik?,verlustangst?)?

Hallo, meine Frau und ich haben nun die endgültige Entscheidung gefasst uns zu trennen. Vor 1,5 Jahren sind wir wieder zusammen gezogen ,da ich schon einmal ausgezogen bin. Diesmal soll die Entscheidung aber definitiv sein mit Scheidung. Jahrelanger Streit und Differenzen, haben ihre Spuren hinterlassen.

Da 2 Kinder aus der Ehe gehen fällt es natürlich umso schwerer und ich denke das wir es nur deshalb noch einmal versucht hatten.

Ich bin nun mitten im Umzug und habe, jetzt wo es dem Ende zu geht immer so ein komisches Gefühl im Magen, wenn ich an sie denke und am meisten an die Kinder.

Wenn ich mir vorstelle ich sehe die Kinder nicht mehr so oft wie vorher und denke ich lasse sie im Stich und würde sie verlieren. Wie Verlustängste oder kurzzeitige Panik fühlt es sich im Magen an.Vorallem wenn ich daran denke das irgendwann ein anderer Mann bei den Kindern sein könnte macht mich das verrückt.

Wenn ich alleine bin dann ist es umso schlimmer, vorallem weil ich sowieso ein Mensch bin der sich ständig nur Gedanken macht. ( Wie bekomme ich es nach der Trennung alleine hin?, Wie finanziell mit dem Unterhalt?, Fühle ich mich nicht zu einsam?) Das alles macht mir auch Sorgen.

Vielleicht kommen nun diese komischen Gefühle und das traurig sein, weil es normal ist ? Schließlich waren wir 8 Jahre zusammen und 6 verheiratet und haben Kinder und man hatte sich aneinander gewöhnt. Dennoch machen mich diese Ängste fertig.

Wie geht man mit allem um und wer kennst das auch? Ich danke euch für die Antworten.

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Unwohlsein, Panik und Schmerzen beim Sex?

Hallo Leute,

Ich w/25 liege hier im Bett und denke so über mich und mein Leben nach. Und zwar ist mir eine Sache sehr aufgefallen und zwar was mein Sexleben angeht.

Ich hatte mein erstes mal mit 14 und damals hatte ich wirklich Spaß daran. Irgendwann mit 17 hat das aufgehört. Ich hatte einen wirklich einfühlsamen und tollen Partner, aber trotzdem bin ich irgendwann bei Berührungen an intimen Stellen zurück geschreckt und ich hab regelrecht Panik bekommen. Das ging bestimmt ein halbes Jahr und mein Partner war immer verständnisvoll. Aber ich hab mich schuldig gefühlt, weil ich ihn sexuell nicht mehr befriedigt habe und hatte Angst, ihn deswegen zu verlieren. Ich wollte es dann probieren (der Schritt kam allein von mir aus), er hat sich viel Zeit gelassen, um mir ein tolles Vorspiel zu ermöglichen. Leider hat das alles nichts gebracht, ich war total verkrampft und panisch und wollte, dass er aufhört. Das hat er aber erst nach mehrmaligem Auffordern getan. Danach hab ich mich das erste mal richtig benutzt gefühlt. Und so ging das weiter, mit anderen Partnern oder Affären. Ich hab Tage, wo ich richtig Bock habe und es Spaß macht (ungefährjedes 10 mal. Also nicht so oft), aber oft lasse ich es nur über mich ergehen, hab Schmerzen, weil ich verkrampft bin, liege da wie ein Stück Fleisch und weine teilweise schon währenddessen — spätestens aber danach. Ich fühle mich dann so benutzt, aber ich lass es ja mit mir machen und kann nicht nein sagen, weil ich mich sonst so schuldig fühle...Das macht mich so fertig und mittlerweile hatte ich seit knapp 2 Jahren keinen Sex mehr. Ich will das einfach nicht mehr erleben...

Kennt ihr sowas? Hattet ihr das auch mal? Wenn ja, wie habt ihr es geschafft da raus zu kommen?

Danke fürs lesen!

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Panische Angst vor dem arbeiten?

Hey

ich brauch dringend Hilfe!

(ich hab die Frage schon einmal gestellt Allerdings mit einem anderen Szenario)

aufjedenfall wie schon in der Frage oben steht: ich hab extrem Panik arbeiten zu gehen

ich hab mich die letzen Tage in einem Corona testzentrum beworben um dort zu arbeiten damit ich etwas Geld zusammen bekomme um meinen Führerschein zu machen war auch schon ein paar mal dort, die haben mir alles erklärt wie alles funktioniert. Alles eigentlich ganz easy ich muss auch nicht viel machen.

da ich momentan keine Arbeit hab weil ich Ausbildungssuchend bin, arbeite ich an diesem testzentrum jetzt auf Vollzeit

morgen ist jetzt mein mein erster Tag. Ich werde von 8-16 Uhr dort arbeiten.

jetzt kommt aber wieder eine innere Unruhe auf mich zu und ich bekomm so krasse Panik morgen aufzustehen und arbeiten zu gehen..

ich weis einfach nicht wieso das so ist und ich weis auch nicht was ich dagegen tun kann

Ich hab eigentlich garkeinen Grund Panik zu haben

aber es war bis jetzt schon sehr oft so, das ich einen minijob oder fsj gemacht habe und nach einer Zeit solch eine Panik entwickelt hab das ich das immer nach einer Zeit abgebrochen hab..

ich weis nicht mehr was ich tun soll.. immer wenn ich abends eigentlich schlafen will um fit für den nächsten Tag zu sein um arbeiten zu gehen bekomme ich diese Panikattacken und weis nicht mehr weiter

hat jemand die selbe Erfahrung? Ich brauch unbedingt Tipps 😫🙏🏽

Schule, Angst, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Arbeiten gehen

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