Stärker als Kumpel werden (durch Krafttraining)?

Ich habe mich seit paar Wochen mit einem Familienmitglied zusammen im Fitnessstudio angemeldet, habe auch einen Trainingsplan vom Trainer bekommen. Seitdem gehe ich auch fleißig 3x die Woche dahin und ich weiß, das muss auch so bleiben. Ich frage mich, es möglich ist, wenn ich jetzt immer trainiere und mich über Zeit verbessere in Monaten genauso stark/ stärker zu sein, wie mein Kumpel, wenn er sich nicht steigert. Er ist momentan viel stärker als ich z.b meinte ich, dass ich als Anfänger jetzt 15kg beim Latziehen habe und er meinte, dass er einmal (!) im Fitnessstudio war und beim Latziehen aber schon (!) 30-40kg hatte. Wir sind beide 20. Wir haben auch schon öfter Armdrücken gemacht und beim ersten Mal hab ich mich sehr erschrocken, weil meine Hand in einer halben Sekunde plötzlich gegen den Tisch knallte und ich so schnell verloren hab.

Ich habe dann mit meinem Kumpel immer mal wieder über das Thema gesprochen und seitdem hat er „zufälligerweise“ ganz plötzlich auch angefangen zu trainieren und macht auch ab und zu Videos wie er trainiert.

Meine Mutter wollte ihm sogar Gewichte schenken, da er keine hat und sich Fitnessstudio nicht leisten kann. Um ehrlich zu sein will ich nicht, dass er die Gewichte bekommt, da er es in meinen Augen garnicht nötig hat noch stärker zu werden und ich Gewichte und Training viel dringender brauche als er. Generell hatten wir oft gestritten und Stress miteinander (wegen anderen Sachen) und ich will jetzt trainieren und nicht aufhören und wenn ich irgendwann genauso stark bin ihm eine Tageskarte fürs Fitnessstudio kaufen und es ihm zeigen. Einfach aus Prinzip. Beim Armdrücken könnte ich auch dann mithalten, dass es wenigstens schwerer wird und es nicht nach einer halben Sekunde vorbei ist. Ist das bei eventuell schlechterer Genetik trotzdem möglich? Training > Genetik eigentlich, aber ich denke es wird dauern als richtiger Lauch. Ich denke lieber spät als nie stark werden und sich ändern.

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Wasserschaden Iphone retten?

Heute Mittag ist mir mein Handy ins Wasser gefallen, habe es danach abgetrocknet. Ich wollte es aufladen, da es nur 10% hatte und dann kam eine Warnung und ich habe das Ladekabel rausgezogen. 10-15 Minuten später habe ich es nochmal versucht und es kam keine Warnung mehr, also dachte ich mein Handy ist wieder okay. Bildschirm fängt an hell-dunkel zu werden und mein Handy geht aus.

Habe es jetzt zur Reparatur abgegeben und der Mann meinte, er schaut sich das an, weiß aber noch nicht, ob er es retten kann.

Nur die SIM-Karte habe ich safe.

Was kann ich tuen und wie wahrscheinlich ist es, das noch was gerettet werden kann?

Geld ist erstmal kein Problem, ich könnte die Reparatur bezahlen und auch ein neues Handy kaufen.

Problem sind eher die Daten. Ich habe nur WhatsApp-Chat Backup auf ICloud. Was ist mir meinen ganzen Fotos? Kann man das ggf. auf ein neues Handy übertragen oder die Chats?

Ich brauche bestimmte Chats und Beweisfotos ggf. irgendwann vor Gericht.

Was kann ich tuen?

Ich bin unendlich traurig und bin seit ich Zuhause bin (eigentlich schon davor) durchgehend am weinen. Meine Oma ist auch vor paar Tagen ins Krankenhaus gekommen und jetzt ist auch mein Handy dran. Mir geht es echt sehr sehr schlecht und ich merke, mir fehlt die Kraft.

Ich würde sogar notfalls, falls es der Mann nicht schafft mein Handy zu retten, viel Geld für eine Datenrettung und ein neues Handy, Stick etc. zahlen.

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Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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Deutsch LK Abiturthemen?

Hallo, ich schreibe meine Abiturprüfung am 27.04 im Deutsch Leistungskurs NRW und habe eine Frage bezüglich der Themen.

Dran kommen können ja grob zusammengefasst folgende Themen:

  • “Nathan der Weise” von Lessing
  • ”Unter der Drachenwand” von Geiger
  • Sapir-Whorf-Hypothese (und Aktualität dessen), weitere Spracherwerbsmodelle (z.b Kognitivismus, Nativismus, Behaviorismus, Interaktionismus) und vll. noch Sprachvarietäten, Soziolekte, Dialekte
  • Gedichtsanalyse (mit Vergleich), das Motiv des “Unterwegs sein” in der Lyrik (und generell Epochen)

Es ist so, dass ich beide Lektüren und deren Kernelemente (auch in Bezug auf deren Entstehungszeit/Epoche) verstehe, auch inhaltlich.
Die Sprachtheorien und Sapir-Whorf-Hypothese kann ich auch.

Allerdings finde ich Gedichtsanalysen immer etwas schwierig und auch diese ganzen Epochen mit ihren ganzen Merkmalen fallen mir schwer. Mein Wissen ist da eher rudimentär und beschränkt.

Ist das schlimm und habe ich in der Prüfung die Möglichkeit aufjedenfall eines der anderen Themen zu wählen oder komme ich da nicht drum herum?

(Zu mir: Ich bin auch nicht der beste Schüler, habe letzte Woche angefangen intensiv zu lernen (täglich) und habe bei der Abiturzulassung auch nur bischen mehr als 480 Punkte und 13 Punkte im Deutsch LK.)

Ich danke jedem vielmals für eine sinnvolle Antwort ;)

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