Hund Durchfall und Krampfanfälle?

Hallo,

Ich weiß dass das hier nur Rätselraten ist, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen.

Seit 1,5 Wochen hat mein Hund permanent Durchfall und hatte seit dem 4 Krampfanfälle von jeweils circa 10-15 Sekunden.

Er ist ein Labrador Weimaraner Husky Mix und 15 Monate alt, hatte vorher nie Krampfanfälle. Er hat den Abend davor rohes Rindfleisch bekommen (bekommt er ab und an mal) das ist das einzig "ungewöhnliche" gewesen.

Ich war natürlich bei meiner Tierärztin und habe das erklärt..Er bekam Antibiotika gegen den Durchfall und sollte mich nochmal melden, falls er wieder krampft (war nach dem ersten Anfall da). Die Antibiotika (seit Dienstag) zeigen keinerlei Wirkung, das große Blutbild hat keine Auffälligkeiten gezeigt.

Donnerstag hat er wieder einen Anfall gehabt, wieder zur Ärztin. Er bekam Luminal verschrieben und das sollen wir mal 2 Wochen testen. Problem was ich sehe: Sie behandelt nur die Symptome, aber sucht nicht wirklich die Ursache.

Habe für diesen Mittwoch einen Termin zum Herzultraschall und darauf die Woche einen Termin bei einer auf Epilepsie spezialisierte Fachtierärztin mit ggf MRT fürs Hirn. Morgen werde ich meiner Tierärztin noch eine Kotprobe bringen, ggf wird da was gefunden. Der Durchfall ist wirklich schlimm, momentan bekommt er ausschließlich Schonkost aber keine Besserung in Sicht. Er hat zudem auch rapide an Gewicht verloren (wird morgen gewogen), schätzungsweise von 35 kg auf vielleicht 30-31. Das schiebe ich mal auf den Durchfall, beunruhigt mich aber auch.

Meine "Vermutungen": Durchfall und Anfälle hängen nicht zusammen -> Herz oder Hirnerkrankung

Kennt ihr Krankheiten wo beide Symptome auftreten könnten? Nur als Idee, ich hab so furchtbar Angst um ihn.

Er ist sonst fit und agil, ein wenig ruhiger als sonst, was aber auch dem Durchfall und/oder den Luminaltabletten zugeschrieben werden könnte.

Teilt gerne eure Erfahrungen und/oder Vermutungen.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, hund-krank

Zweiter Hund im Büro?

Hallöchen, ich bräuchte mal einen Rat. Ich nehme seit 2 Monaten meinen 5 Monate alten Labrador Weimaraner Husky Mix zur Arbeit. Er hat sich da prima eingelebt. Meine Kollegin, die mit mir in einem Büro sitzt, nimmt seit letzter Woche ihre 3,5 Monate alte Chihuahua Hündin mit. Das Problem ist, dass meiner noch ziemlich wild und sehr verspielt ist und natürlich mit der kleinen spielen will. 1. Wäre das aber recht gefährlich (25 kg gegen 1,5). Er würde sie nie absichtlich verletzen, aber er kann sein Gewicht natürliche gar nicht einschätzen. 2. Die kleine hat natürlich Angst vor ihm. Sie knurrt ihn an und schnappt nach ihm. Jetzt habe ich ihn die Tage bei mir am Tisch angeleint, damit er nicht zu ihr kommt. Wir haben auch ein Regal da stehen, damit nicht immer Sichtkontakt zwischen beiden besteht. Trotzdem jault und winselt meiner fast permanent durch, weil er zu ihr will. Sie kommt ab und an zu ihm, da sie schon neugierig ist, aber mit Sicherheitsabstand. Das wühlt ihn natürlich immer sehr auf. Und das ist Problem 2. Es stresst ihn ungemein, er kommt kaum zur Ruhe und natürlich ist es auch nicht fair, dass sie frei im Büro laufen darf, aber er momentan nicht. Das ist er ja auch überhaupt nicht gewohnt.

Habt ihr einen Tipp wie ich ihn zügeln kann, sodass er sie nicht direkt platt macht? Oder wie er entspannt bleiben kann, wenn sie da ist? Wir üben zu Hause gerade, dass er auf seine Decke geht und auch bleibt. Vielleicht hilft ihm das dann ja auch? Also auf Dauer wäre das absolut kein Zustand, meine Kollegin und ich sind aber drauf angewiesen, die Möglichkeit zu haben die Hunde mit ins Büro zu nehmen.

Hund, Hundeerziehung, Welpen

Unwohlsein, Panik und Schmerzen beim Sex?

Hallo Leute,

Ich w/25 liege hier im Bett und denke so über mich und mein Leben nach. Und zwar ist mir eine Sache sehr aufgefallen und zwar was mein Sexleben angeht.

Ich hatte mein erstes mal mit 14 und damals hatte ich wirklich Spaß daran. Irgendwann mit 17 hat das aufgehört. Ich hatte einen wirklich einfühlsamen und tollen Partner, aber trotzdem bin ich irgendwann bei Berührungen an intimen Stellen zurück geschreckt und ich hab regelrecht Panik bekommen. Das ging bestimmt ein halbes Jahr und mein Partner war immer verständnisvoll. Aber ich hab mich schuldig gefühlt, weil ich ihn sexuell nicht mehr befriedigt habe und hatte Angst, ihn deswegen zu verlieren. Ich wollte es dann probieren (der Schritt kam allein von mir aus), er hat sich viel Zeit gelassen, um mir ein tolles Vorspiel zu ermöglichen. Leider hat das alles nichts gebracht, ich war total verkrampft und panisch und wollte, dass er aufhört. Das hat er aber erst nach mehrmaligem Auffordern getan. Danach hab ich mich das erste mal richtig benutzt gefühlt. Und so ging das weiter, mit anderen Partnern oder Affären. Ich hab Tage, wo ich richtig Bock habe und es Spaß macht (ungefährjedes 10 mal. Also nicht so oft), aber oft lasse ich es nur über mich ergehen, hab Schmerzen, weil ich verkrampft bin, liege da wie ein Stück Fleisch und weine teilweise schon währenddessen — spätestens aber danach. Ich fühle mich dann so benutzt, aber ich lass es ja mit mir machen und kann nicht nein sagen, weil ich mich sonst so schuldig fühle...Das macht mich so fertig und mittlerweile hatte ich seit knapp 2 Jahren keinen Sex mehr. Ich will das einfach nicht mehr erleben...

Kennt ihr sowas? Hattet ihr das auch mal? Wenn ja, wie habt ihr es geschafft da raus zu kommen?

Danke fürs lesen!

benutzen, Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Unwohlsein, schmerzen-beim-sex
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