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Mein Chef rastet aus bei krank sein was tun?

Hallo . Also ich bin nun im 2. Lehrjahr und bin seit Sonntag krank, Montag und Dienstag ging ich zur Arbeit ich habe sehr starke kopfschmerzen weil alles verstopft ist und starken husten Montag hatte ich sogar starke schwindelanfälle wärnd der Arbeit ..heiss und kalt ist mir ebenfalls andauernd jetzt bin ich heute nicht zur Berufschule gegangen da diese heute nur 4h geht und ich anschlissend eh frei hätte. Aufjedenfall kahm mir wie jedesmal von meinen Mitarbeiterinnen zu ohren das mein chef jetzt total ausgerastet ist und sie alles abbekommen ich musste gestern bei -20° in Tk rüsten gehen da die andere MA schwanger war...nun habe ich zwei blecher vergessen und er rastete total aus und meinte nur wegen ein bisschen husten müsse ich trozdem die arbeit richtig machen..und er weis nichtmal das ich heute nicht zur Schule ging... So war es schon seit ich da arbeite jedesmal arbeitete ich bis ich fast zusammenbrach und erst dann blieb ich zuhause wo mir dann die MA immer berichteten wie der Chef ausrastet und ich mich dann nach einem tag zuhause wider zur Arbeit schleppte um nicht noch mehr ärger zu machen..wohlgemerkt ich arbeite im Detailhandel-Lebensmittel muss selbst Sandwich und Salate herstellen was den Lebensmittler nicht erfreuen würde zu sehen... Ich weis nicht was machen ich bin immer wochenlang krank weil ich mich nicht traue länger als 1 Tag zu fehlen und komme dann zuhause nie zu ruhe ...ich weine fast denn ganzen Tag vor angst wie er reagiert wenn ich widerkomme . Einmal hatte ich Magendarmgrippe und rufte meinen chef morgens 4:30 an weil di schicht um 5:00 beginnt und ich es erst übernacht bekahm.. Seine worte waren klar.." Kozzen sie die schei**e raus und kommen sie wider.!" In einem rauen ton ...und dann weinte ich vor angst wieder und ging am nächsten Tag zur Arbeit....Ich weis nicht was tun dases gegen das Gesetz ist weis ich doch trozdem finde ich keine lösung könnt Ihr helfen? Ps mit ihm sprechen endet im krieg ;)

Arbeit, krank, Job, Ausbildung, Arbeitsstelle, Chef, Lehre

höllische angst vor ausbildung! friseurin

Ich weis mal wieder nicht, ob ich hier richtig bin aber egal. Naja, ich bin 15 Jahre und ein Mädchen, damit es keine Missverständnisse gibt. Am kommenden Dienstag, dem 02.09 beginne ich meine Ausbildung als Friseurin und ich habe schreckliche Angst davor!! Seit heute mittag denk ich schon daran und mir wird immer ganz murmelig dabei. Ich habe auch schon durchgeplant wie ich zu meinem Friseur hin komme und zur Berufsschule, habe mich auch gut vorbereitet in Sachen Zeitplanung, aber das hilft nichts. Habe mir auf anderen Seiten gerade die Threads dazu durch gelesen und ich muss zugeben, dass es mir jetzt nicht wirklich besser geht.. Ich habe irgendwie Angst, dass ich verschlafen könnte und zu spät komme. Ich hab Angst davor, dass ich etwas falsch mache oder dass ich den Anforderungen nicht gewachsen bin. Dann hab ich noch Angst davor, dass ich in der Probezeit entlassen werde, die Stellensuche war doch schon so schwer.! Bei meinem ersten Praktikum in der 8. Klasse war ich bei einem Friseurbetrieb und die versicherte mir, dass ich mal eine gut Friseurin werden würde, es hat mir ja sich Riesenspaß gemacht. Leider konnte die mich nicht ausbilden, weil sie nicht die Kunden und Öffnungszeiten dazu hat. Bei meinem Betrieb hat mir das Praktikum ja auch sehr viel Spaß gemacht und es war schön von einer Freundin zu hören, dass die Chefin über mich geschwärmt hat, aber trotzdem musste ich mich bei so einigen Friseuren bewerben und der letzte hat mich erst genommen... Ich hab einfach höllische Angst und nichts kann mich beruhigen, zudem fahren meine Mutter und mein Stiefvater heute Nacht in Urlaub und ich bin in der ersten Woche ganz allein!!

Angst, Ausbildung, Friseur, Aufregung, jugendlich, Lehre, Psyche, Ausbildungsbeginn

Im Vorstellungsgespräch fertig gemacht worden. Tortzdem zum Probe arbeiten eingeladen worden.Rat?!

Hallo,

ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch für eine 2. Ausbildung auf das ich mich sehr gefreut habe. Man muss zu meiner Frage sagen, dass ich keinen reibungslosen Lebenslauf habe, aber eine abgeschlossene 2jährige theoretische Ausbildung, knapp 2 Jahre berufserfahrung und 1 Jahr FSJ. Ich fuhr also motiviert zu dem Gespräch und wurde auch gleich von 2 Leuten begrüßt. Eine Frau und der Chef des Ganzen.Beide nahmen am Gespräch teil.Als ich mich setzte fing der Chef auch schon an, mir zu sagen, wie katastrophal mein Lebenslauf doch wäre, dass sie eigentlich eine gepiercte und tatoowierte junge Frau erwartet haben, das ich nie richtig gearbeitet habe ( nur weil ich eine theoretische Ausbildung habe und keine praktische) usw usw...Achja ein "Lob" gab es auch noch ->Weil meine Noten auf meinem Abschlusszeugnis so gut sind ( Fachoberschulreife mit Qualifikation) sagte er:"Wenn ich mir ihre Noten so anschaue, dann scheinen sie ja doch nicht so faul zu sein wie ich dachte." Das ging ca. 10 Min. auf dem Niveau weiter. Ich kam kaum zu Wort und die Frau die auch dabei saß, beobachtete nur und sagte ab und zu was über die Ausbildungsstelle auf der ich mich beworben habe. Gegen Ende sagte er mir dann, dass ich aber einen freundlichen Eindruck machen würde und er mir eine 2. Chance geben würde ( Weil ich eine Ausbildung abgebrochen hatte im Lebenslauf). Die Stelle wäre für den 1.8. und ich soll übernächste Woche 1-2 Tage Probe arbeiten kommen und dann wird sich nochmal zusammengesetzt. Ich bin total durcheinander. Kann mir jemand sagen, warum ich wohl nach diesem Gespräch noch zum Probe arbeiten eingeladen wurde nachdem ich doch angeblich so schlecht bin in allem und warum die mich überhaupt zum Gespräch eingeladen haben ?! Hat jemand auch schonmal so ein Vorstellungsgespräch gehabt ???

Danke schonmal für die Antworten.

Arbeit, Bewerbung, Ausbildung, Chef, Lehre, Vorstellungsgespräch

Keine Motivation mehr Bewerbungen zu schreiben, was soll ich tun? (Nur Absagen)

Hallo,

ich schreibe seit geraumer Zeit Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle im Jahre 2014, allerdings bekomme ich nur Absagen zurück.

Ich habe in den letzten Monaten mindestens 40 Bewerbungen abgeschickt und bin extra in eine große Stadt gezogen, wo es viele Unternehmen und Ausbildungsplätze gibt.

Ich suche gezielt eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Ich hatte auch schon mal eine Ausbildung angefangen als Industriekaufmann, allerdings hatte ich einen Unfall und konnte mehrere Monate nicht arbeiten, daher musste ich die Ausbildung gezwungenermaßen aufgeben. Im Bewerbungsschreiben gehe ich auf den Abbruch nicht ein, den wollte ich dann im Gespräch plausibel erklären.

Ich habe hier ein aktuelles Anschreiben, ist das so akzeptabel?


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bürokaufmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Stellenausschreibung auf der Internetseite "XYZ" bin ich auf Ihre Unternehmung aufmerksam geworden und der damit verbundenen Ausbildungsstelle als Bürokaufmann.

Nachdem ich im Jahre 2012 das Wirtschaftsgymnasium der "XYZ-Schule" abgeschlossen habe und damit erfolgreich die allgemeine Hochschulreife erworben habe, bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich.

Ich besitze solide Grundkenntnisse und ein Interesse an Aufgaben in der Wirtschaft & Verwaltung, durch den Besuch meiner alten Schule. Dazu besitze ich ein freundliches, teamfähiges und kundenorientiertes Auftreten. Fleiß, Zuverlässigkeit und Motivation gehören ebenfalls zu meinem Bewerbungsprofil.

Des Weiteren habe ich erste Erfahrungen im kaufmännischen Bereich durch ein Praktikum als Bürokaufmann und Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Ein sicherer Umgang mit EDV-Geräten, sowie das 10-Finger-Schreiben am Computer ist für mich selbstverständlich.

Die Tätigkeit als Bürokaufmann fande ich zu jeder Zeit ansprechend und konnte mich damit identifizieren. So hat mich das Bearbeiten von Anträgen und das erstellen von Rechnungen mehrfach bestätigt für meine zukünftig Berufsauswahl.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an meiner Person geweckt habe und von Ihnen eine Nachricht erhalte.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Thunder


Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Text, Abitur, Lehre

Schaffe die Schule nicht mehr!

Hallo, ich bin total verzweifelt, weiß einfach nicht mehr weiter und ich hoffe ihr könnt mir helfen! In der Schule geht es mir zurzeit sehr schlecht, ich schaffe die Klasse höchstwahrscheinlich nicht. Ich bin jetzt in der 9. Klasse. Eine gute Schülerin war ich noch nie, aber in letzter Zeit wird das immer schlimmer. Im Moment wiederhole ich die 9. Klasse, das heißt wenn ich sie jetzt nicht schaffe, kann ich sie nicht nochmal wiederholen (bei uns kann man eine Klasse nur 2x machen). Aber mit bis zu 5 5ern und höchstens nen Abschluss von der 8. Klasse nimmt mich doch auch kaum jemand, wenn ich eine Lehre machen will, oder? Zudem ist es mir wirklich sehr wichtig, dass ich später etwas mache was mir auch Spaß macht, sonst kann ich das niemals durchhalten, das weiß ich jetzt schon. Aber mein Problem ist, ich hab schon die letzten Jahre immer nur grad so im letzten Moment die Klasse geschafft und will mich endlich bessern, aber ich kann nicht. Ich bin lustlos und ich gebe zu dass ich auch faul bin, ich weiß nur nicht was ich dagegen tun soll! Bitte sagt mir jetzt nicht sowas wie "einfach aufraffen und mal was lernen", das geht bei mir nicht, ich schaffe es trotz großem Willen einfach nicht mich zu überwinden! Dabei müsste ich nichtmal viel tun, wenn ich wirklich einmal lerne merke ich mir die Sachen sogar ziemlich schnell. Meine Eltern haben schon für gewisse Noten Belohnungen ausgesetzt, teilweise waren es Dinge, für die ich gestorben wäre, aber trotzdem konnte ich mich nie überwinden etwas zu machen! Auch Strafen haben sie angedroht, aber nichts hat geholfen. Ich hab probiert mir selbst gut zuzureden, ich hab alles probiert und nichts funktioniert. Mittlerweile ist es schon so schlimm, dass ich die Schule nicht mehr ausstehen kann. Ich hab auch mit meinen Mitschülern nicht viel zu tun, ich mag sie nicht sonderlich. Irgendwie bin ich nie darüber hinweg gekommen, dass ich sitzen geblieben bin und all meine Freunde in meiner alten Klasse zurück lassen musste. Ich hasse die Schule so sehr, ich hab nach 6 Jahren auf dieser Schule schon solche Hassgefühle entwickelt, dass man mich beinahe als potentiellen Amokläufer einstufen könnte. Was meine Gefühle und Gedanken angeht, könnte das auch stimmen aber zum Glück schätze ich mich für intelligent genug ein um nicht einfach die Schule anzuzünden oder so etwas. Wenn ich ehrlich bin würde ich jedoch nicht gerade trauern wenn das jemand tun würde. Damit will ich nur klar machen, wie es mir geht und wie ich fühle, diese Einstellung hatte ich früher nicht aber durch so viele Misserfolge und nur noch Streitereien mit meinen Eltern (aufgrund meiner Noten) habe ich soviele negative Gefühle entwickelt, dass es irgendwie logisch ist, dass jetzt nichts mehr geht. Ich bleibe öfters von der Schule weg, weil ich einfach das Gefühl habe ich würde mich jetzt lieber mit nem Messer erstechen als dort hin zu gehen. Ich weiß dass das keine Lösung ist aber ich weiß einfach nicht mehr weiter! Bitte helft mir :(

Arbeit, Lernen, Schule, Pädagogik, Psychologie, Lehre

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