Lehre – die neusten Beiträge

Deutung und Bewertung dieser Parabel?

ich habe in deutsch selber eine parabel geschrieben. ich würde gerne wissen ob verständlich ist bzw was ihr denkt, welche gleichnishafte bedeutung diese hat und wie ihr sie findet:

Vier große Füße

Ein Elefant macht mit vier großen Füßen 70. 000 schwere Schritte am Tag. Ein Storch macht mit zwei kleinen Füßen 1000 leichte Schritte am Tag. Durch immer mehr Schritte sterben immer mehr kleine Tiere, werden immer mehr Pflanzen zertrampelt und immer mehr Schaden dem Boden zugefügt. Da trifft ein Elefant auf einen Storch und sagt: "Jeden Tag machst du immer mehr kaputt, du bist schuld, das unser Lebensraum kaputt geht. Du tötest jeden Tag Tiere und probierst nichts zu ändern. Du bist verantwortlich für den Schaden. Änder was, bevor alles kaputt ist. Der Storch geht zu den anderen Störchen und erklärt ihnen, was der Elefant gesagt hat. Während die Elefanten jeden Tag nun 100. 000 schwere Schritte gehen, gehen die Storche von nun an 800 leichte Schritte. Einen Monat später kommen mehreren Elefanten zu den Störchen. "Schaut euch um: Es hat sich nichts verändert, im Gegenteil. Alles um uns rum geht immer mehr kaputt. Ihr seid verantwortlich: Reduziert eure Schritte, tut etwas, sonst seid ihr Schuld wenn bald Alles platt ist." Die Elefanten gehen von nun an ihre 120. 000 schweren Schritte und die Störche 500 leichte. Da fragen sich die Störche: Warum ändert sich denn nichts! Wir geben doch unser Bestes!

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Meinung des Tages: Mitgliederrückgang in deutschen Kirchen - hat die Kirche als Einrichtung noch eine Zukunft?

Die evangelische sowie katholische Kirche verzeichnen immer weniger Mitglieder. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Doch hat die Kirche als Institution für die Menschen noch eine Zukunft?

Kirchen beklagen Mitgliederschwund

Die beiden großen Kirchen in Deutschland verlieren weiterhin Mitglieder. Laut offiziellen Zahlen der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der katholischen Deutschen Bischofskonferenz gehörten zum Ende des letzten Jahres insgesamt 37,8 Millionen Menschen beiden Kirchen an - 18 Millionen zur evangelischen und 19,8 Millionen zur katholischen Kirche.

Im Jahr zuvor lag die Gesamtmitgliederzahl noch bei 38,9 Millionen Menschen. Obgleich die Zahl der Kirchenaustritte zwar leicht zurückging, konnten Taufen und Eintritte die Anzahl der verstorbenen und ausgetretenen Mitglieder nicht ausgleichen.

Möglichkeiten von Angeboten geht zurück

Für die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs wirkt sich die schwindende Mitgliederzahl vor allem auf das karitative Angebot der Kirche aus. Ihr zufolge müsse eine Kirche, die sich immer weniger auf die solidarische Unterstützung von Menschen verlassen könne, in Zukunft gezielt auswählen, wo sie mit ihren begrenzten Mitteln helfen könne.

Für den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, muss sich die Kirche vor allem fragen, für wen sie in Zukunft da sein möchte. Ihm zufolge sei die frohe Botschaft nicht kleiner geworden, sie müsse jedoch "anders und glaubwürdig unter die Menschen gebracht werden".

Mögliche Gründe

Wieso immer weniger Menschen den Kirchen angehören, hat vielfältige Gründe: Auf viele Menschen wirken die traditionellen Strukturen und Lehren der Kirche nicht mehr zeitgemäß. Daneben haben zahlreiche Missbrauchsskandale das Vertrauen in die Kirche als Institution nachhaltig erschüttert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Kirche als Institution Eurer Meinung nach noch eine Zukunft?
  • Inwieweit soll bzw. muss sich die Kirche reformieren? Welche Maßnahmen wären sinnvoll?
  • Welchen Stellenwert besitzt die Kirche für Euch persönlich?
  • Engagiert Ihr Euch persönlich in der Kirche oder greift Ihr im Alltag auf Angebote kirchlicher Einrichtungen zurück?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, die Kirche hat künftig immer weniger Bedeutung, da... 54%
Ja, die Kirche hat auch in Zukunft eine Bedeutung, weil... 35%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Berufskolleg wechseln?

Hallo

Folgende Situation. Ich habe meine Ausbildung zum Automobilkaufmann gefunden. Das Autohaus gehört zu den größten in Deutschland und es ist eine deutsche Premiummarke. Der Vertragshändler gehört zu VW und ist der größte in Deutschland.

Ich habe auch schon unterschrieben und freue mich soo extrem!

Das Problem: Die Stelle ist 48km von mir entfernt. Jeden Tag 48km hin, und 48km zurück. Außerdem ist die Berufsschule auch dort. Einen Diesel werde ich mir auf jeden fall zulegen. Vorab: Ich wusste das natürlich davor und ich nehme es definitiv in Kauf. Die Sprittkosten kann ich ja absetzen. Ich habe der Abteilung eine Mail geschrieben, in welcher ich angefragt habe, ob es möglich ist, dass sie mir mit dem Spritt etwas entgegenkommen könnten. Für einen Azubi im ersten Lehrjahr ist diese Strecke ja nicht ohne. Ich habe in der Mail betont, dass sie natürlich nicht alles abdecken müssen, aber einen Teil wäre schon super. Ich habe vorgeschlagen, eine Tankkarte auszustellen. Eine DKV oderso. Eine Antwort habe ich noch nicht bekommen. Meine erste Frage wäre, ist sowas möglich? Würden die drauf eingehen? Im Endeffekt arbeite ich in einem der größten Autohäusern Deutschlands und der Vertragshändler ist der größte in Deutschland.

Des weiteren ist meine berufsschule ja auch dort. Ist es möglich, meine berufsschule umzuschreiben? Da wo ich wohne da gibt es auch einen kaufmännischen Berufskolleg. Problem ist: Ich möchte mein betrieb jetzt auch noch nicht damit "nerven" oder belasten. Eine Tankkarte oder entgegenkommen mit dem Spritt habe ich schon angefragt. Bevor ich eine Antwort bekommen habe jetzt noch zu fragen, ob ich die Berufsschule bei mir machen kann - ich weiß nicht. Was sagt ihr dazu?

Nochmal: ich weiß das alles und ich wusste es auch bevor ich unterschrieben habe. Und auch wenn garnichts klappt werde ich extrem Spaß haben. Aber wer nicht fragt bleibt dumm.

Deswegen - was sagt ihr dazu?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Lehre, Probezeit

2 Ausbildungen abgebrochen?

Der Titel klingt vielleicht Crazy, aber beides war einvernehmlich

Meine erste Ausbildung war in der Papiertechnik. Die Arbeit an sich war Ordnung, aber die Leute dort waren einfach respektlos zu mir. Trotzdem wollte ich mich nicht unterkriegen lassen und habe versucht, es durchzuziehen. In der Berufsschule habe ich das erste Lehrjahr mit einem 2,6 Durchschnitt bestanden. Klar, nicht mega, aber immerhin geschafft. Ich dachte, jetzt wird alles besser - aber nein. Mein Chef bzw. Ausbilder wollte mich unbedingt loswerden. Er meinte, ich passe nicht ins Unternehmen und hat sogar gesagt, dass er alles tun wird, um mich rauszuschmeißen. Er war mit meinem Berufsschullehrer befreundet, was die Sache nicht einfacher gemacht hat. Am Ende habe ich einvernehmlich gekündigt. Rückblickend war das wahrscheinlich nicht die klügste Entscheidung, aber ich war damals jung und wusste nicht, was ich sonst tun sollte.

2. Ausbildung: Industriekaufmann

Hier wurde es erst mal besser. Der Start lief super, ich wurde gut eingearbeitet und habe die Abläufe schnell verstanden. Ich habe mich richtig wohl gefühlt bis ich nach 1 Monat die Filiale wechseln musste, weil mein Unternehmen keine Kapazitäten mehr hatte, mich weiter auszubilden. Ich dachte mir: Okay, krieg ich hin. Das neue Unternehmen war auch in meiner Nähe, also perfekt. Aber dann ging es wieder von vorne los. Ich musste komplett bei null anfangen und die Basics neu lernen. Nach kurzer Zeit wurde ich aber kaum noch richtig eingearbeitet. Wenn ich Fragen hatte, wurde mir zwar gesagt, was ich machen soll, aber nie wie, wann oder warum. Nach gerade mal zwei Monaten sollte ich dann sogar eine Vertretung im Fertigservice übernehmen und das im ersten Lehrjahr, obwohl ich noch mitten im Lernprozess war. Ich habe mich dagegen gewehrt, aber 2025 dachte ich wieder, dass sich was ändern würde. Stattdessen wurde es schlimmer.

Sie wollten mich offiziell zur Vertretung von einem Kollegen im Fertigservice machen, obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich da eigentlich genau tun sollte. Dann meinten sie, ich könnte in eine andere Niederlassung wechseln, wo ich richtig eingeschult werde, aber die war 5 Stunden von meinem Wohnort entfernt. Sie wollten, dass ich dort ein paar Wochen oder sogar Monate bleibe. Ich dachte mir: Vielleicht bringt es mir ja was, und habe es ausprobiert. Nach einer Woche wusste ich aber, dass es nichts bringt. Ich wurde auch dort nicht richtig eingearbeitet und einfach ins Team geworfen. Die waren genauso unterbesetzt wie bei meine Filiale.

Nach dieser Woche hatte ich genug. Ich habe einen Termin mit meiner Ausbilderin vereinbart und gefragt, ob ich in eine stabilere Abteilung wechseln kann. Ihre Antwort? „Überall ist es instabil, wir sind leider unbesetzt und in einer schwierigen Phase. Wenn ich gewusst hätte, dass sich die Situation so dramatisch entwickelt, hätte ich dich bzw. einen Lehrling nie holen dürfen, da keine Kapazitäten vorhanden sind, einen Lehrling einzuschulen! Mein Ziel war es, dass du direkt ins Team startest! Es tut mir leid, bis sich was ändert, wird es wahrscheinlich Juli oder August sein.

Nach diesem Satz habe ich mich einfach nur verarscht gefühlt. Da wusste ich, dass ich für die nur eine billige Arbeitskraft bzw. ein Lückenfüller bin. Ich habe direkt um eine einvernehmliche Kündigung gebeten und lustigerweise hat sie sofort zugestimmt, weil sie wusste, dass ich recht hatte. Ich bleibe jetzt noch bis Ende März im Unternehmen.

Und jetzt?

Ich frage mich echt, wie viel Pech man im Leben haben kann. Macht ein Betriebswechsel Sinn? Eine dritte Ausbildung? Aber ich bin halt schon 19, bald 20 Oder soll ich direkt arbeiten gehen, vielleicht in der Produktion mit Schichtarbeit vorübergehend? Was denkt ihr?

Arbeit, Azubi, Lehre, Verzweiflung

Ich bin so traurig, weil ich es nicht schaffen werde…?

Guten Abend,

ich habe hier zwar schon öfters über meine Ausbildung geschrieben, die einfach nicht gut läuft, doch ich muss es heute wieder tun.

Ich muss das einfach mal loswerden, denn ich kann es nicht die ganze Zeit verschweigen.

Und zwar bin ich im Moment sehr traurig, da ich glaube, die Ausbildung nicht zu schaffen und mache mir große Sorgen darüber, was dann mein Umfeld über mich denkt, wenn ich es nicht schaffe, denn sie glauben alle, dass ich das hinkriege und wenn es am Ende nicht klappt, ist die Enttäuschung umso größer.

Egal, in welcher Abteilung ich bisher gewesen bin, es lief nie wirklich gut und überall habe ich mindestens einmal richtig Ärger bekommen.

Ich habe immer mehr und mehr Angst bekommen, überhaupt zur Arbeit zu kommen, weil ich immer die Befürchtung hatte, wieder angeschrien zu werden. Es gab wirklich Tage, wo ich fast auf der Arbeit angefangen habe, zu weinen und nach der Arbeit habe ich es dann auch getan.

Manche Mitarbeiter haben, glaube ich, auch ein persönliches Problem mit mir und eine hat mich mal persönlich am Mittagstisch blöd angemacht.

Jetzt, wo ich wieder in eine neue Abteilung gekommen bin, wurde ich gleich mit einem: „Jetzt sag nicht, dass du auch hier unten bist“ und einem darauffolgenden: „Der arbeitet aber nicht bei uns, oder!?“ empfangen.

Es gab einfach nie eine Abteilung, wo ich gewesen bin, in der ich richtig gut war und das raubt auch einfach enorm die Motivation. Sogar der Praktikant, der morgen wieder in eine andere Abteilung kommt, war besser als ich, hat Arbeitsschritte und -abläufe schneller verstanden, obwohl er längst nicht so lange in der Firma gearbeitet hat, wie ich. Er hat auch schon viel Lob bekommen, was ich ihm ja auch gönne.

Nur ich glaube, dass über mich eher gelästert wird, als dass ich Lob bekomme. Ich bin einfach enorm traurig und dazu kommt noch, dass ich eine 4 in der letzten Arbeit reingesteckt bekommen habe, obwohl ich sonst eigentlich zu einen der Besten in der Klasse gehörte. Das ärgerliche dabei ist noch, dass ein Typ, der gar nicht gelernt hat, mit einer 3- davon gekommen ist und dann komme ich, der dafür viel geübt hat mit einer 4+.

Mir macht das alles einfach kein Spaß mehr. Ich habe auch gemerkt, dass ich nicht gut schlafe und morgens total müde bin, obwohl ich eigentlich genug Schlaf hatte.

Es haben jetzt schon mehrmals Leute mit damit gedroht, dass ich die Ausbildung so nicht schaffen werde.

Auch, wenn ich mir so Fragen anschaue, die im Buch stehen und so in der Zwischenprüfung z.B. drankommen können, dann kann ich ein Großteil davon überhaupt nicht beantworten, geschweige denn irgendwelche Mathe Aufgaben. Da bin ich sowieso raus, denn ich war noch nie ein krasser Mathe-Ass.

Vor der Zwischenprüfung habe ich auf jeden Fall sehr große Angst und ich frage mich, ob hier jemand ist, der mich verstehen und mir helfen kann.

Was ist, wenn ich das alles nicht schaffe?

Ich bin so traurig.

Leben, Angst, Mädchen, Ausbildung, Trauer, Lebenskrise, Lehre, Not, Panik, Sorgen, Verzweiflung, Zukunftsangst, sorgen machen

Lehre - Studium?

Hallo an alle

(Es ist eine komplizierte Lage und unprofessionell!)

M(19) - AT

Ich brauche Hilfe weil ich nicht mehr weiter weiß was ich tun soll. Ich habe 1 Jahr lang nach der Mittelschule gar keine Lehrstelle gefunden die mir gefallen weil ich eher so ein Office Typ sein würde und habe damals schnell dafür entschieden schnell den Präsenzdienst in einer Pflegeheim abzuschließen und bin jetzt fertig und verzweifelt was ich tun sollte da wir auch Jänner haben und alles schon im September begonnen hat. Mit meinem Abschluss und paar schlechte Noten habe ich auch kein gutes Gewissen das ich eine Lehrestelle außer Einzelhandel nichts finden werde. Ich habe mal in den Einzelhandel - Lebensmittel und Telekommunikation geschnuppert da werde ich nur Depri wenn ich so denke das Einzelhandel das einzige Weg ist von allen.

(Ich weiß aber auch das Lehrjahre keine Herrenjahre sind und jeder durchbeißen muss.)

Ich weiß nicht ob mir eine Lehre nützen würde wenn ich eh nicht in diese Richtung gehen würde.

Mein Ziel ist es die Matura zu machen und in Richtung (Marketing) oder vielleicht BWL zu studieren im Ausland. Aber dafür benötigt man auch Qualifikationen.

Fürs Studieren ebenso Voraussetzung das man die Matura. Ich habe jetzt diese Möglichkeiten:

• Ich könnte eine Lehre im Einzelhandel beginnen und die Berufsmatura dazu machen aber die Berufsschule startet im September und das würde halt für mich 4-5 Jahren dauern. Am Ende habe ich dann nur einen Lehrabschluss der hoffnungslos ist für mich aber dafür die Matura und kann damit alles studieren was ich will das weiß ich.

• Ich könnte versuchen eine Lehrestelle als Pflegeasissent oder vielleicht wenn ich Glück habe in Büro Branche zu finden aber das beginnt alles im September und bis dahin habe ich auch keine Lust zu warten

• Ich habe vielleicht die Möglichkeit eine (Ausbildung) als Pflegefachassisent zu machen. Die dauert 2 Jahre (Vollzeit) hälfte Theorie und Praxis. Und man hat mit diesem Diplom die Berechtigung zur Berufsreifeprüfüng. Ich bin mir aber jetzt nicht sicher ob ich mit dem Diplom und Matura nur Pflege studieren darf oder was ich will. https://www.meinjobfuersleben.at/jobs/pflegefachassistenz-pfa/#:~:text=Als%2520Pflegefachassistenz%2520unterst%C3%BCtzen%2520Sie%2520Arbeitende,Behandlungssituationen%2520bei%2520Menschen%2520aller%2520Altersstufen.

Ich weiß es ist sehr unprofessionell aber

Bitte antwortet alles und ehrlich (:

Abschluss, Lehre

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