Könnte Dr. Robert Habeck den USA den Frieden bringen?


18.06.2025, 07:24

Die Lehren Prof. Dr. Robert Habecks und natürlich Prof. Dr. Robert Habeck selbst sind allen Menschen in Amerika bekannt, er gilt als Vorbild für die ganze Welt und als stärkste Kraft gegen den Hass des gefährlichen Donald Trump. Das ist auch der Grund, warum er nun die beste Universität Amerikas in eine bessere Zukunft führt. Warum dann auch nicht Kalifornien, oder die ganzen USA? Es ist allein seine Entscheidung.

Bruno2308  18.06.2025, 08:37

Willst Du Habeck mit Deinen endlosen Aktionen lächerlich machen? Für mich sieht es jedenfalls danach aus.

rena800 
Beitragsersteller
 19.06.2025, 20:48

Die Liebe 🧡 Prof. Dr. Robert Habecks 👨🏾‍🎓 ist stärker als dein Hass!

11 Antworten

Den kennt da drüben gar keiner


rena800 
Beitragsersteller
 17.06.2025, 21:08

Natürlich haben die Menschen in Amerika auch Internet und haben schon vor Jahren alles erfahren, was Dr. Robert Habeck für Europa geleistet hat. Er genießt höchsten Respekt aller demokratischen Menschen.

Erstens ist der Herr nicht Professor, er hat sich nie habilitiert und wurde auch nie zum Professor berufen. Er hat allenfalls einen universitären Lehrauftrag erhalten.

Zweitens: auf diesen Kinderbuchautor und abgetakelten deutschen Politiker aus der Mottenkiste, werden die Amis als Landesretter gerade gewartet haben...

Es gibt Beiträge hier, die sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und das von jemandem, der sich im Profil als "studierend" (Studentin?) bezeichnet. Ich bin ja vom studentischen Niveau aufgrund langjähriger eigener Erfahrungen als Dozent einiges gewohnt, aber daß es an deutschen Unis jetzt schon so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

  • Falls in den USA wirklich jemand aus Deutschland gesucht werden sollte, der Frieden und Liebe bringt, käme nur eine Expertin in Betracht: Beate Uhse, die aber leider schon seit einem Vierteljahrhundert verstorben ist.
  • Der Kinderbuchautor Dr. Robert Habeck ist dritte oder vierte Wahl.

Er ist da als Gastdozent, nicht als Politiker. Als solcher wird er es nicht versuchen und sollte er ea versuchen hätte er wohl auch eher wenig Erfolg.

In diesem Sinne: Habeck hat gar nicht den Anspruch die USA aufzumischen. Und damit schätzt er seine Möglichkeiten ziemlich realistisch ein.

In Deutschland belächelte man ihn - den Mann mit dem Taylor Swift-Armband und dem Hang zu Nebensätzen, die ganze Talkshows füllten. Dr. Robert Habeck. Philosoph, Klimaminister, Dichter auf Abwegen. Einer, der - so sagt es mancher - lieber Bäume umarmte, als ein Volk zu regieren.

Doch weit entfernt, in Kalifornien, brannte der Boden. Die Sonne schien, aber das Licht war hart und gnadenlos. Trumps Schatten war zurück, Proteste wurden von seinem Militär zerschlagen und in der Medienlandschaft lag der faulige Geruch von Zensur. Die Menschen flüsterten von einem Mann aus dem (echten) Norden, der kommen würde. Nicht mit Waffen, sondern mit Wärme, Harmonie und Kinderbüchern.

"Er kommt… um zu lehren."

Berkeley rief, und Habeck folgte. Nicht als Herrscher, sondern als sanfter Dozent des Friedens. Seine Ankunft glich einem Sonnenaufgang auf einem stillgelegten Kohlekraftwerk. Selbst die härtesten Nationalgardisten legten ihre Helme ab und hörten andächtig zu, als er sagte:

"Wir müssen die Welt neu erzählen."

Und siehe da: Die Luft wurde klarer, die Truth-Posts versöhnlicher... Der Westen atmete auf. Nicht gerettet - aber erstmals wieder bereit für Zuversicht.

Dank Robert.