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Eure Meinung: Glück oder Schicksalshafte Aneinanderreihung von Ereignissen?

Leute, habe mir Mal Gedanken übers Thema Glück gemacht. Da wir uns ja alle sehr viel beschweren, sollten wir Mal an unser Glück denken.

Millionen kleiner Zufälle haben dazu geführt, dass wir jetzt hier stehen, sitzen oder was auch immer und an dieser Frage hängen. Stellt euch vor, dass es den Urknall nicht gäbe. Warum auch, dieses Konstrukt wo keine Zeit und kein Raum vorhanden war gab es davor schon immer. Doch es gab den Urknall und alles entstand. Und warum? Warum gibt es das Universum? Bevor wir zu tief dorthin eindringen, ich glaube schon, dass es vllt. mit uns iwie zusammenhängt, damit wir leben. Was auch ein riesen Glück ist.

Das unsere Erde entstand, sie auch Wasser hatte und jeder unserer Vorfahren solange gelebt hat um Nachkommen zu zeugen... Auch Millionen von Schritten, die zu uns geführt haben.

Und dann dieser Beginn... ein Spermium mit unseren Informationen befruchtet die Eizelle mit dem anderen Part. Eines von 400 Millionen... alles enorm unwahrscheinlich.

Dann noch unser Geburtsort. Wir leben wahrscheinlich alle in Deutschland, eine der größten Industriestaaten der Welt mit den mitunter besten Lebensumständen.

Also sagen wir einfach Mal... wir haben enorm viel Glück. Bei all den schrecklichen Sachen die um uns herum passieren, ist dies ja gut zu wissen.

Deshalb jetzt meine Frage: Wie denkt ihr darüber. Und denkt ihr es ist einfach nur enorm viel Glück, oder ist das alles das was man Schicksal nennt? Freue mich schon auf eure Meinungen und einen guten Ideenaustausch.

Schicksal 55%
Anderes 27%
Glück 18%
Leben, Glück, Universum, Schicksal, Philosophie und Gesellschaft, Spiritualität und Esoterik

Sprichwörtlich ein Scheiß-Problem auf der Arbeit?

Um das klarzustellen: Die Frage ist ernst gemeint und das Szenario schränkt mich in meinem Alltag ein, völlig egal wie bescheuert das klingt.

In meiner Kindheit und Pubertät hatte ich mehrere Jahre Probleme mit Verstopfung (teilweise nur 1x alle 8-12 Tage Stuhlgang), was sich seit einigen Jahren zum Glück aber beruhigt hat. Nun hat sich während des Problems mein Darm als Folge recht stark ausgedehnt, irgendwie muss der Kram ja da hinpassen.

Dadurch ist es der Fall, ich sag mal... das mein Stuhlgang wohl größer ist als bei den meisten anderen Menschen, also wirklich viel und auch teilweise steinhart. Zumindest so viel, dass die meisten Toiletten - je nach ihrer Bauform - erstmal verstopft sind und das auch zunächst schwer zu beseitigen ist.

Zuhause ist das kein Problem, da habe ich immerhin kein Zeitdruck und kann auch 3x abziehen und die Klobürste benutzen. Mittlerweile habe ich meistens einmal täglich Stuhlgang, in der Regel so gegen Nachmittag.

Nun ist das so, dass ich auch bis 16 Uhr oder 17 Uhr arbeite und dann auf der Arbeit so ab 11 Uhr ziemlich Bauchschmerzen kriege, da ich eben auf Klo muss. Das geht dort aber eben nicht, da die Toilette dort sofort verstopft wäre, sie ist recht schmal gebaut, wenn ihr wisst was ich meine, und sich das auch nicht mal eben wegspülen lässt. Dementsprechend halte ich quasi bis ich Zuhause bin ein, was unangenehm ist und immer wieder für Krämpfe sorgt.

Dieses Einhalten schränkt mich wirklich ein, ich kann mich dann nicht oft nicht mehr gut konzentrieren auf der Arbeit und es ist eben auch teilweise schmerzhaft.

Ich habe schon versucht es irgendwie so zu timen, dass ich morgens extra früher aufstehe und vor der Arbeit gehe, das klappt aber irgendwie nicht.

Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Leben, Arbeit, Job, Krankheit, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Verstopfung, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Warum sind viele Menschen heutzutage so verschwiegen?

Ich komme einfach aus einer Familie, wo man über ziemlich alles spricht. Wir wissen eigentlich sehr viel übereinander. Und wenn man in den Urlaub fährt oder ins Krankenhaus muss, dann erzählt man es den Verwandten vorher. So kenn ich es einfach von Kleinauf.

Dass man sich sowas in anderen Familien nicht erzählt, daran hab ich mich gewöhnt.

Mein bester Freund war letztens beruflich im Ausland. Ich hätte sowas wahrscheinlich ganz aufgeregt dem ganzen Freundeskreis erzählt, wenn ich im Ausland wäre. Er hats für sich behalten. Ich habs durch Zufall erfahren.

Aber sowas wie Geburten, Hochzeiten, Todesfälle - wenigstens das sollte man sich doch erzählen. Aber auch hier gibt es immer mehr Familien, die das für sich behalten. Hab heute z.B. durch Zufall erfahren, dass jemand, dem ich auch nahe stand, schon vor längerer Zeit gestorben ist.

Nur zum Vergleich: Wenn bei uns in der Verwandtschaft jemand stirbt, werden wir meist selbst mitten in der Nacht noch angerufen.

Der Tod hat in unserer Familie irgendwie einen ganz anderen Stellenwert als in vielen anderen Familien.

Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Leute so viel für sich behalten wollen. Ob kleinere Sachen wie Auslandsaufenthalte, besondere Erlebnisse, aber eben auch große Sachen wie Geburten, Todesfälle, usw. Ich würde es überhaupt nicht aushalten, sowas für mich zu behalten. Ich erzähle sowas immer automatisch. Mich würde sowas innerlich auffressen.

Wenn es mir schlecht gehn würde und jemand fragt mich, wie es mir geht, dann könnt ich den überhaupt nicht anlügen. Meine Freunde können das. Denen gings manchmal schon richtig dreckig, aber ihnen gings immer gut, wenn ich sie gefragt habe.

Man liest auch immer öfter von Menschen, die tagelang tot in ihrer Wohnung liegen, bis sie gefunden werden, einfach weil die Menschen heutzutage immer mehr für sich alleine leben wollen.

Leben, Familie, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Deutschland, Psychologie, Geheimnis, verschweigen, Menschen und Gesellschaft

Wieso werden Zwitter als individuelles Geschlecht angesehen?

Ein Zwitter hat doch genauso ein primäres Geschlecht. Es ist doch lediglich das Geschlechtsmerkmal und die Hormone welche sich unterscheiden.
Eine Frau mit einem männlichen Glied oder ein Mann mit einem weiblichen Glied.
Das Geschlecht bleibt doch dann dennoch verblieben, also der Kern?
Es ist ja „lediglich“ ein Gendeffekt oder übersehe ich da was.

Am Ende sollte man natürlich die Person respektieren, mit egal welchem Geschlecht sie sich identifiziert.

Aber man kann doch ganz klar genetisch das Geschlecht definieren.

Jeder der willkürlich irgendwas kommentieren möchte ohne nachzudenken, dem appelliere ich nur, sich diese zwei Berichte durchzulesen und danach nachzudenken und zu antworten.

Hier die genetischen Faktoren erklärt:

https://amp.dw.com/de/mann-frau-beides-was-genau-ist-intersexualit%C3%A4t/a-41389331

Außen Junge, innen Mädchen - Adrenogenitales Syndrom (AGS )

Diese Kinder werden mit weiblichen Chromosomen geboren. Sie bilden allerdings mehr Androgene wie etwa Testosteron als es bei Mädchen normalerweise der Fall ist. Aufgrund einer Enzymstörung kommt es schon vor der Geburt zu erhöhten Testosteron-Werten. Das genetisch weibliche Kind kommt mit einem Genital auf die Welt, das wie eine größere Klitoris oder wie ein kleiner Penis aussieht. Genetisch ist es ein Mädchen, hat also Eierstöcke und Gebärmutter, sieht aber aus wie ein Junge.

https://www.nzz.ch/amp/sport/tas-intersexuelle-caster-semenya-verliert-vor-gericht-ld.1460979

Der Antrag der intersexuellen 800-m-Läuferin Caster Semenya wird vom TAS abgelehnt. Sie muss ihre Testosteronwerte senken, wenn sie bei den Frauen antreten will.

Logik > Willkür

Leben, Männer, Menschen, Frauen, Sex, Biologie, Evolution, Geschlecht, Geschlechtsteil, Menschheit

Wieso hören manche Menschen einfach nicht zu und merken sich nicht, was man ihnen sagt?

Bsp. 1

Meiner Mutter sagte ich (bin jetzt 21) 7 Jahre lang, dass sie nicht einfach so in mein Zimmer darf ohne mein Wissen, auch wenn sie es gut meint und nur lüften will zB. Ich sagte ihr sehr oft und deutlich, dass für diesen Raum nur ich zuständig bin.

Was tat sie? Sie lüftete genau da, als ich mich auf den warmen Raum freute, damit er dann eiskalt war. Da frage ich mich, was soll das? Meint sie wirklich, sie weiß es immer besser?

Bsp. 2

Ich hatte einmal ein Knalltrauma auf einem Ohr und dieses toleriert Lautstärke nicht mehr so gut. Ich sagte ihr über ein Jahr, dass sie mir nicht in voller Lautstärke direkt in genau dieses Ohr reden soll, wenn sie neben mir sitzt, da das ein sehr unangenehmes Nachgefühl hinterlässt.

Sie tut es immer noch.

Ich kann mir immer schon die Ohren zuhalten, wenn sie sich neben mir hinsetzt, zur Sicherheit. Wieso merkt sie sich das nie? Ist das wirklich alles eine Lappalie für sie?

Bsp. 3

Da habe ich ihr ein ganzes Jahr lang etwas gesagt und als ich es ihr ganz zum Schluss, kurz vor dem drohenden (Fehl-)Kauf, nochmals sagte, meinte sie: "Warum hast du denn nicht gesagt?" Ich dachte, ich bin im falschen Film.

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Ist solchen Leuten einfach egal was andere denken?

Sehen sie alles als Lappalie?

Denke sie, sie hätten immer recht?

Oder vergessen sie es einfach wirklich und hören nicht zu?

Was denkt ihr?

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