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Frage Hauptsächlich an Christen (Thema: Übernatürliches)?

Hallo zusammen,

Ich bin Gläubige Christin und habe mich eigentlich noch nie so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und ich weiß auch nicht, ob das mit dem christlichen Glauben irgendwie vereinbar ist?

Deshalb würde ich gerne wissen, was andere Christen dazu sagen.

Als der Vater meines Freundes an Krebs verstarb sind sowieso schon so verrückte Dinge passiert, zum Beispiel gingen die Wasserleitungen plötzlich zu dem Zeitpunkt im Haus kaputt usw... (ich kannte meinen Freund zu derzeit noch nicht und habe dementsprechend auch nie seinen Vater kennengelernt)

Nun, ich fühle mich wirklich wie so ne verrückte..

Wenn ich für ein paar Tage bei meinem Freund zu Besuch bin, geht er meistens abends mit meinem Hund Gassi. Seit einigen Tagen passiert dann immer folgendes:

Ich höre ganz normal wie er rausgeht, also das öffnen und schließen der Tür usw. ein paar Sekunden später hörte es sich die letzten Tage dann immer so an, als würde er nochmals kurz zurückkommen, weil er irgendwas vergessen hat oder so.

Also ich höre quasi die Tür nochmal auf und zu gehen, dann raschelt es usw. ich ich hab mir da nie was groß dabei gedacht und auch nie nachgeschaut - kann ja mal passieren, dass man was vergisst -

Gestern allerdings hörte ich, wieder kurz nachdem er gegangen, ist die Tür wieder auf und zugehenen, dann die Badezimmertüre, daraufhin extrem laut Rascheln, den Wasserhahn im Bad hörte ich auch. Nachdem das alles ziemlich lange anhielt dachte ich dann, ich müsse doch mal nachschauen was er da macht, immerhin war es die letzten Tage ja auch schon so. Ich lief von der Küche ins Bad, hörte das Wasser noch immer rauschen und als ich dann direkt vor dem Bad stand hörte es auf. Ich öffnete die Tür und niemand war da. Ich schaute in die Dusche usw. kein Mensch da.

Ich ging ins Schlafzimmer, auch kein Mensch. Ich öffnete die Tür von unserem dritten, derzeit unbenutztem Zimmer, auch kein Mensch. Im gleichen Augenblick schoss mir sein Vater in den Kopf, es war wie so ne innere Stimme die mir sagte „Das ist sein Vater, er ist hier." ich setzt mich schnell ins Wohnzimmer aufn Sofa und habe auch seitdem das Gefühl es könnte evtl. irgendwas „Böses" in diesem Haus sein?

Das ganze geht mir einfach nicht runter. Ich denke jeder kennt es, wenn man allein ist und mal Dinge hört. Aber das war die letzten Tage mehrfach das selbe und hat sich alles wirklich so real angehört. Kann da irgendwas dahinter stecken? Ist das irgendwie mit dem christlichen Glaube

Religion, Jesus, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Übernatürliches

Depression wegen homophoben Bibelstellen?

Ich weiß nicht weiter. Ich will zu Gott. Gleichzeitig will ich aber keinen homophoben Gott anbeten, der meine Beziehung mit meinem Freund hasst. Es kann doch nicht sein, dass Gott nicht einmal im Ansatz die Liebe in meiner Beziehung sieht.

Als ich angefangen habe, gläubig zu werden, habe ich noch nicht gemerkt, welches Leid mich durchtränken würde. Dass ich mir ständig anhören muss, dass ich falsch bin. Dass ich laut der angeblich eindeutigen Bibelstellen falsch liebe. Dass meine Beziehung ausschließlich schlecht sei. Ist das der "Heilige Geist", den ich da erfahre? Wo kann ich denn überhaupt hin, wenn ich mich weigere, meine Beziehung aufzugeben, bis zum Ende meines Lebens? Ein Leben ohne Gott kann ich mir genauso wenig vorstellen wie ein Leben ohne meinen Schatz.

Je mehr ich mich ins Christentum hineingleiten lasse, desto dunkler wird mein Leben. Ich habe fast sämtliche Lust am Leben verloren. Und jedes Mal wird es schlimmer, je mehr "bibeltreue" Leute meine Liebe als falsch ansehen.

Was kann ich tun? Wie kann ich damit umgehen lernen? Wo kann ich als nicht-enthaltsamer Homosexueller überhaupt einen Weg für das ewige Leben finden?

Gar nicht? Dann hat auch dieses Leben hier wohl keinen Wert mehr für mich. Ich will kein Mensch auf der Welt eines homophoben Gottes sein. Und da ändert es auch nichts, wenn man sagt, dass Gott mich ja doch irgendwie lieb hat. Denn wenn man hinterherschiebt, dass ich ja doch in die Hölle komme, dann ist das purer Hass, der in ein Herzchenkleid gesteckt wurde.

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An die Christen warum seid ihr überzeugt ,dass Jesus Gott sei?

Ich bin gläubiger, praktizierender Muslim ich hatte mal mit 15-16 so eine Zeit , wo ich mich mit Religion auseinandergesetzt habe weil nur weil ich als Muslim geboren bin hab ich mir gesagt, ich muss erst mal selber davon überzeugt sein nicht nur weil das muss geboren bin, weil meine Eltern daran glauben, sondern ich muss ja selber überzeugt sein welche Religion die richtige ist also die Wahrheit ich finde es generell erst mal absolut, dass Menschen ihre Religion wechseln. Nur weil es ihm besser passt oder weil es schöner klingt. Für mich kommt es auf die Wahrheit an. Jetzt würde ich erst mal wissen wie ich die Trinität zu verstehen habe weil ich bin davon überzeugt, dass Jesus für mich nicht Gott sein kann weil dann müsste ja Gott männlich sein. Jesus hat gegessen getrunken er ist geboren und hat quasi auch Geburtstag. Hat Gott Geburtstag isst und trinkt Gott und auch Jesus wurde gekreuzigt(laut Christentum) als er am Kreuz gehangen hat, hat er geschrien Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht, was sie tun Aber wenn er Gott ist, warum hat er dann mich selber gesagt? Ich vergebe euch oder was anderes sowas ähnliches gesagt, das ist jetzt eine normale Frage. Er hat selber gesagt Vater vergib ihm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Aber wenn er doch Gott ist, warum hat er das da nicht selber gemacht?

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, katholisch

Ab wann ist man echter Christ?

Also meine Frage bezieht sich auf das Sündigen.

Zuerst, mir ist klar, dass kein Mensch ohne Sünde ist. Ansonsten wäre das Opfer Jesu nicht so voller Gewicht, um uns zu erretten.

Dennoch...

Ich frage mich sehr oft ob Gott wenn denn der Tag kommt, mich zu den seinen zählt, oder ob er sagt, dass er mich nie kannte, wie es in der Bibel für falsche Gläubige angedroht ist.

Ab wann darf man denn zumindest sicherer sein das man ein guter Christ geworden ist?

Denn, ich kann sagen ich stehe fest im Glauben und Jesus selbst hat mich vor einigen Jahren soweit beeinflusst in Träumen und auch in verschiedenen Events, dass sich meine komplette Denkweise und Sicht auf vieles geändert hat.

Ich habe auch schon viel in der Bibel gelesen und mich auch auf andere Weise mit dem Stoff beschäftigt, aber habe immer das Gefühl, dass es zu wenig ist, weil ich selbst weiß ich lasse es auch mal Tage schleifen mit dem lesen oder mit dem damit befassen.

Ich bin auch der Meinung ich habe mich in vielen Dingen positiv entwickeln können, in anderen jedoch noch wenig bis gar nicht.

Ausserdem weiß ich das ich noch viele Sünden habe, viele auch bewusst weil ich es bis dato noch nicht geschafft habe manches komplett einzustellen.

Einerseits weiß ich das niemand frei von Sünde ist, andererseits ab wann lebt man gut genug um dem Vater zu gefallen?

Ich weiß ich stehe immer offen zu meinem Glauben auch wenn es oft schwer ist, weil zb die eigene Familie anders Gläubig oder nicht Gläubig ist, was beides zutrifft.

Oder auch Freunde etc.

Aber ich weiß eben auch ich stelle mich nicht immer offen gegen Dinge die von der Gesellschaft heute anerkannt werden, aber letztlich nur aus dem Grund weil es nicht immer möglich ist dies bei jedem Thema, da es so viele gibt zu tun.

Und weil man auch nicht ständig mit vlt übertrieben gesagt "sozialem Ausschluss" oder negativen Launen hantieren möchte.

Ich bete sehr oft, aber auch oft mal länger nicht.

Ich sage auch alles im Gebet und wende mich direkt an Gott, aber ich kann nichts sicher sagen, ausser das ich gerade in diesen Momenten merke er liebt mich.

Aber ist am Ende vlt die Enttäuschung oder Wut über mein dasein größer?

Ab wann und warum wurdet ihr euch "sicherer" das es am Ende reichen wird?

Und bitte nur Antworten von gläubigen Christen.

Und entschuldigt falls ich den Text etwas konfus geschrieben habe, aber ich bin gerade wirklich etwas übermüdet und hoffe es ist nicht zu anstrengend zu lesen.

Jesus, Bibel, Glaube, Gott

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