Ist es als Christ eine Schlimme Sünde?


04.03.2024, 00:17

P.S ich habe keine Freundin mit der ich Liebe teilen kann.. Sonst würde ich es ja sowieso nicht machen.

8 Antworten

Sind nicht alle Sexuellen Spielarten in Bezug auf die Amtskirche - Richtlinien die von Männern gemacht worden sind, die selbst nie eine Eigene Familie mit Kindern und deren Ängsten, Sorgen, Nöten, Freuden, Vor- u. Nachteilen gehabt haben gemacht worden. Wie kann so jemand Maßstäbe für andere festlegen, festschreiben und doktrieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe meine Sexualität intensiv und freizügig aus.

Hey, ich bin Christ und kann dir sagen es ist eine Sünde. Bitte lass dich nicht von anderen „Christen“ hier im Forum in die Irre leiten. Ich habe selbst sehr lange mit dieser Sünde gestruggelt, wenn du wissen willst, wie man diese bekämpft, such mal auf YouTube: How to defeat (the spirit of) lust. Liebe Grüße✝️

Das nennt man menschliches Grundbedürfnis, und das hätte Gott ja auch nehmen können, wenn er dich angeblich geschaffen hat. Du hast gar nichts falsch gemacht, solange du niemanden angehst. Ist das absolut in Ordnung. Auch wenn du dir Pornos reinziehen würdest, wäre das auch keine Sünde. Bei Sünden ist Gott sowieso immer etwas mit Vorsicht zu genießen, denn niemand, der in der Bibel lügt, leere Versprechen Reißt und in der Realität absolut nichts auf die Kette bekommt, der braucht von Sünden nicht zu sprechen.

" P.S ich habe keine Freundin mit der ich Liebe teilen kann.. Sonst würde ich es ja sowieso nicht machen. " 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Wir waren alle mal Jung und wissen es besser.

Ja, ist ok. Aber nichts muss so bleiben wie es ist. Solltest du mal eine Frau/Partnerin haben, wird sich alles ändern, dann war es halt ein gutes " Training ". 🙄😏😌😜

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sekten und Religionen versuchen immer, über die Sexualität Macht über Menschen zu erlangen. Und Schuldgefühle helfen, diese Macht der Kirchen zu etablieren.

Als junger Erwachsener ist es für einen Gesunden praktische unmöglich, ohne Masturbation auszukommen. Ein Fehlen dessen ist eher ein Krankheitszeichen.

Allgemein gilt wie bei allem: Die Menge machts.