Frage an Christen, soll man vor der Hölle warnen wenn man evangelisiert?


06.03.2024, 11:56

Die Frage richtet sich an Christen, sorry hab vergessen das dazu zu schreiben.

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Nein, soll man nicht machen 52%
Ja, gehört dazu 38%
Andere Antwort 10%

10 Antworten

Ja, gehört dazu

Alle großen Männer der Bibel haben vor dem Gericht gewarnt. Das Gericht über die Menschen war zu jeder Zeit anders:

Beispiele:

* Noahwarnte die Menschen vor der Flut

* die Propheten Israels warnten vor der Fremdherrschaft durch feindliche Völker

* So gehört auch zu unserer Botschaft, damit sie komplett ist dazu, dass wir die Strafe des Feuersees mit predigen. Unterschlagen wir sonst nicht die Hälfte?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
xxScarface1990  06.03.2024, 17:51
Unterschlagen wir sonst nicht die Hälfte?

Zumindest einen wichtigen Teil.

LG und GS!

2
Ja, gehört dazu

Ich mache das gerne, um meinem Gegenüber aufzuzeigen, wie ernst Sünde in den Augen Gottes ist, weil ich glaube, dass das Verständnis der Ernsthaftigkeit von Sünde wichtig ist , damit sie zu Gott umkehren und an Jesus Christus glauben. (Mindestens aus diesem Grund hat aus meiner Sicht auch Jesus laut den Evangelien an mehreren Stellen von der Hölle gesprochen).

Aber ich finde es in dem Zusammenhang sehr wichtig, dass wir die Leute nicht ohne die frohe Botschaft

(kurz gesagt: dass Jesus Christus vor seiner Auferstehung von den Toten für die von uns begangenen Missetaten den Preis am Kreuz bezahlt hat, damit wir vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können und durch die Umkehr zu Gott und den Glauben an Jesus Christus ewiges Leben bekommen)

zurücklassen!

LG und GS!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Andere Antwort

flut, sodom und co. waren temporäre erscheinungen und strafgerichte, die hölle ist der ort der nichtexistenz also die "ewige strafe" wenn man so will wo es kein zurück mehr gibt, am gerichtstag wird er den menschen von sodom erträglicher gehen sagte jesus also zurück zur frage - jesus hat auch nie mit der hölle gedroht aber vor ewiger vernichtung gewarnt das war aber nicht sein "steckenpferd" wie bei den ZJW wo es ständig um ewige vernichtung und verdammnis geht

berloff  18.04.2024, 00:59

"  jesus hat auch nie mit der hölle gedroht "

Falsch.

Mt 5,22

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.

Mt 5,29

Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird

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Nein, soll man nicht machen

NEIN, man sollte niemanden mit HÖLLENHUNDEN in den Himmel 🌠 jagen...

Gläubige Christen sollten, vor allen Dingen LIEBE ausstrahlen, sowie JESUS CH selbst. (anstatt Druck oder Angst).

Paulus v. Tarsus schreibt dazu: "Am Ende aber bleiben 3drei Dinge: Glaube, Hoffnung, Liebe; Die Liebe aber ist dss GRÖSSTE unter ihnen."

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
berloff  18.04.2024, 00:58

Warum hat es Jesus dann in seiner Bergpredigt getan ? Er sprach klar und deutlich unter anderem auch von der Hölle.

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Ja, gehört dazu

Ich denke da an das was Jesus in der Bergpredigt gesagt hat. Er hat Mut zugesprochen, getröstet, Belohnung und ewiges Leben in Aussicht gestellt aber auch vor gottlosem Handeln gewarnt das schwere Strafen nach sich ziehen und in die Hölle führen kann.

LG

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