Wie erklärt man wissenschaftlich die Existenz von Genderfluiden?
Nehmen wir an dieses innere Gefühl existiert. Da unser Geist und alle Gefühle im Gehirn zu finden sind, sollte es dort verankert sein. Laut neurologischer Untersuchung macht die Struktur des Gehirns (Anordnung des Neuronen und deren Synapsen untereinander) die Persönlichkeit aus die man ist. Wie ist das nun bei Genderfluiden? Kann die plastische Struktur des Gehirns so schnell ändern? Dass man aufwacht und sich plötzlich als das andere Geschlecht fühlt? Das müsste dann ja auch messbar sein. Oder sollte man Gefühle über Fakten stellen?