Hab ein Iphone. Eine App wird immer größer angezeigt als die anderen. Es ist keine spezielle App und immer wieder eine andere.

Vorhin kam ein hell grüner Strich auf mein iPhone längs. Jetzt ein zweiter dicht daneben. Es ist wahrscheinlich nicht zu beheben oder?

Am besten eine kalte Region, in der wenige Menschen angesiedelt sind, wo man eine Blockhütte oder Ähnliches beziehen kann

Sowohl moralisch, wirtschaftlich, politisch etc.

Als Beispiel: In einer Diskussion geht es oft nicht um den Inhalt. Es geht den meisten nicht darum, eine Lösung zu finden, sondern ihre vorgefertigte Meinung, welche augenscheinlich von der Mehrheit der Gesellschaft Zuspruch bekommt, emotional zu verteidigen, um Ansehen durch die Gesellschaft zu bekommen.

Dabei fühlen sie sich selbst moralisch überlegen, obwohl sie nichts im Leben begreifen.
Ihnen geht es wahrscheinlich um die gesellschaftliche Akzeptanz.

Warum denken Menschen, dass sie heutzutage so fortschrittlich wären? Ich meine die DNA und die Funktionsweise des Gehirns ist identisch mit der vor etwa 70.000 Jahren.

Natürlich gibt es Menschen, welche nicht dumm leben wollen und hinterfragen. Aber viel leben eben in ihrer Welt, aus Einfachheit?

zudem noch eine kleine zweite Frage: Wie kommt ihr Pädagogen / Psychologen damit klar, oft die Handlungsweise einer Person und dessen Gründe, weshalb sie agieren und reagieren, wie sie es tun, zu kennen und besser zu verstehen, als sie es selbst tun?

Nehmen wir an dieses innere Gefühl existiert. Da unser Geist und alle Gefühle im Gehirn zu finden sind, sollte es dort verankert sein. Laut neurologischer Untersuchung macht die Struktur des Gehirns (Anordnung des Neuronen und deren Synapsen untereinander) die Persönlichkeit aus die man ist. Wie ist das nun bei Genderfluiden? Kann die plastische Struktur des Gehirns so schnell ändern? Dass man aufwacht und sich plötzlich als das andere Geschlecht fühlt? Das müsste dann ja auch messbar sein. Oder sollte man Gefühle über Fakten stellen?

Ich frag mich halt, wenn ihnen die Kultur der Uiguren nicht passt, weshalb sie sich die Mühe machen sie umzuerziehen und nicht einfacher, sie abschieben?

Zum einen Teil lebt man ja mit der Familie in der man hinein geboren wurde. All diese Menschen sterben irgendwann. Später ist man dann einer der Alten und die Menschen aus dem früheren Leben leben nicht mehr, sondern es werden stetig neue geboren, obwohl man die jetzige Zeit als ewig empfindet. Empfindet ihr das auch so?

Kann mir jemand Bücher empfehlen?

Ist sowas schlimm?

Macht das nicht jeder?

Also ich sehe das so: entweder macht man viel Soziales (mit Freunden etc.) und hat dafür nicht soviel Zeit für die Schule und wird dementsprechend schlechter. Oder man nimmt sich viel Zeit für die Schule, wird besser, und hat dementsprechend weniger soziale Kontakte. Wie kann man da ein gutes Gleichgewicht finden? Wär es besser meinen Fokus ausschließlich auf Schule oder Freunde zu legen? Ich meine die engsten Freunde bleiben für immer, aber ein schlechtes Zeugnis eben auch.

Als Beispiel allein jetzt in den Ferien mache ich sehr viel mit Freunden und kam noch nicht einmal zum Lernen…