Ich habe gemerkt, dass man wenn man sehr lange in einer misslichen Lage ist, sich daran gewöhnt, und dann ist irgendwie alles egal, und man gewöhnt sich auch an die schlimmsten Zustände, mit der Zeit.

Darum glaube ich der Weg zum Glück ist Akzeptanz, nicht Veränderung. Wir brauchen Veränderungen wenn man sich mit der Situation abfinden kann.

Liege ich damit richtig, dass man einfach alles hinnehmen und akzeptieren sollte, damit man glücklich ist?

Wenn es die Sith gäbe in der Realität, würde ich die Sith den Jedis bevorzugen. Was vermutlich auch an meiner Persönlichkeit liegt. Aber irgendwie überzeugt mich die Jedi Philosophie überhaupt nicht. Jetzt natürlich gibt es auch an der Sith Idoelogie Dinge zu kritisieren. Aber mir persönlich sagt sie mehr zu. Ausserdem haben die Sith die bessere Ästethik.

Jetzt was sagt das genau über mich aus, dass ich die Sith mag und generell Bösewichte in Filmen?