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Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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Gibt es gute Wildtierkameras für scharfe Nahaufnahmen?

Wenn man eine Vogelfutterstelle im eigenen Garten beobachten möchte, welche Kameras könnt Ihr empfehlen?

Bitte helft mir, ich habe keine Erfahrung.

Ich besitze erst seit kurzem eine Wildkamera mit Bewegungs- und Nachtsensor (Denver WCT-8020W) und habe sie in etwa einem Meter Entfernung zur Futterstelle angebracht. Diese kommt jedoch von der Videobildschärfe nicht annähernd an die Qualität einer günstigen Aktioncam heran, was ich sehr Schade finde!

Ich möchte damit nur Vögel und andere Tiere, aus der Nähe, im eigenen Garten filmen, nicht in die Ferne, oder in uneigene Bereiche.

Daher wäre mir wichtig:

1. Vor allem, ein sauberes, scharfes Videobild.

2. Witterungs- und Regenbeständigkeit.

3. Gute Bewegungssensorik.

4. Schnelle Auslösezeit

5. Gute Nachtaufnahmen.

Der Rest ist zu vernachlässigen, da sie in einem vor Fremden geschützten Bereich steht und ich jederzeit zum Akku- und Speicherkartentausch darauf zugreifen kann.

Ich bin gerne bereit, bis zu 200,- € (ohne Akkus und Speicherkarten) zu investieren, wenn ich dafür gestochen scharfe Aufnahmen bekomme.

Hier ein paar Ausschnitte meiner ersten Aufnahmen, ich bin etwas enttäuscht, dass muss doch besser gehen:

Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Kameras gemacht? Könnt Ihr für diesen Einsatzbereich welche empfehlen?

Vielen, lieben Dank, für Eure Antworten!

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Mit 26 nichts zu tun, wie kann das sein?

Hallo zusammen!

Direkt vorab ein Dankeschön an jeden, der sich dieser „Frage“ widmet. Ich versuche mich kurz zu fassen: Bin männlich 26, Single und eigentlich kein Kind von Traurigkeit. Trotzdem habe ich ständig das Gefühl, ich verschwende zu viel Zeit durch nichts tun. Ich bin zwar vollzeit beschäftigt und habe auch ein paar Freunde, aber nach der Arbeit und fast jedes Wochenende ist bei mir nix los, außer durch Langeweile viel zu viel über belanglose Dinge nachzudenken. Obwohl es heißt, die 20er seien die geilsten und wildesten Jahre und ich das auch bei vielen Leuten feststelle, weil sie quasi jede Woche und die Wochenenden komplett busy sind, ist bei mir das Gegenteil der Fall.

Tatsächlich hab ich sogar ein Hobby: Ich schraube manchmal an meinem Youngtimer und mache im Sommer Ausfahrten (leider meistens alleine ohne wirkliches Ziel). Mein Urlaubsplaner auf der Arbeit spiegelt meine Situation wieder; wir haben Februar und ich habe bisher ganze zwei Tage verplant, weil ich nichts hab wofür ich den Urlaub nehmen könnte.

Nun sagen sicher einige: Wo ist dein Problem? Lies doch mal ein Buch, koch irgendwas oder meld dich in einem Verein an. Klingt super, aber wenn da nichts ist, was einen Umpuls zu soetwas gibt, dann ist das mehr ein Zwang, als das man wirklich Bock drauf hat. Ich hab auch mal über irgendwas ehrenamtliches nachgedacht um etwas nützliches zu tun, aber ich arbeite bis 17 Uhr und ich glaube dann isses zu spät für viele Sachen.

Ich frage mich was der Grund dafür ist, dass ich nicht wie andere immer übel beschäftigt bin. Ich engagiere mich halt nicht großartig, aber scheine auch generell nicht sehr gefragt zu sein. Ich bin sogar total hilfsbereit, aber niemand scheint mich zu brauchen, nichtmal für einen Umzug; ich bin wie Luft. Vielleicht kann mir jemand des Rätsels Lösung erklären.
Wodurch seid Ihr immer total beschäftigt? Fragt ihr für jedes Wochenende und das Wochenende danach alle Leute die ihr kennt ob was geht um einen Plan zu haben? Oder werdet ihr ständig gefragt, ob ihr dabei seid? Was ist mit denen, die wie ich oft alleine sind, verbringt ihr vielleicht sogar gerne Zeit mit euch selbst? Wie habt ihr es geschafft diese Zeit wertzuschätzen und zu genießen? Oder habe ich vielleicht eine falsche Einschätzung der Dinge? Ist es vielleicht ganz normal langeweile zu haben? Sind andere womöglich garnicht so busy wie es oft rüberkommt? Eure Meinungen würden mich interessieren!

Liebe Grüße

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