Er hat 2 Kinder mit ihr.

Ich fühle mich irgendwie gefangen in mir selbst.

Aber ist das im Titel normal?

Mein letzter Ex war zB gegen Probleme besprechen. Er hatte eher die Einstellung, dass, wenn man Probleme hat, diese mit dem Psychologen besprechen werden sollen.

Seid ihr persönlich eher so, dass ihr Hauptsache körperlich was austauscht, oder, dass man neben dem auch, gemeinsam über Probleme reden kann bzw normal kommunizieren kann?

Ich habe immer so eine Unruhe und Adrenalin und kann mich dann immer kaum ablenken, um die Ängste in den Griff zu bekommen, wenn man sich 1-2 Tage nicht sieht. Das nervt mich.

Weil ihr dann arbeitet, und ich 500€ geschenkt bekomme? 🤣

Bin ich oberflächlich?

Kann man es mit "einfach nicht mein Typ" erklären lassen?

Oder was ist das?

Außer die Platform aven, die ich aber noch nie genutzt habe, gibt es dann wohl keine männlichen asexuellen Leute, die ich kennenlernen kann.

Mit einem "normalen" Typen funktioniert das Ganze ja sowieso nicht.

Habt ihr paar Ratschläge?

Also auch innerhalb einer Beziehung.

Warum meint ihr, ist das so?

Kann es daran liegen, dass ich eine sexuelle Appetenzstörung habe?

Was fühlt ihr, wenn ihr mit dem Partner/der Partnerin seid? Weil ich kenne sowas nicht.

Würde gerne einfach faktisch wissen, wie ihr es empfindet.

Ist es möglich beim Friseur auf helle, fast weiße, bzw. blonde Haare zu färben?

Die Beziehung geht jetzt ein Jahr. Das Verhältnis fühlt sich nicht vertraut an. Er mag nicht gerne mit mir über Probleme oder Gefühle kommunizieren. Wir sehen uns nur 2-3x die Woche, obwohl wir recht nah beieinander wohnen und ich habe ständige Angstzustände, weil ich mich nicht gemocht fühle und ich finde, das, was er gibt, ist nie genug.

Habe ihn auch gerade eben, obwohl er schläft geschrieben, warum man es nicht beendet und es weiter in die Länge dehnt. Dass ihm alles egal ist und ich immer nur der Hund war. Und, dass, wenn er es nicht beenden will, ich es jetzt einfach tue. Und er braucht nicht mehr schreiben und kann mich einfach wieder blockieren. Was morgen für eine Antwort kommen wird, weiß ich nicht. Aber es kann ja nicht sein, dass man ständige Unruhe und Ängste wegen dem Partner hat.

Mein Problem ist, dass ich irgendwie emotional abhängig bin und es mir wahrscheinlich eine lange Zeit schlecht gehen wird, wenn wir keinen Kontakt mehr haben.

Wie kann ich mich von dieser Abhängigkeit lösen?

Warum will ich ihn, obwohl es mir gar nicht gut tut?

Ich sehe nur sein Potential, aber die Wirklichkeit reicht eben nicht aus für mich. Dennoch fällt es mir schwer, ihn loszulassen. Auch, wenn ich es sozusagen schon getan habe.

Und ich weiß nicht, ob er morgen früh wieder die Nachrichten umgeht und so tut, als wäre alles normal und ich wieder darauf reinfalle und es weiter geht.

Wie kann man sich von jemandem lösen? Ich habe ja mein Hobby wie Musik produzieren, aber während ich das mache, kann ich trotzdem nicht abschalten. Ich habe 24/7 innere Unruhe, die bei Ablenkung nicht weggeht.

Also was kann ich machen, um ihn zu vergessen?

Ich bin weiblich, 28 und war noch nie verliebt, da ich keine positiven Gefühle spüren kann aufgrund von Anhedonie.

Ich hatte einige Beziehungen und gerade auch eine. Da liebe ich aber nur mit Verstand und weil ich nicht alleine sein will. Aber ich spüre nichts beim Küssen und Sex und so.

Ich fühle mich so falsch. Als ob etwas nicht mit mir in Ordnung ist.

Oder wird das noch schlimmer?

Was soll ich sonst machen? Es ist neon und zu rotstichig, statt gelbliches kupferorange geworden.

Ich bin asexuell.

1. Heißt das, dass ich niemals einen Partner haben soll?

2. Oder, dass es ok ist, einen Partner zu nehmen, für den es, wie für mich, im Einverständnis OK ist, dass ich während dem Akt nichts fühle? (Aber hört sich auch skurril an für beide)

Aber was meint ihr so?

Also es ist nicht so, dass ich kein Sex will. Manchmal denk ich mir ich will's, obwohl ich eigentlich dabei nichts verspüre.

Ich hatte schon mehrere Beziehungen.

Aber ist es nur sinnvoll, mit einem anderen Asexuellen zusammen zu sein? Weil ein "Normaler" würde sowas ja eigentlich nicht lange mitmachen, oder?

Wie seht ihr das?

Kennt ihr Ekel von euren Eltern?

Erzählt Mal.

Kann man als Nazi-Frau bezeichnet werden, wenn man man dunkle, negative Gedanken hat?

Kann echt sein, dass ich Nazi bin, jedoch finde ich auf Google nur den Zusammenhang mit Politik.

Für mich zB muss es sich gut anhören, aber ich achte immer auf den Text. Wie ist es bei euch?