Gott – die neusten Beiträge

An Christen: Trennung einer Beziehung...

Ich bin seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen (auch Christ). Es war damals so, dass er in mich verliebt war und mich gebeten hatte, darüber mit Gott zu sprechen. Jedes Gebet, das ich bezüglich dessen führte, brachte mir einen unglaublichen Frieden. Eigentlich und das wusste er auch, wollte ich mich erst nach dem Studium fest binden, vorausgesetzt der Richtige ist da. Nunja, er ging so fest mit Gott und das bewunderte ich auch sehr an ihm. Dann dieser Friede nach jedem Gebet, also willigte ich ein. Immer wieder ging ich ins Gebet, wenn mich Zweifel überkamen. Die kamen sehr oft. Und wieder kehrte Friede ein, jedes Mal.

Gott hat mich damals von Depressionen, Selbstverletzung und als ich mich als Christ bekannte auch von ungesunden sexuellen Beziehungen befreit. Alle drei Dinge waren keine Freiwilligkeit, vorallem das Letztere widert mich heute noch an. Ich weiß, dass Gott auch dort Heilung schenken kann.

Ich werde echt unstrukturiert =( Jedenfalls habe ich meinen Freund darauf angesprochen. Er schiebt Panik davor, dass wir irgendwann mal heiraten und ich mich dann verweigere. Mir ist nicht nach Beziehung. Auch, dass er ständig vorbeikommt, mich fragt, ob ich ihn überhaupt möge und mir seine Liebe beteuert, egal wie ich mich ihm gegenüber verhalte. Er ist sehr sensibel und merkt einfach alles, reagiert auch dementsprechend. Es ist echt anstrengend. Mich um eine Beziehung kümmern, die ich nicht richtig will und das Studium, mit dem ich später Gott dienen möchte, wie auch immer das aussehen mag. Die Beziehung saugt mich einfach aus. Zurzeit geht er nicht mal richtig mit Gott, was so das Einzige war, das ich an ihm attraktiv fand. =( Er will mir drei Jahre Zeit geben mich durch Gott verändern zu lassen. Dabei stört mich mein Sex-Ekel gar nicht. Für mich ist jetzt nicht die Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Aber ist Trennung wirklich die Lösung?

Beziehung, Trennung, Sexualität, Glaube, Gott

Kann man auch an Gott glauben, ohne einer Kirche anzugehören?

Hallo, Ich bin vor ungefähr 1 Monat aus der katholischen Kirche ausgetreten. Die Gründe dafür waren hauptsächlich dass sich meiner Meinung nach die meisten Pfarrer heutzutage und vor allem der Vatikan, in was das meiste der Kirchensteuer fließt, selbst weniger nach Gott richten als "normale" Menschen (Missbrauchsfälle ohne wirkliche Strafe, 35mio. Euro Villa für diesen Bischof, etc.).

Nur jetzt wo ich das vor kurzem mal meinen Arbeitskollegen gesagt habe, waren die Reaktionen automatisch so als ob ich mich komplett von Gott abgewandt hätte. Dass ich nicht in den Himmel komme, usw. Dabei bin ich doch nur aus der Kirche ausgetreten gerade weil ich an Gott glaube (übrigens nur an Gott, nicht an Jesus, der meiner Meinung nach nur von Menschen erfundne wurde). Ich mein man kann doch auch in seinem Kopf mit Gott Kontakt aufnehmen, da muss man doch nicht inndie Kirche gehen dazu? Es heißt doch immer Gott liebt alle Menschen und Gott ist überall, oder wie seht ihr das? Es is doch glaub ich Gott egal ob auf irgendeiner Urkunde steht, zu welcher Kirche man gehört. Der Gott an den ich glaub ist eigentlich auch nicht "katholisch" oder "muslimisch" oder so sondern einfach da. Ich bin auch kein Atheist, ich glaube ja an einen Gott, nur eben nicht an den den die Pfarrer (= auch nur Menschen) einem vermitteln wollen. Ich glaube wenn alle einfach so denken würden, und sich nicht an eine Religion festkrallen würden, gäbe es viel weniger Streit und Kriege, oder?

Kirche, Glaube, Gott, katholisch, Kirchenaustritt, Philosophie

Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

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Der Versuchung widerstehen den Glauben zu beweisen.

ich versuche gerade einem recht religösen Freund den Text von Otto Hermann Pesch zu erklären "Wir müssen der Versuchung widerstehen den Glauben beweisen zu wollen" . Leider versteh ich seine These nicht ganz, da ich seine Schreibweise und Formulierung nicht verstehe. Kann mir jemand in paar Sätzen kurz seine These erläutern?

Text:

*Zitat von Herr Pesch zum Thema <> "Wir müssen der Versuchung widerstehen auch nur indirekt den Glauben<< beweisen >> oder wenigstens dartum zu wollen, dass es vernünftig und eigentlich nahe liegend ist der Botschaft die Zustimmung des Glaubens zu geben. Wer könnte denn dem Vorwurf der Unvernunft oder gar der Böswilligkeit entgehen, wenn wirklich zwingend erwiesen werden könnte, dass es unvernünftig und nahe liegend ist zu glauben? Aber alles , was wir bisher über die christliche Botschaft zu sagen hatten, ließ erkennen, dass sie sich an die Freiheit des menschlichen Herzens wendet und an nichts anderes. Und alles, was wir über die Frage sagten, auf die christliche Botschaft antworten will, gibt zu erkennen, dass eine wirkliche Antwort nur eine solche ist, die nicht sagt:<< Du musst -glauben, die Botschaft annehmen, der Kirche angehören...>>, sondern: << Du darfst-an Gott glauben.>> Ein Glaube, der auch nur intellektuell, geschweige denn mit äußerer Gewalt, erzwungen oder ernötigt werden könnte , wäre weder der Glaube, an den die christliche Verkündigung predigt, noch eine Antwort auf Fragen, die das menschliche Leben mit sich trägt.

Zur << Begründung>> des Glaubens-wenn man schon danach fragt-haben wir nichts anderes zu tun, als möglichst eindeutig darzustellen, was dieser Glaube besagt, und dies zusammenzubringen mit den Grundfragen des menschlichen LEBENS, von denen wir ausgingen. Was dann geschieht, darüber kann grundsätzlich kein dritter mehr verfügen. Es ist grundsätzlich und ausschließlich das Ereignis zwischen dem freien Menschen und Gott: Es kommt in dieser Freiheit entweder zur Begegnung des Glaubenden mit Gott oder es kommt nicht dazu. Und selbst darüber, ob es wirklich dazu gekommen ist oder nicht, kann niemand von außen urteilen, denn die Annahme oder Zurückweisung einer bestimmten Reihe von Sätzen, der Gebrauch oder Nichtgebrauch einer Reihe von Vokabeln ist dafür so wenig entscheidend, wie etwa der Satz<< Ich liebe dich>> schon sicherstellt, dass wirklich Liebe da ist. Aber etwas anderes können wir : zu beschreiben versuchen, was mit einem Menschen geschieht, wenn er glaubt. Das zu sagen gehört sogar zur Botschaft des Glaubens selbst. Der Glaube ändert den Menschen in seinem Verhältnis zu sich selbst und seinem Leben, in seinem Verhältnis zu seinen MItmenschen, und zwar den Mitmenschen im kleinsten und größten Umkreis , von Familie und Nachbarschaft bis zur ganzen Menschheit, und schließlich in seinem Verhältnis zum Universum, von dem sein Lebensraum, die Erde nur ein Teil ist." *

Religion, Christentum, Glaube, Gott, Theologie, Gottesbeweis, scholastik

Manchmal weiß ich nicht, ob es von Gott kommt.... Hilfe?

Ich brauche euren Rat! Manchmal träume ich von Gott und dann wache ich auf und bin mir zu 100% sicher, dass Gott mir etwas damit sagen wollte. Und dann gibt es Träume, bei denen ich mir unsicher bin. Ein Beispiel:

Im Jahre 2011 war ich auf der Suche nach Gott, ich wollte ihn kennenlernen, und eines Nachts träumte ich von einem Menschen. In dem Traum dachte ich, dass es Jesus ist. Ich bin zu ihm gerannt, aber er war schneller als ich, obwohl er ganz langsam gelaufen ist, und ich bin so schnell gerannt, wie ich nur konnte. Doch ich konnte ihn einfach nicht einholen, als wäre ich auf einem Laufband. Es lief leise ein Lied im Hintergrund. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und ich habe geweint wie ein Wasserfall. Ich war so fertig, weil ich dachte, dass Jesus nichts von mir wissen und nichts mit mir zu tun haben möchte, dabei wollte ich doch wissen, wer und wie er ist. Einige Monate später hörte ich dieses Lied aus dem Traum im realen Leben und da fiel mir der Text sofort auf. Ich war glücklich, weil mir bewusst wurde, dass Jesus mir vielleicht damit sagen wollte, dass ich IHN und MEINEN WEG ZU GOTT nicht aufgeben soll, auch wenn ich manchmal nicht vorankomme.

Dies nur am Rande.

Bitte helft mir, woher weiß ich, dass Gott mir etwas mit einem Traum (oder mit was auch immer) sagen möchte??? Wie erkennt ihr das? Und gibt es Stellen in der Bibel, die mir da weiterhelfen könnten? Bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Lg BornToLove

Jesus, Träume, Trauer, Bibel, Glaube, Gott

Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation als Christ

Mich würde interessieren welche Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation oder anderen Formen der buddhistischen Meditation(z.B.:Leere/Stille Meditation) aus biblischer und christlicher Sicht sprechen, da ja einige meinen das solche Formen unchristlich seien.

Selber sehe ich das nicht so, da bestimmte Elemete des Buddhismus, meiner Meinung nach, förderlich für den Geist sind, und ein Christ zeichnet sich, wieder mal wohl je nach Lehrmeinung, durch Geist und Disziplin aus.

Auch Jesus selber suchte, trotz seiner Kraft, Einsamkeit, Ruhe und Stille.

Und die gegen diese Meditation zitierten Lukasverse: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. (Lk. 11,24-26) sind meiner Meinung nach falsch verstanden worden, zumindest hinsichtlich dieses Themas.

Deswegen die Frage: Gibt es sonst noch welche Gründe/Bibelstellen(außer die oben genannte Lk.verse) gegen buddhistische Meditation(Ich weiß jetzt nicht genau welches Spektrum die "buddhistische Meditation" beinhaltet, aber ich mein die hier geläufigeren Varianten, also Achtsamkeit, Stille & Leere ;) )?

Mfg Dresdenerrose

Religion, Jesus, Meditation, Spiritualität, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Selbstbestimmung, Sünde

Ich komme in dieser Welt nicht klar ...

Hallo,

ich möchte mich hier nicht ausheulen oder rumjammern aber ich möchte einfach mal niederschreiben wie es mir geht und wie ich mich fühle.

Ich bin ein 19 jähriger junger Mann hab nach einigen beruflichen und schulischen Anlaufschwierigkeiten diesen Monat eine Ausbildung begonnen und es scheint alles nach schwierigen Zeiten wieder Bergauf zu gehen.

Es soll nicht arrogant klingen aber ich kann von mir behaupten das ich relativ gut aussehe und eigentlich ein toller Kerl bin aber ich fühle mich einfach nicht gut.

Ich habe öfter mal das Gefühl das ich in dieser Welt nicht zurecht komme und weiß nicht woran das liegt.

Ich gehe jetzt nicht regelmäßig in die Kirche usw. aber glaube an Gott und lese auch wenn selten mal in der Bibel und bete öfter mal auch über meine Probleme usw. und bitte um Erhörung.

Es klingt jetzt vl krass aber ich denke mir oft das ich einfach nicht hier hergehöre und es besser wäre wenn ich tot sei.Ich habe schonmal mit Suizidgedanken gespielt aber habe auch grpßen Respekt vor Gott weil man ja sagt das man für Suizid in die Hölle kommt.

Ich habe viele große Ziele und Träume aber auch eine schwere Vergangenheit gehabt und öfter Probleme und denke mir das ich meine Ziele eh nicht erreiche usw.

Ich weiß ehrlich gesagt nichtmal warum ich das jetzt gerade hier so hin schreibe und was ich mir davon erhoffe aber ich habs einfach mal gemacht.

Naja ... ich möchte euch jetzt auch nicht weiter mit meinem Kram nerven und wünsch nen schönen Abend .. Bye

Leben, Religion, Jesus, Zukunft, Gefühle, Menschen, Christentum, Bibel, Gott, Jugend, Lebensziel, Ziele

Warum bestraft gott mich?

In letzter zeit wurde mir immer mehr klar, das Gott mich bestraft , anstatt mir bei meinen Problemen zu helfen. Ich bete jeden Abend und das seit ungefähr 4 Jahren den Psalm 23 und danach Sage ich ihm noch , bei was ich mich bei ihm bedanken möchte und ich Sage ihm , wovon ich angst habe und wobei er mir schließlich helfen soll! Vor einem Jahr nahm er mir meinen Überfalles Geliebten Chinchilla, worüber ich heute immer noch sehr traurig bin, ich vermisse ihn sehr. Genauso vermisse ich meinen lieben Opa , den Gott mir vor 1-2 Monaten nahm. Ich habe ihn sehr geliebt und habe zu Gott gebetet , das er nicht sterben soll. Früher hatte ich sehr viel Selbstbewusstsein , doch jetzt ist kein bisschen mehr davon zu sehen. Ich bin sogar total aufgeregt, wenn ich in einem Restaurant bestelle. Das ist doch nicht mehr normal, oder ??! Ja ok, er hat mir ein gutes Zeugnis gegeben mit einem Durchschnitt von 2,4 , den ich brauche , wenn ich nächstes Jahr aufs Gymnasium gehe. Und er hat meinen opa und meinen chinchilla nicht so sehr leiden lassen, bevor sie von uns gegangen sind. Seit Jahren habe ich zu ihm gebetet , das ich nicht mehr so schüchtern sein möchte... NICHTS! Ich bin immer noch total schüchtern.genauso bete ich seit einem Jahr oder so , Das er mir mit gibt , meiner Mutter zu sagen das ich meine Tage bekommen habe... Irgend wie fühle ich mich schlecht , wenn ich das hier schreibe und habe angst , das Gott mich hier für noch mehr bestraft.. Doch warum tut er das ? Es gibt so viele Menschen die nicht an ihn Glauben und nicht zu ihm beten , denen er das leben viel schöner macht , aber wieso ? Sie interessieren sich doch gar nicht für ihn ?!

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Hatte ich eine Nahtoderfahrung im Traum?

Vor wenigen Tagen hatte ich etwas, was ich wirklich sehr komisch fand...und ja, ich weiß, dass hört sich sehr sehr komisch und skurill an. Frage steht oben und nochmal unten .

Ich bin eingeschlafen. Ich hatte einen Traum. Normalerweise kann ich mich an gar keinen Traum errinern, nur dieser eine war so real und die Gefühle und der Schmerz den ich da erlebt habe, kann ich im Wachen zustand noch empfinden. Ich kann mich an alles im Traum errinern.

Nunja, ich fang mal an. Achja, vorher: Ich wusste bis vor wenigen Tagen nicht einmal, was eine Nahtoderfahrung ist! Und nochwas: Ich bin, ich war, ein eiskalt rationaler Wissenschaftlicher Typ; ich hatte geglaubt, der Tod ist das absolute Ende und das wir zufällig auf die Erde gekommen sind und und und(ihr kennt das ja).

Also, kurzfassung:

Ich wurde leider erschossen. Ich wurde bewusstlos, einige Minuten Später war ich wieder wach und hatte Stimmen gehört, von Ärzten(ganz sicher). Ich war wach und habe alles realisiert, und dann kam etwas, was mir heute noch Gänsehaut verschafft: Ich sah sehr weit entfernt von mir ein Weißes Licht. Ich lag noch am Boden, ich bin NICHT aus meinem Körper, wie andere, ausgefahren. Nunja. Hört sich schon komisch an. Aber das Gefühl was ich da empfunden hatte...unbeschreiblich schön, es war ein Mix aus unglaublich Großer Liebe, aus Zufriedenheit, Schmerzfreiheit und geborgenheit. Es war unglaublich schön.Ich wurde, nachdem ich aus dem Krankenhaus gekommen war, wieder erschossen(ziemlich pessimistisch :-D). Ich hatte genau das gleiche, nur noch viel Intensiver.

War es eine Nahtoderfahrung, oder eine Art Nahtoderfahrung??

Tod, Gott, nahtod

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