Ich denke Gott liebt mich nicht mehr.....

33 Antworten

Wen du wirklich gläubig bist dann solltest du wissen das der Gott der christlichen Relligion ein Gott der vergebung ist. Ich persönlich bin nicht gläubig. Du solltest dir im klaren werden das ganz egal was du macht hast, es ist passiert und das kann man nicht ändern man kann nur das beste daraus machen. Manschmal dauert es biss wunden heilen. Das du dir gedanken darüber machst und es offensichlich einseihst das es Fehler waren kann Gott wen es ihn den gibt nicht anders als dir zu vergeben. Wen dein glaueb zu schwach ist solltest du dein vertrauen in jemand anderen legen der dir nahe steht.

Lieber CyTGaMiinG,

Das ist sehr lieb von Dir, dass Du, obwohl Du nicht glaubst, einer Seele die auf der Suche nach Gottes Gnade ist, Mut zusprichst.

Vielen Dank :-)

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@Eumelstore

Ich glaube nicht das dank angebracht ist, für mich ist es selbstverständlich jemandem zu helfen ohne ihn zu verurteilen.

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@CyTGaMiinG

Ich glaube nicht das dank angebracht ist,

Es ist schön, dass Du das als selbstverständlich ansiehst, aber gestatte es auch dem anderen, seinen Dank kundtun zu dürfen; egal, ob angebracht, oder nicht..... ;-)

Gruß Fantho

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Hallo printinthesand,

Manasse war König von Juda und regierte von 716 - 662 v.u.Z.

Was das mit dir zu tun hat? Sehr viel. Was immer du auch gemacht hast, Manasse hat viel ärgere Dinge getan.
_____________________________________________________________________ Er tat, was böse war in Jehovas Augen. Die Höhen, die sein Vater zerstört hatte, baute er wieder auf, richtete für Baal Altäre auf, diente „dem ganzen Heer der Himmel“ und baute in zwei Tempelvorhöfen Altäre, die für die falsche Religion benutzt wurden. Er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen, trieb Magie und Wahrsagerei und förderte spiritistische Praktiken. Auch stellte er das geschnitzte Bild des heiligen Pfahls, das er gemacht hatte, in das Haus Jehovas. Er verführte Juda und Jerusalem dazu, „Schlimmeres zu tun als die Nationen, die Jehova vor den Söhnen Israels her vertilgt hatte“ (2Kö 21:2-9; 2Ch 33:2-9). Jehova sandte Propheten, aber man hörte nicht auf sie. Manasse vergoß außerdem unschuldiges Blut in großer Menge (2Kö 21:10-16), wozu nach der rabbinischen Literatur auch das Blut Jesajas gehörte, der auf Manasses Befehl zersägt worden sein soll. (Vgl. Heb 11:37.) (Wachtturm Online-Bibliothek, Einsichtenbuch) ____________________________________________________________________

Man könnte meinen, das alles sind unvergebbare Sünden! Doch Manasse ** bereute** und Gott hat ihm vergeben.

Bitte rede dir nicht ein, du seist zu schlecht für Gott und Jesus! ** Du bereust ja.**

Gott wird dir vergeben, bzw. hat er es bereits getan und du kannst ruhig auf seinem Weg gehen, glaub nicht mir, glaub der Bibel.

Gruß Alfred

@ateppert, nur ein Hinweis, wenn Du Worte fett hervorheben möchtest, dann musst Du die Doppelsternchen vor und nach dem Wort ohne Leerstelle schreiben.

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Großartige Antwort. DH. :-)

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Das Problem ist nicht Gott, dass Problem bist Du selbst. Jesus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben und nahm damit die Strafe, die Du verdienst hättest, auf sich. Das ist der Hauptinhalt des Evangeliums. Eine Leistung um Vergebung zu erlangen ist seitens des Menschen nicht Voraussetzung für Vergebung. Voraussetzung ist aber, dass Du Jesus glaubst, dass er Dir vergibt. Und das Du ihn darum bittest.

Jesus sagte in einer sehr peinlichen Lage einmal: Hat Dich keiner verdammt? Nein. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr. Um das in die Praxis umzusetzen - nicht mehr zu sündigen - ist allerdings ein Leben mit Jesus und dem Vater erforderlich, weil sonst wieder alles daneben geht. Es wird auch so sein, dass Sünde mit dieser Einstellung kein Fremdwort wird. Aber dann ist es erforderlich, sich nicht selbst zu verdammen, sondern wieder den Weg mit Jesus bzw. Gott zu wählen.

Gott hat versprochen, dass er uns am Ende in Menschen verwandeln wird, die in seinen Wegen wandeln und das ewige Leben bekommen.

Ein Beispiel aus der Bibel: Warum konnte Jesus zu einer stadtbekannten Sünderin sagen, ihre Sünden seien vergeben? (Luk. 7:37, 48).

Als Jesus im Haus eines Pharisäers namens Simon zu Tisch lag, kam eine Frau herein und „stellte sich hinten zu seinen Füßen hin“. Ihre Tränen fielen auf Jesu Füße, die sie mit ihren Haaren abtrocknete. Dann küsste sie seine Füße zärtlich und rieb sie mit wohlriechendem Öl ein. Über diese Frau heißt es im Lukasevangelium, sie sei „in der Stadt als eine Sünderin bekannt“ gewesen. Natürlich sind alle unvollkommenen Menschen Sünder, doch in der Bibel weist dieser Ausdruck meist auf einen sündigen Lebensstil und den entsprechenden Ruf einer Person hin. Zu solch einer Frau — wahrscheinlich eine Prostituierte — sagte Jesus: „Deine Sünden sind vergeben“ (Luk. 7:36-38, 48). Was meinte er damit? Wie war Vergebung überhaupt möglich, da Jesus sein Leben noch nicht als Lösegeld gegeben hatte?

Nachdem die Frau Jesu Füße benetzt und mit Öl eingerieben hatte, aber noch bevor er ihr sagte, ihre Sünden seien vergeben, vermittelte Jesus seinem Gastgeber Simon einen wichtigen Gedanken. Er erzählte ihm ein Gleichnis, in dem er Sünde mit Schulden verglich, die nicht zurückgezahlt werden konnten: „Zwei Männer waren die Schuldner eines gewissen Geldverleihers; der eine hatte eine Schuld von fünfhundert Denaren, der andere aber von fünfzig. Da sie nichts hatten, womit sie hätten zurückzahlen können, erließ er es beiden in freigebiger Weise. Welcher von ihnen wird ihn daher mehr lieben?“ Simons Antwort: „Ich vermute, dass es der ist, dem er in freigebiger Weise mehr erlassen hat.“ Jesus erwiderte: „Du hast richtig geurteilt“ (Luk. 7:41-43). Wir alle schulden Gott Gehorsam. Jedes Mal, wenn wir ungehorsam sind, also sündigen, versäumen wir es, Gott das zu geben, was ihm zusteht, und damit vergrößert sich unsere Schuldenlast. Doch Jehova gleicht einem Kreditgeber, der bereit ist, Schulden zu erlassen. Deshalb ermunterte Jesus seine Nachfolger, Gott zu bitten: „Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben“ (Mat. 6:12). Wie Lukas 11:4 zeigt, handelt es sich bei diesen Schulden um Sünden. http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2010602#h=3:750-3:1230