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Eure Meinung zu diesem Verhalten?Fremdgehen und der Glaube an Gott

Moin Moin und Hallo:) Vorab gleich mal ein paar Dinge. Ich benutze die gute Frage App also achtet bitte nicht auf meine Rechtschreibung da es sich sehr komplex gestaltet Fehler zu korrigieren.. Ich entschuldige mich dafür. Also nun zum Thema. Ich (m) habe seit einem Jahr eine Freundin und sind sehr glücklich zusammen. Durch unsere Beziehung ist unser Freundeskreis "verschlozen", heißt soviel wie ich komme gut mit ihren Freunden zurecht und sie mit meinen. Ich glaube an Gott so wie die meisten also nicht zu extrem dennoch spielt er in meinem Leben eine Rolle und ich Zweifel nicht daran dass er existiert. An alle die nicht an ihn glauben, eure Meinung ist auch erwünscht, aber bitte keine Kommentare wie: Gott gibt es nicht oder so was in die Richtung, jeder so wie er will ich habe auch nichts gegen Leute die nicht an ihn glauben. So jetzt zum eigentlichen Thema. Meine Freundin hat eine beste Freundin sie war in einer Beziehung als ich damals mit meiner Freundin zusammengekommen bin. Ihre Eltern sind sehr religiös und sie gibt es auch vor zu sein.. was mich sehr verärgert..nachdem sie 2 Jahre mit ihrem Freund zusammen war kam ein Skandal ans Licht.. Sie hatte ihren Freund seit einem halben Jahr regelmäßig mit einem "player" aus ihrer Klasse betrogen .. sie hat es ihm gestanden worauf er natürlich sie Beziehung vorerst beendet hat.. Es gab viele tränen und sie hat sich jeden Tag bei meiner Freundin ausgeheult. Sie verlangte Vergebung von ihrem Freund und wollte weiterhin mit ihm zusammen sein.. meine Freundin ist auch bei ihr in der Klasse und hat die Affäre mitverfolgt.. sie hat es sogar ihren Eltern gebeichtet, ihre Mutter meinte auch Uhr Freund solle ihr vergeben und Gott würde ihr, ihre Taten auch vergeben. Schon und gut hier könnte ich auch noch alles nachvollziehen doch dann ging der ganze Stress erst los.. sie fing an bei ihrem Freund die schuld zu suchen, sie rechtfertigte sich damit dass er sie falsch behandelt hat und sie ihn deshalb betrogen hat. Nach dem Schluss war hat sie sich weiterhin mit diesem player getroffen und mit ihrem ex Freund und sie hatte mit beiden Sex.. Dennoch ist sie der festen Überzeugung dass Gott Uhr vergibt. Jetzt geht sie sich mit fragwürdigen Personen ab und geht auf "raverpartys" und gibt nach außen hin immer noch vor ihr würde alles leid tun aber Gott würde ihr vergeben. So was bringt mich sehr in rasche und jedes mal wenn ich sie seh muss ich mich zusammenreißen weil ich kurz davor bin ihr meine Meinung zu sagen.. es regt mich auch auf weil sie immer meine Freundin als ablassventil nimmt und sie nachts um 4 anruft und sie bittet von einer Party abzuholen und auf einmal mit ein paar Jungs dasteht und meine Freundin sie sich heimfahren soll.. Wie kann sie dieses verhalten vor Gott rechtfertigen ? Könnt ihr mir bitte weiterhelfen ? In meiner Meinung lebt sie nach dem Prinzip ich kann tun und lassen was ich will Gott vergibt mir alles. Ihr Status in whats Alp war eine Zeit lang: nur Gott kann mich richten(only god.

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Freundin gläubig geworden oder verrückt?

Hallo Meine Freundin ist seit einiger Zeit total Gläubig geworden. Sie hatte Div., sehr klare und Realistische Träume mit Botschaften Gottes. Zum Beispiel geträumt das sie am Fenster steht und eine Wolke mit dem Kopf eines Löwen sieht. (Der Löwe steht in der Bibel für Jesus) Eine Stimme soll gesagt haben: " ich bin der Weg". Sie hat nach ihrem Traum erst die Bibel gelesen und vieles gefunden was in ihrem Traum vor kam. Dies war aber nicht die einzige Erfahrung die sie mit Gott/Jesus gemacht hat auf so eine Weise. Ich finde es unheimlich irgendwie wenn sie was träumt und DANN erst nachschaut und GENAU das in der Bibel steht. :-/ Sie hat Jesus ihr Leben anvertraut und Gott als ihren Vater akzeptiert. Sie glaubt nun mit voller Überzeugung an Gott. An ein ewiges "Leben" an Gottes Seite nach dem Tod. Hatte bevor sie sich Gott anvertraute eine schwere Zeit,... Depressionen, Zukunftsängste, negative Energie in sich, Körperliche Probleme wie hyperventilieren, Schwindel. Nun nachdem sie laut ein bestimmtes Gebet ausgesprochen hat ist alles verschwunden. Einfach alles. Sie ist ein total klarer und reiner Mensch geworden, Flucht nicht mehr, erzählt offen von ihrer Liebe zu Jesus, hat keine Ängste mehr vor ihrer Examensprüfung zum Beispiel und geht total ruhig an alles ran.

Nun,... ich weiß wirklich nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Für jeden der diese Träume oder Deutungen nicht erlebt hat klingt das nach einem Psychologischen knacks. :-/ Ich bin da überhaupt nicht auf diesen "Trip" und irgendwie wird mir das etwas zu viel. Das habe ich ihr auch so gesagt,...ich bin froh das es ihr wieder so gut geht wie noch nie zuvor.... aber ich möchte auch das sie es nicht übertreibt....

Was haltet ihr davon? Einerseits ist es toll das sie nicht mehr so negativ geladen ist wie früher,... andererseits ist für alles was so gutes passiert immer und immer wieder Gott verantwortlich.

Habe ich riesen Glück mit ihr oder würdet ihr Abstand nehmen? Man kann nicht sagen das es Gott nicht gibt und alles ein Psychologischen Hintergrund hat. Es kann Stimmen.... aber auch nicht... Ich liebe sie doch aber sie ist nicht mehr die alte... :-( Ich weiß wirklich nicht wo ich noch hin soll mit meinem Herz.

Wäre um ein paar Tipps,Erfahrungen sehr sehr dankbar!

Jesus, Beziehung, Veränderung, Entscheidung, Glaube, Gott

Meine beste Freundin ist tot. Ich ühle mich leer.

Guten Abend.

Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Ich heiße Marla und werde Mitte Mai 17, besuche die elfte Stufe eines Gymnasiums. Mein bisheriges Leben verlief relativ normal, ohne großartige Vorkommnisse. Noch nie wurde ich mit dem Thema Krankheit oder Tod direkt konfrontiert und habe auch nicht allzu oft daüber nachgedacht- bis letzte Woche. Am Mittwoch, dem 29, April um etwa 19:30 Uhr verstarb meine beste Freundin Luise bei einem Autounfall. Zeitpunkt des Todes war laut Ärzten 19:38 Uhr. Ihr Herz hörte sofort auf zu schlagen, was wohl bedeutet, dass sie keine Schmerzen hatte. Ich stehe immer noch unter Schock und muss mich hierher wenden, da ich nicht weiter weiß.

Luise und ich waren seit dem Kindergarten befreundet. Wir wohnten nur wenige Minuten zu Fuß auseinander, gingen immer in eine Klasse und vebrachten unsere ganze Kindheit gemeinsam. Wir hatten den gleichen Freundeskreis und es gab kaum einen Tag, an dem wir nichts miteinander unternahmen.

Wir waren vom Charakter her unfassbar gegensätzlich. Sie extrovertiert, ich introvertiert. Sie liebte Partys und Sport, ich eher DVD- Abende und Wandern. Sie war laut, ich leise. Sie übermütig und temparmentvoll, ich besonnen und eher ausgeglichen. Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein konnten, waren wir trotzdem beste Freundinnen. Wir ergänzten uns perfekt, in jederlei Hinsicht. Wir haben von einander gelernt und sind aneinander und miteinander gewachsen. Sie kannte mich besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Keiner von meinen Freunden, konnte alle meine Macken und Geheimnisse beim Namen nennen.

Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich tot ist. Dieses Bild ergibt keinen Sinn. Luise war ein so fröhlicher und herzlicher Mensch, der immer für mich und andere da war.

Wir haben unsere ganze Freizeit miteinander verbracht: Beim DVD Schauen, Wandern, Pyjamapartys zu zweit oder mit unseren Freundinnen, beim Kochen. In den Sommerferien gingen wir zusammen mit meinen Eltern zelten oder fuhren mit ihren Eltern irgendwo in die Sonne.

Sie war meine Seelenverwandte und wie eine Schwester für mich. Sie weinte und lachte mit mir. Wir stritten uns (selten) und vetrugen uns. Meine anderen Freunde konnten ihr nie das Wasser halten, was sie auch nicht brauchten. Ich habe abgesehen von Luise noch einen besten Freund aus Kindergartentagen. Die beiden waren die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und nun ist einer von ihnen weg. Luise ist gestorben und ich kann es nicht glauben. Ich will weinen, doch kann nicht. Mein Kopf ist leer und gleichzeitig von so einem starken Druckgefühl erfüllt. Mir ist schlecht und ich kann nichts Essen. Ich starre Löcher in die Luft und warte aufzuwachen. Doch das werde ich nicht. Ich bin zwar nicht alleine, aber ühle mich so. Ich kann mir ein Leben nicht ohne sie vorstellen. Sie hat mich bereichert und ich kann nicht fassen, dass sie tot ist. Ich will sie nicht gehen lassen. Mittwoch ist die Beerdigung und ich habe keine Grabrede. Ich kann nicht.

Marla.

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