Warum betet Jesus zum Vater?

22 Antworten

Wenn von Gott, dem SOHN die Rede ist, dann geht es um den Hinweis auf Jesus Christus, der am Kreuz die Vergebung der Sünden ermöglichte. Wo Gott als HEILIGER GEIST auftritt und bezeichnet wird, ist das ein Hinweis auf die Gemeinschaft die Gott mit den Seinen haben will (2. Korinther 13,13). Gott hat durch Jesus Christus auch die Welt erschaffen - Johannes 1, 1-4 (Schlachter 2000): ''Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen''. Das Wort wurde Fleisch - Jesus Christus! Gott selbst ist Geist, und wohnt in einem Licht wo keiner hinkommen kann (1. Timotheus 6,16). In Jesus Christus ist Gott offenbart. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eine Einheit, und wirken in allen schöpferischen, erwählenden und heilsbringenden Dingen zusammen.

In Hebräer 11,6 steht: ''Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt''. Jesus war vollkommer Mensch und entsprechend (als Glaubender) der Erstgeborene aller Brüder. ER ist unser Vorbild als Gläubiger und in seine Fußtapfen sollen Christen treten und ihm nachfolgen. Jesus suchte Gott allezeit. Jesus ist DAS Bild eines Kindes Gottes und entsprechend der Weg, die Wahrheit und das Leben und der einzige Weg zu Gott selbst (Johannes 14,6). Gott selbst ist Geist, offenbart im Fleisch. Und Letzteres zu hundert Prozent (obwohl in ihm ebenso die Fülle der Gottheit war). Und diese perfekte Verbindung zwischen dem allmächtigen Gott und einem Menschen (der Gott selbst ist), äußerte sich eben auch darin, daß Jesus zu seinem himmlischen Vater gebetet hat - als Vorbild für uns Gläubige. Das Ergebnis der Neugeburt eines gläubigen Menschen ist, nun ebenso diese perfekte Beziehung zu Gott zu haben durch die Vergebung unserer Sünden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor

Mit seiner Menschwerdung hat Jesus Christus vorübergehend auch seine Gotteseigenschaft mit der damit verbundenen Macht abgelegt.

Er war damit wie du und ich ganz Mensch und auch ganz allen menschlichen Gesetzen, Gefahren und Ängsten ausgesetzt. - Darum hat er zu Gott, seinem Vater gebetet und hat sich nicht, wie angeblich Münchhausen an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen können.

Mit etwas Fleiß, Verstand und Bibelstudium kommt man leicht auf den Grund der "scheinbaren" Unlogik seines Handelns.    


Willwissen202  09.09.2024, 17:40

Wer hat zu wem gebetet ? Gott hat zu Gott gebetet??

Wer sitzt NUN NEBEN GOTT??

angrrry  31.08.2015, 20:59

"fleiß" und verstand können überbewertet werden - wobei verstand ein guter spiegel sein KANN

die Stimme oder der klang benötigt schon einen zugewandten resonanzkörper

die schriften können lediglich hinweise geben - nie wahrheiten wiedergeben - da der koran eher einem regelwerk gleicht ist es noch ne ecke ungeeigneter den lotus zu suchen, da er diesen bereits imitiert

Ich habe auch oft nachgedacht, dann aufgegeben und einfach gebeten, dass es mir erklärt wird.

Vorhin hatte ich sowas wie eine Eingebung, die sehr einfach ist, so dass auch ich es verstehen kann. Ich tu mich nämlich in manchen Dingen sehr schwer.

Bibel:
''Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen''

In der Gnosis fand ich eine treffendere Erklärung dazu. Dieses "Wort" wurde Logos genannt. Um das noch besser zu verstehen, gehe davon aus, dass alles, was aus Gott, dem Ursprungsbewußtsein, heraus tritt, eine Personifizierung ist. So wird es auch in der Gnosis beschrieben und das ist einleuchtend für mich. Das Schöpferbewußtsein ist unendlich. Wenn es sich also erkennen und interagieren will, muss es etwas aus sich heraus schaffen und es sich gegenüberstellen. Ganz plakativ gesagt, ist der Logos der erste Spiegel Gottes mit Vertonung und Vertonung Gottes ist pure Schöpferkraft. Das was das Schöpferbewusstsein denkt, bringt der Logos (das Wort als Person) in die Umsetzung. So erschaffen beide Teile des Schöpferbewußtseins. Der Logos ist also der Teil des Schöpferbewußtseins. Ist er im Schöpferbewußtsein drin, gibts nur Einen (in NTE's als Licht der Liebe erfahren). Tritt er als "Wort" (Logos) heraus (in NTE's löst sich aus dem Licht eine Wesenheit, die wir als Jesus Christus wiedererkennen), dann erkennen wir es als Zwei Wesen: das, was sich daraus gelöst hat um sich für uns sichtbar zu machen und das große Licht dahinter, aus dem es sich heraus gelöst hat. Im Grunde Eins, aber zwei Individuen, wenn es erforderlich ist. Aber dennoch ist im Logos Alles, was auch im Schöpfervater vorhanden ist. Genau so wie in jeder unserer Körperzellen alle Informationen des ganzen Körpers vorhanden sind.

Für uns ist das Ähnlichste, was wir kennen, die Eltern-Kind-Beziehung - also Mutter/Vater - Tochter/Sohn. Nur bei uns ist es ein eigenständiges, geistig von den Eltern völlig unabhängiges Bewusstsein (aber nur scheinbar; in Wahrheit sind wir mit Allen verbunden, wie ein riesiger Organismus). Bei Gott und seinem "Wort" namens Logos ist diese Illusion der Trennung nicht vorhanden, sie erkennen sich als das, was sie sind.

Wir alle sind quasi solche kleinen Bewußtseinsanteile des Schöpferbewußtseins.

Thomasevangelium:

(4) „Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden, und ihr werdet begreifen, daß ihr die Kinder des lebendigen Vaters seid."

Unser Schöpfervater will uns alle wieder zurück nachhause zu sich holen. Aber niemals gegen unseren Willen.

Die einzige Möglichkeit, um uns Menscheit zur Besinnung zu rufen, damit wir nicht der Arroganz, Gier, Ignoranz und Feindseligkeit des Bösen anheim fallen (das eine sehr reale, niedere Personifizierung ist und durch anfällige Menschen wirkt) war, uns einen Schubs für unser Bewußtsein zu geben. Und da wir hier blind sind und unsere Augen normalerweise nicht vermögen die geistige Welt als existent und real wahrzunehmen, musste sich Gott zeigen (offenbaren) - so dass wir ihn sehen und anfassen und an ihn glauben können. Also schickte er sein Wort (Logos), das Bindeglied zwischen dem rein geistigen Vaterbewußtsein und unserem Sprachbewußtsein in unsere räumlich begrenze Daseinsebene. Laut der Gnosis hat er sich als Seele mit vollem Bewußtsein inkarniert, so dass er sich nach und nach an seine wahre Herkunft und sein wahres Sein erinnerte - also als einen Teil des Schöpfervaters (so wie wir auch ein Teil sind, nur erinnern wir uns nicht).

Es fand quasi eine "Extrahierung" statt, aber er (Christus in Jesus) wusste, dass er sich nach dem verlassen des Körpers wieder komplett mit ihm verbindet - und machte uns quasi vor, wie das geht, damit wir es ihm gleich tun. Voraussetzung ist allerdings, sich dem Vaterbewußtsein und seinem Energiefeld so weit wie möglich anzugleichen (bis hin zur Wiederherstellung der Heiligkeit als unseren natürlichen Zustand).

Wenn er also zum Vater betete, dann war das ein echtes Zwiegespräch. Sie "teilen" sich zwar ein Bewusstsein (das des Schöpfervaters) aber im Körper als Mensch war er genau so "extrahiert" wie wir auch. Besonders bei seinem Gebet im Garten Gethsemani, als er seine Aghorie (Todesangst, weil er die Bilder seiner Qualen alle vorher sah) erlebte und 3x in blutigem Angstschweiß betete, der Kelch möge an ihm vorüber gehen. Dort eröffnet sich diese "Rückfrage für mich sinngemäß so: "Ist es denn wirklich unabwendbar, dass ich das alles durchmachen muss? Du bist allmächtig, kannst Du diesen Kelch nicht an mir vorüber gehen lassen?" Er als sich war mit Gott verbunden fühlendes Wesen, aber im menschlichen Körper doch getrennt von ihm fühlend, betete. Wenn es einen anderen Weg gegeben hätte, die Menschheit zu erlösen, dann hätte er dieses Erlösungsleid für uns nicht tragen müssen, deshalb konnte der Schöpfervater ihm dieses Leid nicht ersparen. Aber da Satan uns für jede Sünde, in die er und seine Helfer uns locken, hinterher anklagt und Gott nun mal gerecht sein MUSS (im Grunde ein physikalisches Ausgleichsprinzip, um das Gleichgewicht der Schöpfung und damit ihren Fortbestand zu erhalten), müsste er seine eigenen Seelenanteile mit dem zweiten Tod (der totalen Vernichtung) bestrafen, denn viele Sünden können wir ind er Ewigkeit niemals abtragen. Um Satans hinterhältiges Spiel mit uns ein für alle Mal zu unterbinden, musste sich Gott durch den Logos; als Christus in Jesus v.N.) opfern und alle Schuld für uns bezahlen, denn was er als Schöpferbewußtsein bereits vergeben hat, kann von Satan nicht mehr angeklagt werden. Deshalb war das Opfer vom höchsten Seelenanteil Gottes selbst als Mensch notwendig. Gott hat uns quasi damit "freigekauft"; deshalb hat Jesus voller Zuversicht gesagt, wir sollen uns nicht mehr ängstigen, wir sollen alle Sünde auf ihn werfen (uns auf ihn berufen) - jedoch natürlich nicht als Freibrief, sondern wir müssen das Mindeste erfüllen:

  1. Erkennen dass Gott als lebendiges bewusstes Wesen mit Persönlichkeit existiert, von dem wir alle ein Teil sind
  2. dass der Logos, das Wort Gottes, personifiziert ist als Christus und für uns im Menschen Jesus von Natzrath inkarniert (=Glaube an ihn)
  3. zu Lebzeiten die Lebensrückschau machen (so gut es geht) um zu erkennen, wo man Fehler gemacht hat und diese ehrlichen Herzens bereuen
  4. sich um eine sichtbare und spürbare Besserung bemühen

denn für seine Widersacher und Heuchler ließ er sich nicht so furchtbar foltern und ans Kreuz nageln, das muss klar sein! Der Glaube alleine reicht nicht aus, man muss ihm wirklich im Herzen folgen und eine echte Beziehung zu ihm aufbauen, nur so "erkennt" er uns auch als sein Schäfchen, das nachhause will. Wer seine Gnade nur ausnutzen will (zwar an ihn glaubt, aber weder eine Lebensrückschau macht noch bereut noch sein Leben nach der Liebe, Nächstenliebe und Gottesliebe ausrichtet), wird als Heuchler erkannt und wird vor verschlossener Tür stehen.

Wenn man es dem darwinistischen "natürlichen" Selektionsprinzip gegenüber stellt, sortiert Gott quasi aus, welche Seelenanteile von ihm das Potenzial besitzen, sich wieder in einen heiligen Zustand zu bringen und im Namen der Liebe schöpferisch im ewigen Leben zu wirken, und welche Seelenanteile sich von ihm abgewandt haben und auch nicht gewillt sind umzukehren, im Stolz und im Ego verharren (wie Luzifer), dass er sie nicht mehr aufnehmen KANN, auch wenn er es sich sehnlichst wünscht.

Das kann man mit Energiefeldern erklären. Wenn eine Seele bei Austritt aus dem Körper ein entgegengesetztes Energiefeld zu jenem von Jesus/Gott hat, dann ist es unmöglich, dass die Seele mit diesem Energiefeld in das Gottes hinein zu integrieren. Es stößt sich selbst ab und fällt dem, was außerhalb der Liebe ist (Luzifer) anheim, d.h. die Seele erlebt das Getrenntsein von der Liebe Gottes, verzehrt sich aber nach ihr und büßt. Da die Zeit außerhalb des irdischen Lebens viel viel langsamer vonstatten geht, ist diese Zeit eine gefühlte Ewigkeit. Und ja, man könnte das wohl eine "höllisch schmerzhafte, ewig erscheinende Reue- und Reinigungsphase" nennen. Deshalb ist ein "Inkarnationsplatz" auf der Erde so begehrt, auch wenn er noch so schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringt. Es ist DIE Chance, schnell wieder zum Vater heim zu kommen. Um so fataler, dass viele Frauen es nicht wissen und diese begehrten Plätze für leidende, wartende Seelen auch noch verhindern oder den Beginn (und damit Chancen für Generationen!) vernichten.

Zurück zum Gebet von Jesus als verkörpertes Bewußtsein Gottes. Im Menschlichen Körper erlebte er unsere Abgeschnittenheit, unser sich getrennt vom Vater fühlen - und zwar vollkommen, auch wenn sein Geist die Erinnerung hatte. Das "Wissen" der Verbundenheit und das "Fühlen" derselben sind zwei Paar Schuhe. Der Schleier des Vergessens ist bei uns "Schuld" daran. Die Gnosis meint, das sei das Werk Luzifers, damit wir nicht mehr nachhause zum Vater streben und er uns ganz und gar in seiner Macht hält und uns mit in sein Verderben reißt. Das ist sein "Sieg" über den Schöpfervater (so sieht er das jedenfalls).

Deshalb betete Jesus als Mensch mit Erinnerung an sein göttliches Wesen zum Vater. Es war nicht nur eine Demnonstration, es war echt. Er wusste, dass Heiligkeit die einzige Eintrittskarte zurück ins heilige Heim ist und dass nur Gott, sein Vater, Alles überblickt und genau weiß, wann was wie und warum notwendig ist. Wer sich führen lässt, egal was es kostet, räumt damit die größten Hindernisse auf seinem Heimweg aus dem Weg. Den Rest erledigt Christus (der personifizierte Logos, das Wort Gottes) für uns, das ist die große Gnade des Vaters. Aber all das kann er nur bewirken, wenn wir aus freien Stücken zu ihm kommen, denn er kann nicht gegen unseren freien Willen entscheiden. Dann würde er sich der Übergriffigkeit schuldig machen. Wir müssen freiwillig von uns aus auf ihn zu kommen und ihm vollkommen vertrauen.

Der Heilige Geist ist im Grunde genommen das Bewußtsein des Trostes und der Führung; auch ein Teil des Schöpferbewußtseins (wie Alles, wie wir es auch sind). Das vergleiche ich gerne mit telepathischen Zwilligen. Zwei Wesenheiten und ein Geist, der übermittelt und hilft. Gehts einem Zwilling schlecht, empfängt das der andere Zwilling und schickt seine tröstenden, liebenden und lösungsorientierten Gedanken.

Insofern ist die Trinität einerseits wahr, andererseits sind es auch drei Wesenheiten für sich, die zusammen spielen.

Wem das dennoch zu hoch ist, der darf glaube ich auch einfach sagen "... ich lasse das so stehen, irgendwann werde ich die Wahrheit erfahren." und bleibt einfach im Herzen und in der Seele ganz und gar bei Jesus.

Und falls bei dem einen oder anderen Leser die Frage aufkommt "Was machen wir denn dann im Himmel? Ist das nicht schrecklich langweilig, immer nur Loblieder zu singen?" Unsere Wünsche, wie wir leben möchten, werden sich erfüllen. Wir können eine Erde erleben mit Tag und Nacht, mit Jahreszeiten - aber alles bleibt lebendig. Ein Wandel ist nur scheinbar, ein Sterben ist nur scheinbar und Leid wird es nicht geben. Kein Tier, das geopfert und getötet werden muss, keine Krankheit, kein Leid. Das, was Jesus auch hier auf die Erde bringen wird, wenn die Menschheit dazu endlich bereit ist. Aber im Geistigen existiert das lebendige Original. Und ja, wir werden dort auch Eis und Pizza genießen wenn wir es wollen, denn Gott ist nichts unmöglich und weil er uns liebt, strebt alles in ihm danach, uns alle Freuden zu erfüllen. Das einzige, was er sich dafür wünscht, ist auch geliebt zu werden. Mehr nicht ... den Liebe, die geteilt wird, vermehrt sich. Und wenn man so geliebt und beschenkt wird, dann hat man sowieso das Bedürfnis, dem Vater eine Freude zu bereiten, ihm wie ein Kind etwas zu basteln, im ein Lied zu schenken ... so wie Kinder zu sein. Gibt es was Schöneres? Für mich nicht ...

Ich hoffe, ich konnte Euch damit meine Sicht auf dieses komplexe Thema vermitteln und vielleicht dem Einen oder Anderen helfen.

Übrigens, wer sich für das weniger bekannte Leid, das Jesus im Keller von Kaiphas vor dem Kreuzweg ertragen musste, interessiert, hier ist eine PDF, die das wunderbar beschreibt:

https://kath-zdw.ch/maria/Download/15geheimeleidenwebversion.pdf

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jesu gab sein Amt als "Das Wort Gottes" auf und wurde Mensch (Joh.1,1.14),um unsere Sünden durch seinen Tod zu lösen (Röm.6,23).

"Für uns als Vorbild" betete er dann zu seinem Vater, obwohl dieser seinen Sohn stets "hörte" (Joh.11,42).

Sie sind "im Geist" EINS (Joh.10,30).


Abahatchi  29.06.2015, 15:32

Jesu gab sein Amt als "Das Wort Gottes" auf und wurde Mensch, um unsere Sünden durch seinen Tod zu lösen. "Für uns als Vorbild" betete er dann zu seinem Vater, obwohl dieser seinen Sohn stets "hörte" 

und an welcher Stelle hatte er dann den Nippel durch die Lasche gezogen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben gedreht?

Bei weitem nicht alle Christen glauben an die Trinität. Viele Christen verstehen, dass Gott, Jesus und der Heilige Geist zwar eine Gottheit bilden, aber dennoch drei getrennte Wesen sind.

Die Lehre der Trinität ist nicht biblisch bzw. beruht auf falsche Interpretation und daher lassen sich neben dem von dir hier angesprochenen Problem noch viele weitere Stellen im NT finden, die gegen die Lehre der Trinität sprechen.

Jesus hat keine Selbstgespräche geführt, er hat tatsächlich zu seinem Vater gebetet.


KaeteK  28.06.2015, 16:23

Die Lehre der Trinität ist nicht biblisch bzw. beruht auf falsche Interpretation und daher lassen sich neben dem von dir hier angesprochenen Problem noch viele weitere Stellen im NT finden, die gegen die Lehre der Trinität sprechen.

http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=544

Wenn du schon von Bibelstellen sprichst...

Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist >>>Ein Gott, drei Personen.lg

Quietsche  28.06.2015, 16:39
@KaeteK

Genau, eine Gottheit bestehend aus drei Personen. Keine Trinität, Dreifaltigkeit oder wie auch immer man das nennen will.

rubicon66  28.06.2015, 21:08
@Quietsche

joh, das  iss nur beim dreijestirn eso, und das verwechseln hier einige!