Ich habe auch oft nachgedacht, dann aufgegeben und einfach gebeten, dass es mir erklärt wird.

Vorhin hatte ich sowas wie eine Eingebung, die sehr einfach ist, so dass auch ich es verstehen kann. Ich tu mich nämlich in manchen Dingen sehr schwer.

Bibel:
''Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen''

In der Gnosis fand ich eine treffendere Erklärung dazu. Dieses "Wort" wurde Logos genannt. Um das noch besser zu verstehen, gehe davon aus, dass alles, was aus Gott, dem Ursprungsbewußtsein, heraus tritt, eine Personifizierung ist. So wird es auch in der Gnosis beschrieben und das ist einleuchtend für mich. Das Schöpferbewußtsein ist unendlich. Wenn es sich also erkennen und interagieren will, muss es etwas aus sich heraus schaffen und es sich gegenüberstellen. Ganz plakativ gesagt, ist der Logos der erste Spiegel Gottes mit Vertonung und Vertonung Gottes ist pure Schöpferkraft. Das was das Schöpferbewusstsein denkt, bringt der Logos (das Wort als Person) in die Umsetzung. So erschaffen beide Teile des Schöpferbewußtseins. Der Logos ist also der Teil des Schöpferbewußtseins. Ist er im Schöpferbewußtsein drin, gibts nur Einen (in NTE's als Licht der Liebe erfahren). Tritt er als "Wort" (Logos) heraus (in NTE's löst sich aus dem Licht eine Wesenheit, die wir als Jesus Christus wiedererkennen), dann erkennen wir es als Zwei Wesen: das, was sich daraus gelöst hat um sich für uns sichtbar zu machen und das große Licht dahinter, aus dem es sich heraus gelöst hat. Im Grunde Eins, aber zwei Individuen, wenn es erforderlich ist. Aber dennoch ist im Logos Alles, was auch im Schöpfervater vorhanden ist. Genau so wie in jeder unserer Körperzellen alle Informationen des ganzen Körpers vorhanden sind.

Für uns ist das Ähnlichste, was wir kennen, die Eltern-Kind-Beziehung - also Mutter/Vater - Tochter/Sohn. Nur bei uns ist es ein eigenständiges, geistig von den Eltern völlig unabhängiges Bewusstsein (aber nur scheinbar; in Wahrheit sind wir mit Allen verbunden, wie ein riesiger Organismus). Bei Gott und seinem "Wort" namens Logos ist diese Illusion der Trennung nicht vorhanden, sie erkennen sich als das, was sie sind.

Wir alle sind quasi solche kleinen Bewußtseinsanteile des Schöpferbewußtseins.

Thomasevangelium:

(4) „Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden, und ihr werdet begreifen, daß ihr die Kinder des lebendigen Vaters seid."

Unser Schöpfervater will uns alle wieder zurück nachhause zu sich holen. Aber niemals gegen unseren Willen.

Die einzige Möglichkeit, um uns Menscheit zur Besinnung zu rufen, damit wir nicht der Arroganz, Gier, Ignoranz und Feindseligkeit des Bösen anheim fallen (das eine sehr reale, niedere Personifizierung ist und durch anfällige Menschen wirkt) war, uns einen Schubs für unser Bewußtsein zu geben. Und da wir hier blind sind und unsere Augen normalerweise nicht vermögen die geistige Welt als existent und real wahrzunehmen, musste sich Gott zeigen (offenbaren) - so dass wir ihn sehen und anfassen und an ihn glauben können. Also schickte er sein Wort (Logos), das Bindeglied zwischen dem rein geistigen Vaterbewußtsein und unserem Sprachbewußtsein in unsere räumlich begrenze Daseinsebene. Laut der Gnosis hat er sich als Seele mit vollem Bewußtsein inkarniert, so dass er sich nach und nach an seine wahre Herkunft und sein wahres Sein erinnerte - also als einen Teil des Schöpfervaters (so wie wir auch ein Teil sind, nur erinnern wir uns nicht).

Es fand quasi eine "Extrahierung" statt, aber er (Christus in Jesus) wusste, dass er sich nach dem verlassen des Körpers wieder komplett mit ihm verbindet - und machte uns quasi vor, wie das geht, damit wir es ihm gleich tun. Voraussetzung ist allerdings, sich dem Vaterbewußtsein und seinem Energiefeld so weit wie möglich anzugleichen (bis hin zur Wiederherstellung der Heiligkeit als unseren natürlichen Zustand).

Wenn er also zum Vater betete, dann war das ein echtes Zwiegespräch. Sie "teilen" sich zwar ein Bewusstsein (das des Schöpfervaters) aber im Körper als Mensch war er genau so "extrahiert" wie wir auch. Besonders bei seinem Gebet im Garten Gethsemani, als er seine Aghorie (Todesangst, weil er die Bilder seiner Qualen alle vorher sah) erlebte und 3x in blutigem Angstschweiß betete, der Kelch möge an ihm vorüber gehen. Dort eröffnet sich diese "Rückfrage für mich sinngemäß so: "Ist es denn wirklich unabwendbar, dass ich das alles durchmachen muss? Du bist allmächtig, kannst Du diesen Kelch nicht an mir vorüber gehen lassen?" Er als sich war mit Gott verbunden fühlendes Wesen, aber im menschlichen Körper doch getrennt von ihm fühlend, betete. Wenn es einen anderen Weg gegeben hätte, die Menschheit zu erlösen, dann hätte er dieses Erlösungsleid für uns nicht tragen müssen, deshalb konnte der Schöpfervater ihm dieses Leid nicht ersparen. Aber da Satan uns für jede Sünde, in die er und seine Helfer uns locken, hinterher anklagt und Gott nun mal gerecht sein MUSS (im Grunde ein physikalisches Ausgleichsprinzip, um das Gleichgewicht der Schöpfung und damit ihren Fortbestand zu erhalten), müsste er seine eigenen Seelenanteile mit dem zweiten Tod (der totalen Vernichtung) bestrafen, denn viele Sünden können wir ind er Ewigkeit niemals abtragen. Um Satans hinterhältiges Spiel mit uns ein für alle Mal zu unterbinden, musste sich Gott durch den Logos; als Christus in Jesus v.N.) opfern und alle Schuld für uns bezahlen, denn was er als Schöpferbewußtsein bereits vergeben hat, kann von Satan nicht mehr angeklagt werden. Deshalb war das Opfer vom höchsten Seelenanteil Gottes selbst als Mensch notwendig. Gott hat uns quasi damit "freigekauft"; deshalb hat Jesus voller Zuversicht gesagt, wir sollen uns nicht mehr ängstigen, wir sollen alle Sünde auf ihn werfen (uns auf ihn berufen) - jedoch natürlich nicht als Freibrief, sondern wir müssen das Mindeste erfüllen:

  1. Erkennen dass Gott als lebendiges bewusstes Wesen mit Persönlichkeit existiert, von dem wir alle ein Teil sind
  2. dass der Logos, das Wort Gottes, personifiziert ist als Christus und für uns im Menschen Jesus von Natzrath inkarniert (=Glaube an ihn)
  3. zu Lebzeiten die Lebensrückschau machen (so gut es geht) um zu erkennen, wo man Fehler gemacht hat und diese ehrlichen Herzens bereuen
  4. sich um eine sichtbare und spürbare Besserung bemühen

denn für seine Widersacher und Heuchler ließ er sich nicht so furchtbar foltern und ans Kreuz nageln, das muss klar sein! Der Glaube alleine reicht nicht aus, man muss ihm wirklich im Herzen folgen und eine echte Beziehung zu ihm aufbauen, nur so "erkennt" er uns auch als sein Schäfchen, das nachhause will. Wer seine Gnade nur ausnutzen will (zwar an ihn glaubt, aber weder eine Lebensrückschau macht noch bereut noch sein Leben nach der Liebe, Nächstenliebe und Gottesliebe ausrichtet), wird als Heuchler erkannt und wird vor verschlossener Tür stehen.

Wenn man es dem darwinistischen "natürlichen" Selektionsprinzip gegenüber stellt, sortiert Gott quasi aus, welche Seelenanteile von ihm das Potenzial besitzen, sich wieder in einen heiligen Zustand zu bringen und im Namen der Liebe schöpferisch im ewigen Leben zu wirken, und welche Seelenanteile sich von ihm abgewandt haben und auch nicht gewillt sind umzukehren, im Stolz und im Ego verharren (wie Luzifer), dass er sie nicht mehr aufnehmen KANN, auch wenn er es sich sehnlichst wünscht.

Das kann man mit Energiefeldern erklären. Wenn eine Seele bei Austritt aus dem Körper ein entgegengesetztes Energiefeld zu jenem von Jesus/Gott hat, dann ist es unmöglich, dass die Seele mit diesem Energiefeld in das Gottes hinein zu integrieren. Es stößt sich selbst ab und fällt dem, was außerhalb der Liebe ist (Luzifer) anheim, d.h. die Seele erlebt das Getrenntsein von der Liebe Gottes, verzehrt sich aber nach ihr und büßt. Da die Zeit außerhalb des irdischen Lebens viel viel langsamer vonstatten geht, ist diese Zeit eine gefühlte Ewigkeit. Und ja, man könnte das wohl eine "höllisch schmerzhafte, ewig erscheinende Reue- und Reinigungsphase" nennen. Deshalb ist ein "Inkarnationsplatz" auf der Erde so begehrt, auch wenn er noch so schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringt. Es ist DIE Chance, schnell wieder zum Vater heim zu kommen. Um so fataler, dass viele Frauen es nicht wissen und diese begehrten Plätze für leidende, wartende Seelen auch noch verhindern oder den Beginn (und damit Chancen für Generationen!) vernichten.

Zurück zum Gebet von Jesus als verkörpertes Bewußtsein Gottes. Im Menschlichen Körper erlebte er unsere Abgeschnittenheit, unser sich getrennt vom Vater fühlen - und zwar vollkommen, auch wenn sein Geist die Erinnerung hatte. Das "Wissen" der Verbundenheit und das "Fühlen" derselben sind zwei Paar Schuhe. Der Schleier des Vergessens ist bei uns "Schuld" daran. Die Gnosis meint, das sei das Werk Luzifers, damit wir nicht mehr nachhause zum Vater streben und er uns ganz und gar in seiner Macht hält und uns mit in sein Verderben reißt. Das ist sein "Sieg" über den Schöpfervater (so sieht er das jedenfalls).

Deshalb betete Jesus als Mensch mit Erinnerung an sein göttliches Wesen zum Vater. Es war nicht nur eine Demnonstration, es war echt. Er wusste, dass Heiligkeit die einzige Eintrittskarte zurück ins heilige Heim ist und dass nur Gott, sein Vater, Alles überblickt und genau weiß, wann was wie und warum notwendig ist. Wer sich führen lässt, egal was es kostet, räumt damit die größten Hindernisse auf seinem Heimweg aus dem Weg. Den Rest erledigt Christus (der personifizierte Logos, das Wort Gottes) für uns, das ist die große Gnade des Vaters. Aber all das kann er nur bewirken, wenn wir aus freien Stücken zu ihm kommen, denn er kann nicht gegen unseren freien Willen entscheiden. Dann würde er sich der Übergriffigkeit schuldig machen. Wir müssen freiwillig von uns aus auf ihn zu kommen und ihm vollkommen vertrauen.

Der Heilige Geist ist im Grunde genommen das Bewußtsein des Trostes und der Führung; auch ein Teil des Schöpferbewußtseins (wie Alles, wie wir es auch sind). Das vergleiche ich gerne mit telepathischen Zwilligen. Zwei Wesenheiten und ein Geist, der übermittelt und hilft. Gehts einem Zwilling schlecht, empfängt das der andere Zwilling und schickt seine tröstenden, liebenden und lösungsorientierten Gedanken.

Insofern ist die Trinität einerseits wahr, andererseits sind es auch drei Wesenheiten für sich, die zusammen spielen.

Wem das dennoch zu hoch ist, der darf glaube ich auch einfach sagen "... ich lasse das so stehen, irgendwann werde ich die Wahrheit erfahren." und bleibt einfach im Herzen und in der Seele ganz und gar bei Jesus.

Und falls bei dem einen oder anderen Leser die Frage aufkommt "Was machen wir denn dann im Himmel? Ist das nicht schrecklich langweilig, immer nur Loblieder zu singen?" Unsere Wünsche, wie wir leben möchten, werden sich erfüllen. Wir können eine Erde erleben mit Tag und Nacht, mit Jahreszeiten - aber alles bleibt lebendig. Ein Wandel ist nur scheinbar, ein Sterben ist nur scheinbar und Leid wird es nicht geben. Kein Tier, das geopfert und getötet werden muss, keine Krankheit, kein Leid. Das, was Jesus auch hier auf die Erde bringen wird, wenn die Menschheit dazu endlich bereit ist. Aber im Geistigen existiert das lebendige Original. Und ja, wir werden dort auch Eis und Pizza genießen wenn wir es wollen, denn Gott ist nichts unmöglich und weil er uns liebt, strebt alles in ihm danach, uns alle Freuden zu erfüllen. Das einzige, was er sich dafür wünscht, ist auch geliebt zu werden. Mehr nicht ... den Liebe, die geteilt wird, vermehrt sich. Und wenn man so geliebt und beschenkt wird, dann hat man sowieso das Bedürfnis, dem Vater eine Freude zu bereiten, ihm wie ein Kind etwas zu basteln, im ein Lied zu schenken ... so wie Kinder zu sein. Gibt es was Schöneres? Für mich nicht ...

Ich hoffe, ich konnte Euch damit meine Sicht auf dieses komplexe Thema vermitteln und vielleicht dem Einen oder Anderen helfen.

Übrigens, wer sich für das weniger bekannte Leid, das Jesus im Keller von Kaiphas vor dem Kreuzweg ertragen musste, interessiert, hier ist eine PDF, die das wunderbar beschreibt:

https://kath-zdw.ch/maria/Download/15geheimeleidenwebversion.pdf

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@biblischelehre : ein aufbauender Gedanke, gerade wenn man sich schuldig gemacht hat. Danke!
@JTKirk2000: Das sehe ich ganz genauso.
Jesus sagt in Lukas 17,21: Das Reich Gottes kann man nicht sehen, wie man ein irdisches Reich sieht. Niemand wird euch sagen können: ‚Hier ist es!‘ oder ‚Dort ist es!‘ Das Reich Gottes ist inwendig in euch.

Also ist auch das Reich des Leidens in uns.

Er sprach auch vom breiten Weg, auf dem Viele nicht direkt zu ihm gehen, aber ich habe die Hoffnung, dass viele von ihnen noch rechtzeitig merken, dass sie auf dem falschen Weg sind und Jesus um Hilfe rufen und bereuen. Und dass all die, die sich im Geisteszustand des schlechten Gewissens für unbereute Taten wie in einem Verbrennen empfinden, eine zweite Chance in einer neuen Inkarnation bekommen.

Das Ding mit der Ewigkeit ist, dass wir tatsächlich unsterbliches Bewußtsein sind und dass sich die Seele nach dem Verlassen des Körpers kaum noch verändern kann. Deshalb ist so wichtig, die Lebenszeit zum lernen, bereuen und streben nach Liebe und Nächstenliebe zunutzen.

Der sogenannte zweite Tod, das endgültige Auflösen des Ich-Bewußtsein, ist vermutlich nur bei jenen Seelen notwendig, die absolut unbelehrbar, uneinsichtig und zerstörerisch sind und bleiben wollen. Der Vater lässt sich seine Schöpfung nicht durch solche "Ichs" kaputt machen. Und er sieht genau, ob eine Seele entwicklungswillig ist oder ob auch nach zig Inkarnationen keine Besserung in Sicht ist.

Und ich glaube auch, dass die geistige Welt nichts unversucht lässt, Menschen noch vor ihrem Ableben zur Reue zu bewegen. Und wenn der einzige Weg ein Herrzinfarkt mit einer NTE ist, dann ist das hart aber wenn es diese Seele rettet, ist es das Wert. ich bin nicht scharf drauf, aber so sehe ich es.

Im Übrigen sollten wir alle in Erinnerung haben, dass jedes entstehende Leben in einer Frau möglicherweise eine der Seelen ist, die sich in diesem "höllischen Zustand" befand und die Chance, noch mal inkarnieren zu können, dringend braucht. In einer NTE sagte Jesus, für jedes getötete Embryo entkommt ein Dämon, den er schon gebunden hatte. Und was viele Menschen auch nicht bedenken: diese Menschen könnten weiteren armen Seelen zu Inkarnationen verhelfen; man löscht nicht nur ein einziges Leben aus sondern verhindert ganze Generationen! Deshalb ist es so immens wichtig, dass Frauen in aller Welt darüber aufgeklärt werden, was es heißt, einem Embryo das Leben zu nehmen und dass die Seele bereits zum Zeitpunkt der Zeugung in dieser Zelle vorhanden ist und alles mitbekommt. Sie schreit um ihr Leben, nur hören wir es nicht, aber die geistige Welt schon.

Schaut Euch das nachstehende NTE-Video von Helmut Lungenschmid an und teilt es bitte, wenn Ihr Frauen kennt, die das auf die leichte Schulter nehmen:
https://youtu.be/QNIOz2ZpJrA?si=uAtIX-bm9lYcCLya

Jede Seele braucht dringend diese Chance auf Leben und je mehr Frauen sich hinreißen lassen zu töten dieses "unbequemen" Geschenks, um so mehr Menschen bleiben in diesem Leidzustand und die Frauen fügen sich selbst auch Leid zu. Die Erleichterung dauert imme nur kurz an, die meisten Frauen bereuen es und möchten es am liebsten rückgängig machen. Das sollte zu denken geben

Gott möge Euch alle behüten und in schwierigen Situationen sicher leiten.

A propos leiten in schwierigen Situationen: Das Vaterunser enthält eine falsche Übersetzung. Es heißt nicht zum Vater "führe uns nicht in Versuchung" sondern "führe uns in der Versuchung" oder sinngemäß: "Leite uns, damit wir die Versuchung erkennen und widerstehen". Da ich mich nicht an die wörtlichen Gebete halte und lieber frei spreche, direkt und ehrlich und herzlich und so wie ich bin, verwende ich freiere Worte. Oder ich singe einfach das gesungene Vaterunser mit:
https://youtu.be/ruTPzjhWHXk?si=bR8Ep9gm3Qi17fpx

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. :-)
Alles Liebe für Euch und für die ganze Welt. Und denkt immer dran, wovor uns die Vorhersage warnt: einen Code oder einen Chip als Ersatz für Ausweise und Geldkarten, der uns aber geistig manipuliert. Deshalb habe ich ein Crredo: "Nichts auf meine Haut, nicht unter meine Haut!"

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