Gleichberechtigung – die neusten Beiträge

Warum wird bei Mänmerdiskriminierung kaul hingeschaut?

Bei frauen aber schon bei jeder Kleinigkeit? Und nein, ich finde es ok dass heute Mann und Frau (angeblich) gleich gestellt sind, aber das mein Geschlecht wegen dieser #metoo Sache weil ein paar Leute aufmerksamkeit brauchen gleich als schlecht abgestempelt wird da duese Leute nicht eindach zur Polizei gehen regt mich auf.. . Dabei gibt es viele Gründe warum Männer diskriminiert werden:

Männerdiskriminierung bei Wehrdienst / Zivildienst / Krieg  Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst kostenlos ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer "sterben gehen", ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front).

2) Männerdiskriminierung bei Behörden  Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium.  Die Gleichbehandlungsministerin ist gleichzeitig Frauenministerin und somit in einem Interessenskonflikt.  Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine "StraftäterInnen" Kartei. Ebenso gibt es keine "MörderInnen"-Kartei.

3) Männerdiskriminierung beim Pensionsantritt  Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben ! Damit diese sexuelle Diskriminierung der Männer nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden kann, haben in Österreich SPÖ und ÖVP ein Verfassungsgesetz mit 2/3 Mehrheit beschlossen. Das Stimmverhalten von FPÖ und Grüne ist unbekannt. Das Verrückte dabei ist, dass die Männerdiskriminierung per Verfassungsgesetz durch SPÖ & ÖVP vorgeschrieben wurde!  Während Frauen nur 37% der Zahlungen in die Pensionsversicherungsanstalt einzahlen, bekommen sie 49% heraus.

4) Männerdiskriminierung im Bereich Soziales & Gesundheit  ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen. Im Zweifelsfall wird immer der Mann der Wohnung oder des Hauses verwiesen, selbst wenn es sein Eigentum ist.  Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.

5) Männerdiskriminierung bei Scheidungen  Männer verlieren in der Regel das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Leider verlieren die meisten Kinder durch diese Gesetze den Kontakt zum Vater schon kurz nach der Scheidung. Männer werden oft nach Scheidungen zu Zahlvätern degradiert. Bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder. Bei Besserverdienen kann dann auch die Mutter bequem davon leben.

6) Männerdiskriminierungen bei Gerichtsurteilen:  Wenn eine Mann seine Ehefrau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt. Mit den Frauen haben die Richter und Geschworenen anscheunend mehr Mitleid.

weitere Gründe werde ich gleich in den Antworten posten (wenn ich es kriege)

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Frauen schlagen für Selbstverteidigung?

Hallo!

In der Schule haben wir einen sehr aggresiven, schon sehr breiten und großen Mädel, der jeden und alles niederschlagen will, das ihm/ihr nicht gefällt. Um mit ihr neutral zu sein, sollte man am besten garnix sagen, nichtmal zu ihr nahe kommen, sogar wenn jemand sie aufgrund der Klamottenfarbe nervt, oder man halt eine andere herkunft hat, wird man von sie geschlagen.

Als ich mich versucht habe zu wehren, bedingt auch geschafft, indem ich ihr arm rechtzeitig genommen habe als sie zuschlug und sie dann von mir weggeschupst habe (also überhaupt nichts brutales), wurde ich dann Moralisch als "der Böse" dargestellt, denn "Frauen schlägt man nicht". Wenn ich ehrlich bin erkennt man nur an ihre haare und Brust das sie warscheinlich eine Frau/Mädchen ist, aber sie sieht fast aus wie eine Junge, ist auch breiter und größer als die meisten Jungs in der Klasse. Auch viel kräftiger, halt ein richtiger Mobber.

Meiner Meinung nach ist es komplett egal ob jemand eine Frau oder Junge ist, Herkunft auch, alter auch - wenn jemand mich brutal angreift, habe ich das gute Recht mich zu verteidigen, softern sie schon am boden liegt (was noch nie passiert war), ich aufhöre. Das ist aber nur meine Meinung, ich weiß nicht ob das Rechtssystem einen unterschied macht nur weil sie ein Mädchen ist.

In der Klasse ist es auf jeden Fall meiner Meinung nach komplett assozial das man sie deswegen moralisch verteidigt weil sie ein Mädchen ist, und man sich deswegen nicht verteidigen darf. Wenn man weglauft, ist man wieder der schwache kleine jung, weichei und was weiß ich, und dadurch wird man auch von anderen zum Mobbingopfer.

Was sollte man also am besten tun, um sich zu verteidigen und Moralisch sich klarzustellen? Was sollte man darauf antworten, oder wie sollte ich mich verteidigen? Ich denke nicht anders als bei männlichen Mobbern. Ihre Schläge sind extrem kräftig, welche verteidigungstechniken/kampfsportart ist dazu am besten geeignet?

Ich habe schon mal probiert Sachen zu sagen wie "Es gibt gleichberechtigung, also ist es mir egal" oder "Genau deswegen werde ich mich nicht zurückschrecken, nur weil sie ein Mädchen ist" und co., aber das wurde anscheinend komplett ignoriert.

Es gibt einen "coolen jungen" in der Klasse, der auch andere Mädchen schlägt und kleber in ihre Haare reinmacht und Haare von mädchen zieht, aber da wird überhaupt nichts von "Mädchen schlägt man nicht" erwähnt, er ist ja der coole Junge und er darf das. Die Lehrer(innen) interessieren solche Dinge auch nicht, mit der Meinung "sollt ihr doch selber lösen".

Was also tun? Körperlich mich zu wehren wäre auf jeden Fall gut, aber wie sollte ich "meine Moral" verteidigen? Fast die ganze Klasse (38 Personen) übernehmen die Meinungen von diesem Mädchen, weil sie ja "die coolste" ist. Danke vorraus! :D

Mobbing, Schule, Kampfsport, Selbstverteidigung, Frauen, Gewalt, Psychologie, Ethik, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Moral, bullying

Hausarbeit ungerecht verteilt. Was mache ich als Mann falsch?

Hello,
ich bin etwas ratlos. Im Allgemeinen höre ich öfters, dass Männer zu wenig im Haushalt machen und dass dies noch immer gesellschaftlich bedingt ist (Rollenbilder usw.) Ich bin seit ca. einem Jahr selbstständig, arbeite ca. 10 Stunden am Tag (zusätzlich Steuern usw und trotzd COVID) und versuche nebenbei einen Uni Abschluss nachzuholen.

Meine Partnerin arbeitet alle 2 Wochen 5 Tage. Wir haben ein gemeinsames Kind, welches morgens bis mittags in den Kindergarten geht. Ich möchte mich nicht aus allen Arbeiten rausziehen und koche zum glück ganz gerne, finde es aber irgendwie nicht fair, dass ich nach der Arbeit immer voll eingebunden werde und mir immer gesagt wird, dass ich ja eh zuhause bin und dass die Hausarbeit genauso meine Aufgabe ist. Meine Mutter war alleinerziehen, weshalb ich weiß, dass ich noch immer vergleichbar wenig arbeit habe. Ist mein Gefühl der ungerechten Behandlung ggf. falsch? ich beneide tatsächlich die Männer die mir sagen, dass ihre Frau gerne bäckt, kocht oder überhaupt freiwillig etwas im Haushalt macht. Bei uns gibt es eher immer streit, wenn ich mich mal beschwere und sage, dass Sie an einem ihrer freien Tage mal die Wäsche hätte machen können (dann heißt es wieder, dass es auch meine Wäsche ist).
Freue mich auf eure Meinung und nehme auch gerne Kritig an (fauler Typ...zu subjektiv...usw.)

Haushalt, Beziehung, Gleichberechtigung, Männer und Frauen

"Mädchenname" (Geschlechtergleichstellung) - Ausdruck noch zeitgemäß?

Frage an die Damen!

Als ich meinen Mann geheiratet habe, haben wir uns entschieden, meinen Nachnamen gemeinsam als Familie weiter zu führen, aus unterschiedlichen Gründen. Mein Mann trägt somit jetzt als Nachnamen den Geburtsnamen seiner Frau.

Bei der Eheschließung sagte uns der Standesbeamte, dass in der Region bereits 30-40% aller Paare den Namen der Frau gemeinsam annehmen. Es sei somit heute nicht mehr so unüblich. Wir, für unseren Teil, haben zwei befreundete Paare, die es genau so gemacht haben, meistens aus Gründen der Einfachheit.

Jetzt haben wir einen Notartermin und in den Vorbereitungsunterlagen stand folgender Erinnerungspunkt:

  • Bitte liefern Sie uns vor dem Termin noch den Mädchennamen von Frau XYZ

Es wurde also direkt davon ausgegangen, dass ich den Namen meines Mannes angenommen hätte. Ich war direkt überrascht, dass man diesen Punkt nicht allgemeiner gehalten hätte. Ich bin niemand, der im Bereich "Gender" generell alle Variationen pauschal berücksichtigen würde - aber heutzutage noch diesen Unterschied noch zu machen fand ich schon etwas rückständig.

Sollte es heutzutage nicht möglich sein, das anders zu formulieren, z.B. "Bitte liefern Sie uns die Geburtsnamen beider Ehepartner"? Ich hielt das direkt für sehr konservativ und fand es ärgerlich, dass ich jetzt direkt eine Erklärung dazu liefern musste nach dem Motto "Mein Mädchenname ist schon der aktuelle Nachname! Aber..." ... So modern sind wir als Ehepaar, dass wir hier eine Gleichstellung erwartet haben.

Wie seht ihr das, habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Annahmen zu "Geschlechterrollen" gemacht oder euch darüber geärgert, oder haltet ihr es für in Ordnung, noch in derart alten Mustern zu denken?

(Auch auf die Gefahr hin, einige gelangweilte Trolle damit zu triggern weise ich darauf hin, dass hier ausdrücklich auch gerne die feministische Sichtweise als Antwort gewünscht ist.)

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(LGBT/Transgender) Fandet ihr, das ihr ausreichend Angesprochen wurdet in The Last of Us 2?

Beschreibung wird etwas länger bitte Zeit nehmen.

Ich habe The Last of Us Part 2 jetzt zum zweiten Mal durchgespielt, und mich besonders an die Aussage errinert das LGBT und Transgender thematisiert werden. Davon habe ich im Spiel kaum was gesehen. Höchstens zwei bis drei Sätze und das war's. (Für mich als Asexueller eigentlich Egal, dennoch für die Gleichberechtigung/Behandlung ein No-Go)

Es ist in meinen Augen eine Frechheit ein solch sensibles Thema, einfach nur mit zwei-drei Sätzen abzuhandeln.

Abby (Ideologisch gesehen keine Frau mehr)

Lev (Transgender Ideologisch gesehen, kein Mensch mehr)

Das Spiel tut es im Gewissen Maße so hinstellen. Es war Geheuchelt, da die Sexszene zwischen Dina und Ellie ein ECHTES Symbol gesetzt hätte, da dort Lesben Sex gezeigt worden wäre. Wird es aber nicht. Hetrosex ist aber vollkommen okay.

Das ist Abartig wie das vorher auch angedeutet/angesprochen wurde, das es thematisiert wird. (DAS IST ALLES!?)

Das Lev Thema:

Lev ist Transgender, und hier bin ich sogar ziemlich Getriggert, da es die Heuchelei der Entwickler gut zeigt. Lev fragt im einem Abschnitt, ob man nicht nachfragen will warum er Lilly genannt wird, worauf Abby (ohne Entscheidung des Spielers), antwortet "Möchtest du, das ich Nachfrage?"

Worauf Lev Antwortet "Nein."

Das ist dreist, da hier sogar von der Charakterentwicklung gesehen hier geschlampt wurde. Lev hätte das ganze Thematisieren können, doch warum fragt er nach, wenn er nein sagt?

Alles in allem finde ich persönlich das die Community (LGBT) hier ordentlich Geheuchelt wurde. Ich würde sogar soweit gehen und sagen Verarscht.

Ich würde aber gerne von LGBT Community Mitglieder und ("Transgendern" ist das die richtige Mehrzahl?) wissen, war ihr davon haltet. Habt ihr in euren Augen die richtige Aufmerksamkeit/Behandlung bekommen, oder denkt ihr so wie ich?

(Ich habe nichts gegen Frauen falls man meint das ich hier mich angeblich nur für Männer einsetze. Die Natur Entscheidet, auch wenn Transgender da anders sind, haben sie die Wahl, was sie mit ihrem Körper machen. Alle sind gleich, und alle verdienen den Jeweiligen Respekt. Egal ob Lesbisch, Schwul, Hetero, Transgender, Schwarz, Gelb, Weiß. Wir alle sind Menschen, und ich akzeptiere alle so wie sie sind. Dieser Abschnitt hier ist nur ein Disclaimer, und kein Angriff was einige ja so auslgene könnten)

Diskussion, Gesellschaftskritik, Gleichberechtigung, Meinung, Transsexualität, LGBT+, naughty-dog, politische Korrektheit, PlayStation 4, Spiele und Gaming, the-last-of-us-2

Wieso heißt es so oft die Frauen werden benachteiligt, ich finde es ist umgekehrt?

Nabend

also es geht hier nicht um das Gesetz, sondern um das gesellschaftliche. Rechtlich sind in Deutschland in meinen Augen Männer und Frauen gleich gestellt, zumindest wüsste ich jetzt nichts gegenteiliges.

Ich zB habe ja schon öfters wo in der Gastronomie gearbeitet, Trinkgeld kriege ich viel mehr als die Jungen die dort sind, in etwa das doppelte.

Mir wäre auch wegen sexueller Belästigung nichts aufgefallen, gut ich arbeite da nicht in einer Bar sondern so einer Hütte wo tagsüber ein paar Wanderer vl kommen, klar der ein oder andere mehr oder weniger kompetente Flirtversuch, aber muss man ja nciht drauf einsteigen wenn man nciht will, empfand ich nicht als Problem.

Dann noch was zB das mit der Partnersuche angeht, bei den Jungen ist es so dass die nach wie vor den ersten Schritt machen müssen, wir Mädels chillen einfach und warten bis uns einer anspricht und schauen dann halt wie es wird.

Wenn ich so denke, sowohl bei meinem jetzigen Freund als auch bei denen vorher, da habe ich gar nichts gemacht, da war es jedesmal so dass er mich aufgerissen hat und nicht umgekehrt.

Ich stelle es mir ziemlich anstrengend vor da ständig selbst den ersten Schritt machen zu müssen. Also trauen würde ich mich durchaus, aber besteht ja keine Notwendigkeit dazu. An unverbindlichen Sex zu kommen ist für mich auch so leicht...

Dann ist da noch diese Mentalität mit dem einladen bei Getränken, dass das halt immer er zahlt, also ich nutze sowas nicht aus, schon gar nicht bei einem mit dem ich eh nichts anfangen werde (wenn dann nur wenn er gerade dabei ist mich zu verführen und ich weiß dass ich darauf einsteige). Ich kann da auch wenn ich single bin und einen Freund haben will einfach passiv bleiben und ganz von alleine ergibt sich schon wieder was.

Als Mädchen kann man sich locker von irgendwelchen gutgläubigen Idioten beim Fortgehen alle Getränke finanzieren lassen, mache ich ja nicht wie gesagt.

Dann ist da noch dieser Punkt dass man immer mit besonderer Rücksicht behandelt wird, und man keine Stärke zeigen muss, worum auch immer es geht, Mädchen zB dürfen weinen, Jungen nicht, das ist in der Kindheit so und in der Jugend genauso. ich bin nicht so, ich bin überhaupt nicht schüchtern und auch nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, doch wenn das anders wäre, es würde auch keinen Unterschied machen, bei einem Jungen hingegen sind diese Eigenschaften sehr problematisch, Jungen die was schüchtern sind kommen sowieso ständig überall drunter wie ich finde, ich kenne ein paar wo das zutrifft.

Ich kann jetzt in erster Linie von der Jugend nur reden, aber mir kommt schon vor dass wir Mädels da so manch einen Vorteil haben...den männlichen Artgenossen gegenüber. Ich kann nur von meiner subjektiven Wahrnehmung reden.

lg Lisa

Ist tatsächlich so 68%
Sehe ich komplett anders, weil... 26%
Stimmt zum Teil, aber du vergisst dass.... 5%
Freundschaft, Mädchen, Sex, Junge, Aufreißen, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Welche Vorteile hat der Mann der Frau gegenüber?

Nabend

ist jetzt eher nicht auf das rechtliche bezogen, den in Deutschland zB gibt es was mir spontan einfällt keine großartigen Unterschiede sondern Gleichberechtigung, evtl alles was mit Scheidung und so zu tun hat ist die Frau im Vorteil, und hin und wieder wo wird sie auch bevorteilt indem es Frauenquoten gibt aber das soll nicht das Thema sein. Im Groben denke ich ist es gerecht.

Ansonsten, was fällt euch da so ein?

Bezüglich der Erfahrungen im Alltag, im Berufsleben usw.

mal ein paar spontane Überlegungen:

Zum Berufsleben, in der Gastronomie werden Frauen eher genommen als Männer, außerdem erhalten sie mehr Trinkgeld, weiß ich von meiner Schwester. Bei Berufen wo es gewünscht wird dass man länger bleibt werden vl eher Männer bevorzugt.

Beim Datingleben finden Frauen leichter jemanden, dafür ist es bei ihnen verrufen wenn sie von sich aus Anmachversuche starten oder leicht zu haben sind. Bei Männern ist es umgekehrt, Frauen kommen selten auf sie zu aber dafür schaut einen Mann keiner blöd an weil er jede dahergelaufene aufzureißen probiert und/oder das auch schafft.

Bei Verbrechen ist es für Frauen eher wahrscheinlich dass sie Opfer davon werden, vor allem bei Gewaltverbrechen, liegt auch daran dass diese sich eher nicht wehren können während Männer zB eher ein Taschenmesser dabei haben (also ich halt)

Einen Nachteil für die Frauen den ich sehe ist der ganze Schwachsinn von Feminismus und so, zwar wird das so hingestellt als würde es beim Gendern usw. darum gehen ihnen einen Gefallen zu tun, in Wahrheit jedoch werden mit all dem die Frauen lediglich - zu unrecht - als komplett hilflos und als komplette Opfer hin gestellt.

Noch ein Punkt ist alles was mit sexueller Belästigung zu tun hat, als Frau wird man oft Opfer einer solchen (habe ich halt von meiner Schwester, meinen Cousinen und einigen Mädels die ich so kenne gehört) als Mann wiederrum kann man Opfer einer unberechtigten Bezichtigung dessen werden wodurch der eigene Ruf gleich mal im Eimer ist. Als Mann zB kann man bestimmte Berufe wie Kindergärtner gar niht annehmen weil einem dann garantiert irgendjemand zu unrecht in die Schuhe schiebt dass man angeblich ein Pädo ist.

Noch ein Punkt ist dass Männer sich zwar durchsetzen können, Frauen hingegen es schaffen mit Freundlichkeit etwas zu erreichen.

Ja das waren mal ein paar Punkte die ich so weiß.

Was gibt es da noch alles so?

Was vergaß ich?

Wie sind eure Erfahrungen? Seht ihr das auch so oder stimmt da irgendwas gar nicht? Wie gesagt, rechtlich ist es in Deutschland weitestgehend ausgeglichen in meinen Augen, aber da geht es jetzt nicht um die Gleichberechtigung sondern wer es generell einfacher hat und so

lg Thomas

Kommt auf Umfeld, Ziele im Leben, Beruf etc. an 31%
Die Frau ist im Vorteil 23%
Als Mann ist man im Vorteil 15%
sehr ausgeglichen 15%
in verschiedenen Punkten unterschiedlich, kommt darauf an 15%
Männer, Frauen, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Philosophie, Vorteile, Philosophie und Gesellschaft

An alle Frauen, seid ihr gerne Frauen?

Seit ich aus der Schule raus bin und im Arbeitsleben bin, merke ich immer wieder, dass ich als Frau einen anderen Stellenwert als ein Mann besitze. Sieht nicht jeder so, aber doch sehr viele. Mir wird immer wieder gesagt, als Frau muss man sexy sein, kochen können (ich mag kochen unabhängig davon), putzen und der Respekt mir gegenüber hält sich in Grenzen. Z.B. versuchen mich männliche Kollegen auf gleicher Höhe herumzukommandieren und meine Ratschläge oder Hilfestellungen werden ausgeschlagen, weil "eine Frau ihnen nichts zu sagen hat". Leider musste ich dies bereits in mehreren Jobs feststellen... Desweiteren darf ich als Frau keine Fehler machen während es bei Männern eher mal ok ist kleine Fehler zu machen. Leider habe ich auch bemerkt dass Frauen in Chefpositionen es schwerer haben, den nötigen Respekt ihrer Arbeiter zu bekommen. Sie werden nicht für voll genommen, oder eben als weniger kompetent als ein Mann, obwohl sie sehr gute Chefs sein können. Ich sehe leider heute noch immer keine Gleichberechtigung obwohl es immer heisst sie wäre so wichtig für alle. Was mir auch aufgefallen ist, dass manche Männer meinen, ich als Frau würde bevorzugt behandelt werden und Erfolg haben eben nur weil ich eine Frau bin. Doch mir wird genauso wenig geschenkt wie jedem anderen. Hinter Erfolg steckt Arbeit. Ich frage mich ob es Frauen gibt die gerne Frauen sind, denn mir geht es so, dass ich mich nicht mehr so wohl als Frau fühle.

PS: Ich will hier nicht alles verallgemeinern. Es gibt nette Männer und Frauen und auch nicht nette, auf beiden Seiten.

Ja, weil... 46%
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. 31%
Nein, weil... 23%
Männer, Frauen, Psychologie, Geschlecht, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung

Trennungskinder und ihre Eltern geimeinsame Verantwortung?

Meine fragen an alle Frauen und Männer die eine Trennung mit Kind durchgemacht haben:

Ich hab in einem persönlichen Brief der Familienministerin Frau Dr. Giffey meine Ansichten dargestellt und auch eine Antwort erhalten: Meiner Ansicht nach ist das deutsche "Rechtssystem" was Trennungskinder und ihrer Väter betrifft "Vater und Kindsfeindlich" sowie "Veraltet und nicht Zeitgemäß"... Warum bin ich dieser Ansicht???

In den meisten fällen ist es doch so:

Die Väter müssen zu 100 % allein für den Unterhalt des Kindes aufkommen, die Frau wird nicht finanziell "Verantwortlich" gemacht.

Falls zuvor eine Ehe bestand muss der Mann auch noch Unterhalt für die Frau bezahlen, und vom "existenzminimum" 1000 Euro leben.

Durch das veraltete Residenzmodell dürfen Väter nur als "Wochenendväter" für ihre Kinder da sein

Frauen dürfen nach einer Trennung mit dem Kind "soweit" sie es wollen 300 km 500km weit wegziehen. Der Umgang mit dem Kind wird sowohl den Vater als auch dem Kind dadurch erschwert.

* Nach 3 Jahren sollte die Frau eine berufliche Halbzeit Arbeit aufnehmen um dem Kind ebenfalls einen guten "Lebensunterhalt zu ermöglichen, doch in den meißten fällen geschieht das nicht. Weil durch die hohen "Vorschusszahlungen vom Staat" und durch die hohen Unterhaltszahlungen des Mannes der Frau ein sorgenfreies Leben" ermöglicht wird.. (Soll jetzt nicht "Frauenfeindlich rüber kommen ist aber leider eine traurige Tatsache"!!!)

In einer "Abstimmung" könnt ihr eure Ansichten festhalten im voraus schon Danke an der T

eilnahme:




Bild zum Beitrag
*Das Wechselmodell (die hälfte der Zeit bei Mama und Papa ist gut 75%
* Das veraltete Residenzmodell ( Wochenendväter) ist gut 25%
*Der Kindesunterhalt sollte zu gleichen Teilen aufgeteilt werden 0%
*Nur die Väter sollen für die Kinder finanziell aufkommen 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes aufteilen ist gut 0%
* Das Abholen und zurückbringen des Kindes soll der Vater machen 0%
* Die Frau sollte ab dem 3 Lebensjahr des Kindes arbeiten ja/nein 0%
Familie, Eltern, Gleichberechtigung, Trennungskinder, Abstimmung, Umfrage

Gewalt gegen Männer?

Morgen ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, auch „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“, ein am 25. November jährlich abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.

Männer sind bekanntlich Frauen körperlich überlegen. Frauen nicht selten Männern geistig. Gibt es Studien zum „ewigen Kampf der Geschlechter“, die Gründe erkennen lassen, mit denen man am Problem arbeiten könnte?

Falls NEIN, was ich sehr annehme, würde mich interessieren, warum die Sozialpsychologie bislang nicht herausgefunden hat, warum Männer so gerne Frauen unterdrücken, dass es immerwieder zu Aggressionen kommt, die über Abhängigkeiten eskalieren? Abhängigkeiten entwickeln sich ja über die gewohnte Arbeitsteilung und über Kinder. Bekanntlich leisten Frauen weltweit mehr für ihre Gemeinschaften als ihre stärkeren Partner, und werden unterdrückt und ausgebeutet.

Da man unerfüllte Sexualität wohl als Hauptgrund für Übergriffe annehmen darf, müsste es doch nicht so schwer sein herauszufinden, was Frauen tun könnten, damit Männer die Sicherstellung ihrer Sexualbedürfnisse nicht mit Gewalt durchsetzen. Da gibt es ja viele subtile Möglichkeiten, aus denen sich Fehlentwicklungen ergeben die sogar in Religionen einfließen können ...

Mir ist aufgefallen, dass Frauen unterschiedliche „Wohlgefühl-Lieferanten“ haben, während sich bei Männern vieles auf das konzentriert, was vorzugsweise Frauen zu bieten haben. Entsteht über diese Abhängigkeit eine Art seelische Gewalt der Frauen gegen Männer? Vielleicht müssten Frauen ja nur ihren Männern helfen, sie öfter in ihre Paradiese zu begleiten ...?? Damit Männer und Frauen gleich viel Zufriedensein erreichen. (Ich gehe mit meiner Frau immerwieder mal in ein Schuhgeschäft ... ;-) Ich war noch nie gewalttätig gegen Frauen erlebte auch als Kind nur wenig Gewalt, die dann von Fremden kam.

Männer, Frauen, Gewalt, Psychologie, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Sozialpsychologie, Philosophie und Gesellschaft

Wie seht ihr Artikel 12a unseres Grundgesetzes?

Artikel 12a unseres Grundgesetz ist die Grundlage für die Wehrpflicht. Die Wehrpflicht wurde zwar 2013 ausgesetzt, jedoch besteht der Artikel im Grundgesetz natürlich fort und kann auch jederzeit durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages angewandt werden.

Was ich jetzt mal abgesehen von der Wehrpflicht am Artikel 12a kritisch sehe, ist Absatz 4. Er besagt, dass wenn der Verteidigungsfall besteht, Frauen nicht zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden dürfen. Männer dürfen nach Absatz 1 jedoch verpflichtet werden. Frauen dürfen gemäß dieses Artikel nur zu "zivilen Dienstleistungen" verpflichtet werden.

Artikel 12a
(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.
(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

Und wie ist dieser Artikel bzw. Absatz mit

Artikel 3 Grundgesetz vereinbar ?
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

Ich glaube ja hier liegt "verfassungswidriges Verfassungsrecht" vor.

Mir ist klar, dass Männer gemäß Artikel 12a Absatz 2 auch den Kriegsdienst verweigern können. Jedoch liegt meines Erachtens trotzdem eine gesetzlich festgelegte Ungleichbehandlung bzw. Ungleichbetrachtung vor.

(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.

Hier noch mal meine Frage: Wie seht ihr das? Wie ist eure Meinung dazu? Findet ihr den Artikel bzw. Absatz noch zeitgemäß? Oder würdet ihr ihn ändern, sodass eine tatsächliche rechtliche Gleichberechtigung vorliegt?

Die Ungleichbehandlung in diesem Artikel ist zu verurteilen, weil 52%
Ich habe eine andere Meinung dazu ... 29%
Die Ungleichbehandlung in diesem Artikel ist nicht schlimm, weil 19%
Bundeswehr, Politik, Gesetz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Grundgesetz, Verfassung, Wehrpflicht, Philosophie und Gesellschaft

Wie wärd ihr mit dieser Situation umgegangen?

Hallo,

Ich habe vor kurzem eine unschöne Situation gehabt die mich immer noch sehr beschäftigt.

Ich passe regelmäßig auf ein Kind mit Down Syndrom auf, ich mag sie und dass geht mir dann sehr nahe, wenn ich so etwas mitbekomme wie letztens.

Wir waren auf einem Spielplatz wo noch ein älteres Ehepaar mit den Enkelkindern war, beide schauten uns an als wären wir von einem anderen Stern, dies hat mich innerlich schon wütend gemacht, denn ich sehe es so dass wir alle gleich sind egal ob mit oder ohne Behinderung.

Auf jedenfall wollte die kleine auf die ich aufpasse rutschen und ging also zur Rutsche hoch, unten auf der Rutsche saß eins von den Enkelkindern auf der Rutsche und nebendran war der Großvater, die kleine sagte von oben runter ,,tütüt ich mag gerne rutschen“, erstmal ging weder das Kind noch der Großvater nicht von der Rutsche weg um platz zu machen. Als ich dann runter ans Ende der Rutsche kam , sah ich dass die Rutsche total nass war und ich zählte eins und eins zusammen, denn der kleine hatte keine Windel an, dass heißt er hat auf die Rutsche drauf gepinkelt und der Großvater hat nicht einmal etwas gesagt,sondern hat die kleine einfach runter rutschten lassen, hätte ich sie nicht kurz vorher hochgenommen, wäre sie direkt in das hinterlassene von dem Jungen gerutscht.

Das ist doch eine Frechheit oder etwa nicht? Hättet ihr den Großvater angesprochen?

Kinder, spielen, Pädagogik, Gleichberechtigung, Inklusion, Menschheit, Spielplatz

Bin ich eine Schl*mpe? Was ist eine Schl*mpe? Hilfe!?

Hallo,

Ich brauch dringend eure Meinung und euer Rat!

Als Erstes habe ich zwei allgemeine Fragen - Wann ist eine Frau für euch eine Schlmpe? Und was bedeutet dieses Wort für Euch? Diese Fragen muss ich zunächst stellen, da dieses Wort ja so oft gesagt und in so vielen Situationen gebraucht wird.

Mich ärgert es sehr, dass viele Mädchen als Schlmpe betitelt werden und dass nur wegen ihrem Style, ihren Körper, ihr Aussehen oder ihr Auftreten auf Instagram, Snapchat usw., obwohl sie vielleicht sogar Jungfrau ist, bisher nur eine Beziehung hatte oder nicht weitergeht als Küssen. Für mich bedeutet dieses Wort, dass eine Frau mit vielen oder auch mit verschiedenen Männer schläft. Abgesehen davon, dass dieses Verhalten jedem das seine ist, wird so ein Verhalten unter Männer als sehr toll dargestellt und gefeiert. Wieso beleidigt man aber Frauen dafür?

Mein Anliegen dafür ist, dass ich selbst öfters mitbekomme wie Mädchen und auch Jungen sagen ich wäre eine Schlmpe. Aber ich selbst (18 Jahre) hatte bisher nur eine längere Beziehung und wenn ich was mit einem Junge hatte, dann haben wir uns nur geküsst bzw. rumgemacht. Der Grund warum meist alle so denken liegt an mein Körper und weil ich gerne körperbetonte Kleidung trage - aber angemessen, das bedeutet im Sommer engere Kleider usw. - und weil ich mein Körper liebe. Aber genau so trage ich Jeans mit einem lockeren Nike Shirt. Vor kurzem habe ich ein Video hochgeladen, wo man meine Kurven (Po und Brüste) stark auf dem Video gesehen hat (aber nur die Form - kein weiter Ausschnitt oder kurzes Kleid) und direkt kamen Nachrichten von wegen "Kümmert es dich nicht was die anderen denken ?" "Was ein Ass, Streck dein Po doch noch mehr raus." und so weiter ...

Natürlich weiß ich wenn ich "sowas" hochlade, dass meine Kurven gut zu sehen sind - Aber muss ich mein Körper wirklich verstecken, nur um mich nicht als Schlmpe betiteln zu lassen? Männer laden doch auch Bilder von ihrem Bauch hoch, und da sagt auch niemand "Ey dass ist ja eine männliche Schlmpe". Zu mal ich ja ein lockeres Kleid an hatte, ungeschminkt war usw..

Ich bin ein Mensch, der sich viel Gedanken macht und viele gesagte Sachen zu Herzen nimmt. Aber genau so ziehe ich mich gerne fraulich an (sowie chillig, locker usw.)

Ich würde in diesem Zusammenhang nur gerne Eure Meinung wissen.

Ob ihr die Kommentare von den anderen vielleicht sogar gerechtfertigt finden, wenn sich Frauen "so geben" kann man sie auch dumm machen oder als Schlmpe betiteln? Oder ob es einfach nur dumm von den anderen ist?

DANKE schonmal im Voraus! :-)

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Warum sind Männer dominant?

Warum mögen es viele Männer, wenn sie Frauen überlegen sind?

Warum stehen viele Männer auf „hilflose Frauen“? Habe gehört, so etwas ist in der Prostitution besonders gefragt... Je hilfloser und wehrloser die Frau, desdo besser...

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Nun meine Frage... basiert das auf dem Beschützerinstinkt, dem Versorgerinstinkt?

Aber dann frage ich mich, wieso die Frau dem Mann gegenüber wehrlos sein sollte, wenn er derjenige sein sollte, der sie beschützen soll...

Versteht ihr worauf ich hinaus will? Das klingt alles, also würden Männer von Natur/Instinkt her Frauen „besitzen“ wollen, wie so ein Stück Fleisch, dessen Gefühle und Willen einem egal sind...(wieso sollen diese Frauen sonst wehrlos ggü. ihnen sein?)

Ich weiß natürlich, dass das nicht so ist. Aber sieht man die Geschichte (Antike-Mittelalter...) an, war so ein Verhalten anscheinend normal und weit verbreitet.. und manchmal ist das auch noch heute so (arabische Länder)...

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Oder ist das alles nur anerzogen? Denn es gibt ja heute wie früher Gesellschaften mit Gleichberechtigungen, ja sogar einzelne Matriarchaten... Wenn die Natur es nicht so wollte, hätten die sich doch nie durchgesetzt? Und wenn dieses Verhalten 100% biologisch ist, wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein?

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Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?

Natur, Psychologie, Feminismus, Geschlechterkampf, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Sexismus, Feministen, Geschlechterrollen, Philosophie und Gesellschaft

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