Gleichberechtigung – die neusten Beiträge

Mit welchem Erziehungsstil wurdet ihr erzogen?

Ich habe euch hier nochmal die Definitionen der meiner Meinung nach eher unbekannteren Erziehungsstile aufgelistet. Über den demokratischen, autoritärischen und antiautoritärischen Erziehungsstil denke ich mal wisst ihr Bescheid.

Egalitärer Erziehungsstil:

Beim egalitären Erziehungsstil gilt eine strikte Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern. Somit wird kein Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Kind gemacht. Die kindliche Meinung zählt genauso viel, wie die eines Elternteils oder eines anderen Erwachsenen. Der Unterschied zur demokratischen Erziehungsmethode ist, dass Entscheidungen nicht nur besprochen und miteinander diskutiert werden, sondern die Entscheidungen zusammen mit dem Kind getroffen werden.

Laissez-Faire Erziehungsstil:

Übersetzt heißt Laissez-Faire „lass es tun“. Wie der Name schon vermuten lässt, steht diese Erziehungsform für übermäßige Toleranz und Gleichgültigkeit seitens der Eltern. Hart ausgedrückt bedeutet diese Methode, dass die Eltern ihre Kinder im Großen und Ganzen sich selbst überlassen und nur eine sehr passive Rolle als Elternteil einnehmen. Die Eltern stellen dabei kaum Regeln und Grenzen auf und machen, wenn überhaupt, nur äußerst selten Vorgaben. Beim Laissez-Faire Erziehungsmodell stellen Eltern zudem keine Anforderungen an ihre Kinder und begegnen diesen häufig distanziert. In extremen Fällen vernachlässigen Eltern sogar das seelische und körperliche Wohl ihrer Kinder.

Autokratischer Erziehungsstil:

Der autokratische Erziehungsstil kann als Steigerung des autoritären Stils bezeichnet werden. Man geht bei dieser Art der Erziehung von der Grundannahme aus, dass es zwingend notwendig ist, Autorität gegenüber Kindern auszuüben. Ein Leitsatz könnte also sein, dass Kinder eine „starke Hand“ und zudem strenge Regeln ohne Kompromisse brauchen. Jegliche Eigeninitiative oder Selbstständigkeit des Kindes wird dabei unterdrückt. Die kindliche Meinung ist bedeutungslos und interessiert die Eltern nicht. Das Kind darf nichts selbst entscheiden, hat keinerlei Mitspracherecht und hat damit auch selbst keinen Einfluss darauf, was als richtig und was als falsch gewertet wird.

Vielen Dank im Voraus!

Autoritärer Erziehungsstil 42%
Laissez-Faire Erziehungsstil 18%
Anderer Erziehungsstil 13%
Demokratischer Erziehungsstil 9%
Antiautoritärer Erziehungsstil 7%
Autokratischer Erziehungsstil 7%
Egalitärer Erziehungsstil 4%
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Keine Gleichberechtigung an unserer Schule (Abschlussfahrt)?

Keine Gleichberechtigung, ein sehr schlechtes Bild von Männern sowie Ungerechtigkeit an meiner Schule. Hilfe!

Ich (w/16) bin in der 10. Klasse einer katholischen Privatschule (Realschule). Dieses Jahr gehen wir auf Abschlussfahrt, dafür brauchen wir 2 Begleitpersonen. Es muss immer eine männliche sowie eine weibliche Lehrkraft dabei sein, wenn es Jungs und Mädchen in der Klasse gibt. Wir nehmen unseren Klassenlehrer und hätten sooo gerne noch unseren Lieblingslehrer mitgenommen. Geht aber nicht, da wir 4 Mädchen in der Klasse sind und deswegen auch eine Lehrerin dabei haben müssen. Nun ist aber raus gekommen, das unsere Parallelklasse mit 2 Lehrerinnen gehen, obwohl die klasse aus 50/50 aufgeteilt ist. Jetzt haben wir uns natürlich gewundert und beschert. Dann ist unser Klassenleiter zu unserer Rektorin und hat nachgefragt ob wir dann auch mit 2 Lehrern gehen dürften. Zu dem Zeitpunkt haben wir schon jede einzelne Person aus unserer Klasse gefragt ob diese etwas dagegen hätte, wenn 2 Lehrer, statt klassleiter+Lehrerin mitkommt. Von jedem, eingeschlossen uns 4 Mädchen, allen Eltern der betroffenen, unserm Klassenlehrer und dem Lehrer der wir mitnehmen wollen haben wir zusagen bekommen. Jeder ist dafür und niemand hat etwas dagegen. Als unser Klassenleiter kam und gesagt hat, dass das nicht geht, weil ihm gesagt wurde, dass ja ein Mädchen von einem Lehrer (sexuell) belästigt oder sonstiges werden kann. Deswegen muss eine weibliche Lehrkraft dabei sein. Wir haben darauf natürlich gleich gesagt, dass doch auch ein junge (bei 2 Lehrerinnen) von einer Lehrerin belästigt werden könnte. Unserem Lehrer wurde gesagt, dass aber die Chance, das ein Mädchen von einer männlichen Lehrkraft belästigt wird größer ist als die das ein Junge von einer Lehrerin belästigt wird. Also ich finde das dies ein sehr schlechtes Männerbild darstellt und man aufgrund einer Chancen bzw. Vergleichszahl entscheidet, dass Lehrerin+Lehrerin oke ist, aber Lehrer+Lehrer nicht. Es ist ja aber trotzdem noch möglich, dass deine Lehrerin einen Schüler belästigt, trotz den Zahlen (oder etwa nicht?). Ich hab dann ebenfalls mit unserer Rektorin geredet und sie meinte nur "das ist halt so eine Regel, da kann man nichts dran ändern" und die selbe antwort auf meine Fragen zur Ungerechtigkeit und Gleichberechtigt.

Das ist jetzt bisschen länger geworden, aber ich hoffe trotzdem jemand liest es und kann mir irgendwelche Tipps geben und mir aushelfen. Also mich beschäftigt dieses Thema sehr und wollte auch einfach nur mal andere Meinungen wissen.

Lg

Schule, Frauen, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung

Geht der Feminismus zu weit?

Den in kursiv geschriebenen Part könnt ihr beim Lesen überspringen.

Zum Beispiel in H&M Werbung treten fast nur noch Frauen auf, oder auch bei anderen Firmen, um auf feministisch zu tun. Aber was ist daran noch Feminismus? Wollen die bald Männer ganz aus ihrer Werbung raushalten? Und wenn ausschließlich Frauen Werbung für z.b. Makeup Machen, ist es doch wieder sexistisch, weil es ja suggeriert das Männer sich nicht schminken...

oder auch die Frauenquote in manchen Parteien oder Institutionen, wo zwanghaft genau so viele Frauen wie Männer ein Amt bekommen, obwohl vielleicht ein weiterer Mann kompetenter gewesen wäre...

Es gibt auch unzählige docus über Feminismus, zum Beispiel die über menspreading, wo suggeriert wird das alle Männer durch ihr breitbeiniges sitzen anderen den Platz wegnehmen. Dabei können Frauen doch auch genau so oft so breitbeinig sitzen, mache ich zum Beispiel, einfach weil's gemütlicher ist. Und solange keiner neben mir sitzt, darf ich das doch auch. Warum sollte man Männer dafür verurteilen?

Und viele "Feministinnen" schüren einfach nur noch Männerhass.

Früher war der Feminismus eine wichtige Angelegenheit, in einer Gesellschaft in der Frauen weniger rechte hatten als Männer und ihnen untergeordnet waren. Heutzutage gibt es nur noch wenig, was Frauen und Männer in ihren Rechten unterscheidet. Und das, was es noch gibt an Ungerechtigkeit, ist alles gesellschaftsbedingt. Feminismus ist heute längst nicht mehr so wichtig wie früher, deswegen werden sich teilweise Thesen ausgedacht, um ihn an der relevanz zu halten. Anders ist es in Ländern in denen Frauen auch heute noch benachteiligt werden, da finde ich, sollte es mehr Feminismus geben. Allerdings möchte ich den Feminismus auch nicht komplett verurteilen. Es gibt viele Punkte, die man noch angehen muss.

Denkt ihr, der Feminismus geht heutzutage zu weit? Oder brauchen wir gar noch mehr Feminismus?

In der Umfrage würde ich persönlich für gelb 🟨Stimmen.

Bild zum Beitrag
Feminismus ist unnötig geworden. 39%
Feminismus ist auch heute noch wichtig, allerdings nicht extrem. 26%
Wir brauchen auch heute noch starken Feminismus. Auch Extremen. 18%
Wir brauchen kaum noch Feminismus, aber ein paar Punkte gibt es. 10%
Man sollte maskulinismus Einführen. 6%
Andere Antwort. 2%
Feminismus war immer unnötig. 0%
Werbung, Internet, Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, Bundestagswahl, Emanzipation, Feminismus, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Linksextremismus, Sexismus, feminist, LGBT+, männerhass, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Das Pissoir für alle - wirklich der Durchbruch?

Die Fa. Heringbau stellt im öffentlichen Straßenraum seit ein paar Jahren neuartige öffentliche Toiletten auf, die sie als "Next-Generation-Toiletten" bezeichnet. Die unterscheiden nicht mehr nach Männlein und Weiblein, sondern nach großem und kleinem Geschäft. Sie weisen auch 2 Eingänge auf, jedoch steht nicht "Damen" und "Herren" über den Türen, sondern "WC" und "PISSOIR". Beide Türen sind von innen verriegelbar und über der Tür zeigt jeweils eine rote Lampe "besetzt" und eine grüne "frei" an. Die WC-Zelle ist mit einer WC-Schüssel (mit Brille), einem Waschbecken und teilweise auch mit einem Babywickeltisch und W-LAN ausgestattet. Sie kostet 50 Cent, die an einem Automaten (auf den Bildern erkennbar) zu entrichten sind, damit die Tür entriegelt wird. Die Urinalzelle ist entweder mit 2 Urinalbecken oder einem Pinkeltrog sowie einem Waschbecken bestückt.

Bringt denn dieses "Pissoir für alle" wirklich die ersehnte "Pinkelgerechtigkeit"? Vor allem Frauen müssen "umdenken".

Antwort 1:

Im Rahmen der Gendergerechtigkeit ist das längst überfällig.

Antwort 2:

Eine Gleichbehandlung ist zweifelsfrei gegeben. Aber Gleichbehandlung muss nicht mit Gleichberechtigung gleichgesetzt werden. Kurioserweise pinkeln nämlich auch an einem Urinal Männer vorwärts und Frauen rückwärts. Trotz gleicher Infrastruktur kann daher für die einen unbequem sein, was für die anderen bequem ist. Und dann könnte man nicht mehr von Gleichberechtigung sprechen.

Antwort 3:

Eine Gleichberechtigung kann es für mich aus anatomischen Gründen gar nicht geben. Aber einen leichten Vorteil sehe ich trotzdem, da ein Urinal höher hängt als ein WC und ich nicht so tief in die Knie muss.

Antwort 4:

Hinter einer verschlossenen Tür ist mir völlig egal, ob ich da über einem Pissoir oder über einer WC-Schüssel den Skifahrer mache. Ich kann da weder einen Vorteil noch einen Nachteil erkennen.

Antwort 5:

Ich wünsche mir mehr Sitzkomfort und opfere deshalb für den "Extraservice" lieber 50 Cent, damit ich mich auf eine Brille setzen kann. Wegen der Kosten für mich eher ein Nachteil.

Antwort 6:

Ökonomisch sinnvoll, da Genderklos das Doppelte kosten. Außerdem lassen sie das "3. Geschlecht" außen vor und diskriminieren dies. Auch die Preisgestaltung ist ok., da ein WC mehr Aufwand verursacht als ein Pissoir und letzteres auch kostenlos sein muss, um dem Wildpinkeln vorzubeugen (dafür werden die Dinger ja errichtet). Glücklich macht mich diese Entwicklung aber nicht.

Bild zum Beitrag
Antwort 4 (egal - weder Vorteil noch Nachteil) 67%
Antwort 1 (längst überfällig) 33%
Antwort 2 (Gleichbehandlung ja, Gleichberechtigung nein) 0%
Antwort 3 (nur leichter Vorteil) 0%
Antwort 5 (eher Nachteil) 0%
Antwort 6 (ökonomisch sinnvoll, aber unbefriedigend) 0%
Männer, Frauen, Toilette, Gleichberechtigung, öffentliche Toilette, Pissoir

Was ist das Problem vieler Männer mit Feminismus?

Bitte zuerst genau ganz durchlesen!

Könnt ihr Männer/Jungs mir mal bitte (sachlich und niveauvoll) erklären, warum viele (nicht alle natürlich!) Männer/Jungs so ein Problem mit Feminismus haben & sich davon angegriffen fühlen?

Ich meine, wer sich nur ein kleines bisschen informiert, versteht, dass es nicht darum geht, dass Frauen über Männer gestellt werden sollen, oder dass alle Männer blöd sind, sondern es geht um Gleichberechtigung von Frauen und Männern.

Die ist nämlich leider selbst heute immer noch nicht in allen Bereichen vorhanden, vielleicht rechtlich schon, aber in der Realität sieht es ganz anders aus.

Zum Beispiel, dass Frauen oftmals immer noch schlechter bezahlt werden als Männer im gleichen Job. Oder sie immer noch viel Sexismus erfahren müssen, sexuelle Belästigung leider Alltag ist, die Menstruation, obwohl sie total natürlich ist, ein Tabuhema ist. Dazu kommt, dass von vielen Frauen erwartet wird, dass sie den Haushalt machen, Kinder bekommen, in Elternzeit gehen etc...Einfach diese typischen, altmodischen, blöden Rollenbilder.

Und der Feminismus setzt sich ja auch für Männerrechte ein, wie zum Beispiel, (um auf die Rollenbilder zurückzukommen) dass es immer noch in einem Großteil unserer Gesellschaft verankert ist, dass Männer nicht weinen und Gefühle zeigen dürfen, immer stark sein müssen, Berufe mit Kindern eher unerwünscht sind etc....

Und klar gibt es auch unter Feministen Extremisten, genauso wie überall, aber nur weil unter 1000 vielleicht eine/r so ist, kann man doch nicht die ganze "Bewegung" verteufeln??!

Ob man jetzt manche Diskussionen nötig findet, oder nicht, ist doch egal, aber es sollte doch normal und auch in eurem Sinne sein, die oben genannte wesentliche Themen des Feminismus zu unterstützen.

Schreibt gerne eure Meinung dazu, außer sie ist sexistisch, aber bitte kommt nicht mit "TikTok Feminismus" an, das ist nämlich auch größtenteils Verallgemeinerung, und wenn ihr von "Männerhass" redet, bringt bitte konkrete Beispiele.

Danke und einen schönen Abend/Tag euch!

Feminismus, Gleichberechtigung, Männer und Frauen, Sexismus, feminist

Ich mache mehr im Haushalt als mein Freund, was kann man tun?

Mich regt das in letzter Zeit so auf. Wir wohnen zusammen seit 1 Jahr, ich liebe Putzen und aufräumen, er nicht. Trotzdem ist es ja die Aufgabe von uns beiden. Ich merke dass ich immer mehr im Haushalt mache als er. Er ist noch nie von selber auf die Idee gekommen, Fenster zu putzen oder Betten zu beziehen, oder mal die Abflüsse oder das Bad und die dreckigen Spiegel zu putzen. Staubsaugen macht er manchmal, oft kocht er auch. Aber trotzdem finde ich nicht dass es 50/50 ist wenn ICH immer solche Sachen im Auge habe wie Fenster putzen oder so und er sieht das einfach mal garnicht. Das kotzt mich so dermaßen an. Und das obwohl ich den härteren Job habe (bin Intensivkrankenschwester)und er nur im Büro gammelt. Auch unsere beiden Autos putze ich, ich wechsle die Reifen und einkaufen gehört meist auch zu MEINEN Aufgaben. Wenn ich das zb mal nicht mache, und er es machen soll, ist es letztens vorgekommen dass wir 2 Wochen kaum essen hatten. Dann hat er es endlich mal eingesehen und ist einkaufen gegangen. Er sieht auch diese kleinen dreckigen Ecken im Haus nicht und gibt sich damit zufrieden, wenn es eben nur halb sauber ist. Er sagt, es ist ihm so sauber genug, aber ich mag es halt wenn die Tische sauber sind, keine staubmäuse rumliegen und wenn der Abwasch gemacht ist. Und wenn mich das stört, soll ich es halt ändern weil es stört ja mich und nicht ihn. Aber dann mache ich viel mehr im Haushalt als er. Teilweise bin ich so am zittern beim Einkauf hochtragen weil ich einfach von der Arbeit nicht mehr kann. Aber wenn ich es nicht tue haben wir halt nichts vernünftiges zu essen. Keine Ahnung wie wir das handhaben sollen. Soll ich es einfach so hinnehmen und dafür kümmert er sich später komplett von Anfang an um unsere Kinder oder so? Das kotzt mich so an diese nicht vorhandene Gleichberechtigung. was kann man tun?

Haushalt, Familie, Wohnung, Freundschaft, Beziehung, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung

Warum gibt es keine Bundesheer - Wehrpflicht für Frauen in Österreich?

(Bitte den ganzen Text durchlesen, bevor man abstimmt bzw. seinen Kommentar dazu abgibt.)

Servus,

ich befasse mich seit längerer Zeit mit dem Thema Bundesheer. Nebenbei wird vor allem auf sozialen Medien für Gleichberechtigung von Mann und Frau aufgerufen. Jetzt stelle ich aber die Frage, warum Männer in Österreich 6 Monate Wehrpflicht oder 9 Monate Zivildienst absolvieren müssen. Frauen müssen nicht. Diese können diesen freiwillig absolvieren.

Es gibt einige Gegenargumente, die man bereits ausschließen kann.

  • Beispielsweise das die Frauen Kinder bekommen und eben Männer in den Krieg ziehen.

Gegenargument: Die Wehrpflicht gilt grundsätzlich für alle männlichen österreichischen Staatsbürger ab 17. Geburtstag. Kann man beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht, dann kann man als vorübergehend untauglich erklärt werden und muss diese nachher nachholen.

Frauen könnten, falls sie in diesen frühen Jahren schon Kinder bekommen, ebenfalls als vorübergehend untauglich erklärt werden und diese später nachholen

  • Frauen sind nicht so stark gebaut wie Männer

Dazu gibt es, wie auch bei den Männern, die Option für den Zivildienst. Männer, die die Zivildiensterklärung unterschreiben und so zustimmen, dass sie gegen Bekämpfung mit Waffen sind, müssen den Zivildienst wählen. So könnte man das für Frauen auch gestalten. Beim Zivildienst muss man ja in Kinderhilfseinrichtungen, Jugendhilfseinrichtungen etc. aushelfen. Dies können beide Geschlechter machen!

Ich bitte jeden, der dagegen stimmt, einen Grund anzugeben. Ich habe damit auch vor, demnächst an das größere Publikum zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Jan

Männer, Politik, Frauen, Bundesheer, Gleichberechtigung, Österreich, Wehrpflicht, Bundesheer Österreich

Warum betreiben die Kämpfer der Gleichberechtigung doppelmoral?

Es geht um den Feminismus, BLM, lgtbtq und jede andere Form von angeblicher Gleichberechtigung.

Vorweg, ich will nicht sagen, dass 100% der Anhänger so handeln, jedoch gibt's eine klare Tendenz.

Der Feminismus heutzutage artet eigentlich nur noch in den Männer Hass aus. Es wird sich über alles was irgendwie existiert beschwert. Egal ob die Feministin dabei komplett unlogisch argumentieren (das eine canceln und dann sich beschweren)

BLM ebenso. Es wird gesagt, dass alle leben wichtig seien, aber halt die schwarzen ja sehr benachteiligt seien. Aber warum protestieren sie dann nicht gegen die Polizei wenn weiße getötet werden? Einmal protestierten sie sogar, und als rauskam, dass das Opfer weiß war gingen plötzlich alle.

Oder die eine schwarze, die 2 andere schwarze abstechen wollte und der Polizist nur noch Zeit hatte zu schießen. Dieser Polizist hat in dem Moment den 2 anderen das leben gerettet und bekommt trotzdem totales Feuer. Nur weil die Hautfarbe schwarz ist. Als ob das ein Freifahrtschein für Mord wäre.

Oder die lgbtq Community. Diese verlangt, dass wir sie unterstützen. Da frag ich mich warum akzeptieren nicht reicht? Ebenso, dass diese Community es nicht akzeptieren möchte, dass es eine Personengruppe gibt, die nur mit dem gegenteiligen biologischen Geschlecht was haben möchte. Das ist genauso eine Präferenz wie genderfluid oder ähnliches. Und trotzdem wird das in weiten Teilen nichtmal akzeptiert. Gar nicht zu sprechen von Unterstützung (welche sowieso eigentlich bedeppert ist)

Warum ist das so? Auch vorallem die Links extremen sehen sich als Retter der Welt. Jedoch Fackeln die wie bei g20 in Hamburg viele Fahrzeuge und Läden ab. Was hat das denen gebracht, außer dass sie oftmals Familien ein teures Fahrzeug nahmen und selbst nicht mehr gut angesehen werden.

Warum herrscht diese doppelmoral? Es sorgt lediglich dass der gegenüber noch weiter in seine Ecke kriecht und es alles sich weiter anspannt.

Was auch im Palästina etc zu sehen ist.

Ich akzeptiere den richtigen Feminismus, akzeptiere lgbtq, solange die mich akzeptieren und bei blm bin ich in soweit dabei, wenn es den Kern Gedanken von all lives matter wirklich lebt

Männer, Islam, Politik, Frauen, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Israel, Linksextremismus, LGBT+, BLM, Philosophie und Gesellschaft

Eltern sind Unfair - Was tun?

Hallo,

Und zwar meine Eltern behandeln mich extrem unfair. Egal was ich mache ich werde angemotzt, angeschrien oder beleidigt.

Sie sagen etwas was ich machen soll, sagen mir während ich das mache noch irgendwas was ich machen soll und beschweren sich am ende das ich die 2te aufgabe noch nicht gemacht habe obwohl ich noch mit der ersten Beschäftigt war.

Bei meinem Bruder kst das ganz anderst. Er wird sehr Bevozugt. Wenn er einmal keine Lust hat, eine Aufgabe zu machen, wird mir die Aufgabe übertragen und ich soll sie machen.

Wenn er mich beleidigt und ich sage er solle aufhören, stimmen meine Eltern ihm zu und helfen ihm. Mir wird außerdem sehr wenig erlaubt und ihm voll viel.

Ich habe Begrenzte Multimedia Zeit pro Tag (3h) und er darf solange er will und hat mit 11 Jahren eine Multimedia Zeit von 14h. Ich werde wie ein kleines Kind behandelt und nicht ernst genommen obwohl man mit 14 schon erwarten kann ernst genommen zu werden.

Es gab keinen Sichtlichen Auslöser für das alles. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, das geht seit 1 Jahr so.

Was kann ich tun damit sich das ändert? Was kann ich tun das ich ernstgenommen werde? Was kann ich dafür tun das ich fair behandelt werde?

Vielen Dank schonmal im Vorraus!!

Liebe Grüße Leonie.

P.S. wenn ich meine Eltern darauf anspreche, Eskaliert es total. Sie schreien mich nur noch an und wurden auch schon mal Handgreiflich und meine das ich frech sein. Nur weil ich soe frage wieso das so ist.

Familie, Erziehung, Alltag, Eltern, Psychologie, Gleichberechtigung, Problemlösung, Streit

Warum gilt es in letzter Zeit als frauenfeindlich, wenn man den Ausfluss einer Frau etwas eklig findet?

Ich bekomme in letzter Zeit mit, dass da auf den sozialen Medien eine heftige Diskussion läuft. Viele Feministinnen vertreten die Ansicht, es sei ein Zeichen von Frauenfeindlichkeit, wenn Männer sich etwas vor dem weiblichen Ausfluss ekeln. Es gibt dann auf Youtube auch Videos von Feministinnen, die die ganze Zeit über ihre Blutung reden, um den anderen den Ekel sozusagen auszutreiben. Und wenn Frauen in den Sozialen Medien dann die ganze Zeit über ihre Blutung reden, gilt das als Kampf für die "gute Sache".

Aber ich meine auf der anderen Seite kenne ich auch sehr viele Mädchen, die sich vor dem männlichen Samenerguss ekeln. Ich kenne keine Frau, die sich total gerne über männliches Sperma unterhalten würden.

Wenn es jetzt also frauenfeindlich ist, sich vor voll gebluteten Tampons zu ekeln, ist es dann auch männerfeindlich, wenn Frauen sich vor vollgewixxten Kondomen, usw. ekeln?

Ja, ich finde es eklig, wenn ich voll geblutete Tampons meiner Mutter sehe. Ich finde es aber auch schon eklig, wenn ich mir die Knie aufschlage und es dann blutet.

Eine Feministin sagte im Internet auch, dass Männer den Geruch der weiblichen Scheide akzeptieren müssten, weil das sei eben natürlich und Frauen sollten auch nicht mehr versuchen, diesen Geruch zu überdecken.

Soll ich mir dann nach dem Masturbieren auch nicht mehr die Hände waschen? Und das Deo lass ich dann in Zukunft auch weg, weils ja natürlich ist?

Die Feministinnen würden mir jetzt bestimmt "Whataboutism" vorwerfen, aber das ganze ist ein Thema, bei dem ich wirklich nicht mehr mitkomme.

Es gibt ja schon lange Frauen, die solche Sachen fordern, nur während man so etwas früher als gesellschaftlich nicht tragfähig angesehen hat, haben solche Leute heute durch das Soziale Medien, durch FUNK und Magazine eine ganz andere Reichweite. Am meisten stört mich persönlich, diese Selbstverständlichkeit mit der solche Thesen immer wieder aufgestellt werden. Und wer nicht zustimmt, der ist frauenfeindlich.

Wie seht ihr das?

Männer, Frauen, Emanzipation, Feminismus, Geschlecht, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus

Was denkt ihr über "Armut ist weiblich"?

Ich bin über einen Artikel von der Bundeszentrale für politische Bildung gestoßen, in dem es unter anderem heisst "Armut ist weiblich".

Ich zitiere:

Im Zuge der Armutsdiskussion in den 1990er-Jahren zeigte sich, dass Frauen weitaus stärker von Armut betroffen sind als Männer. Frauen verdienen im Durchschnitt wesentlich weniger, ihr Anteil an Analphabeten ist deutlich höher, und sie verfügen über eine geringere Bildung und Ausbildung. Hinzu kommen kulturspezifische Faktoren. So verrichten Frauen in Afrika häufig die Feldarbeit, kümmern sich um die Kinder und um die Nahrungsmittelversorgung. In vielen Ländern sind Frauen auch im Erbrecht benachteiligt und dürfen – vor allem in einigen arabischen Ländern – kaum am öffentlichen Leben teilnehmen. Der Anteil an Frauen in Management-Positionen und politischen Ämtern ist dort zumeist deutlich geringer als in den Industriestaaten, wobei auch hier Frauen weniger vertreten sind. Die Armutsforschung widmet sogenannten verwundbaren Gruppen, wie alleinerziehenden Frauen und ethnischen oder religiösen Minderheiten, zunehmend Aufmerksamkeit, da sie besonders von Armut betroffen sind.
Dem stimme ich vollkommen zu 40%
Dem stimme ich definitiv nicht zu 40%
Ich habe eine andere Meinung 20%
Politik, Frauen, Haltung, Armut, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung, Sexismus, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

Ich fühle mich zuhause ungerecht behandelt, was tun?

Ich bin 17 und habe ein 2 jahre jüngeren Bruder welcher 15 ist. 

Aus meiner sicht geht es bei uns nicht ganz fair zu. Denn ich muss bereits um 19 Uhr mein handy abgeben genau wie mein Bruder und meinen Laptop meist auch 20uhr.

Wir wohnen in einem haus mit 2 Stockwerken ich habe mein zimmer oben und meine Freundin Eltern mit meiner Bruder unten. Dadurch das meine Eltern meist recht früh ins Bett gehen kann mein Bruder immer schnell in die Küche schleichen und sein handy noch holen und es morgends unbemerkt wieder hinlegen. Für mich dagegen ist das schwieriger denn mich würde man direkt hören. 

Falls meine Eltern es aber mal vergessen haben mir den Laptop abzunehmen kommt mein Bruder und verpetzt mich bzw nimmt ihn mit ab. Wenn das ganze aber anderst herum abläuft heißt ich verpetzte ihn glaubt mir keiner und ich werde als Lügner dargestellt. 

Ich muss auch meist die ganzen Arbeiten erledigen wir haushalt, Holz holen etc. welche ich auch meist ohne zu mäkern erledige. Doch falls ich mal fertig sein sollte suchen meine Eltern so lange bis sie noch eine Aufgabe für mich haben. 

Ich wurde des Weiteren auch schon während ich mit Freunden draußen war nach hause gerufen weil in der Küche zwei Teller standen welche ich aufräumen solle, was ja aber natürlich nicht mein Bruder der zuhause war machen konnte. 

Ich habe vermehrt auch das Gefühl das meine Eltern nicht wollen das ich diese Freunde treffen da mein Brüder Ihnen lügen erzählt und sie dadurch schlecht von meinen Freunden denken.

Ein weiterer Punkt ist das mein Bruder zurzeit freiwillig neben an im Zimmer von mir schläft wo ein Bett drinnen steht, und da er dort Angst hat muss ich bei ihm schlafen oder meine Türe offen lassen. Abend bin ich auch dazu verpflichtet mit ihm in meinem Zimmer seine lieblings Serie zu schauen weil der Tv im Zimmer sofort wieder weg kommt da ich ja was mit meinem Bruder unternehmen kann. 

Ansich ist mein Bruder echt nett und mach gern was mit ihm, doch ich möchte abends auch einfach mal alleine sein.  

Ich bin eine gute Schülerin mit 1 und 2 Noten während mein Bruder bei 3,4 oder 5 ist deshalb helfe ich ihm, auch weil es ein Stück weit meine Eltern wollen. Ich mache sogar manchmal seine Hausaufgaben oder Referate.

Wenn mein Bruder oder ich mal was Falsch machen sollten bin ich meist der Grund bzw daran Schuld.

Ich kann leider nicht sehr gut mit Ihnen drüber reden weil ich dann sofort wieder handy verbot oder Hausarrest habe.

Ich fühle mich meist echt nicht gerecht behandelt also falls ihr Tipps habt wie ich doch mit ihnen reden kann oder Lösung für das Problem habt sagt gern Bescheid:)

Viele Grüße

Familie, Psychologie, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung

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