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Wir sollten jeden Tag aufstehen und dankbar sein. Wofür bist du dankbar?

Das Leben ist manchmal sehr unfair. 

Es geschehen manchmal Dinge, so urplötzlich, so unerwartet und alles was uns bleibt ist zu trauern. Es ist auch oft so, dass man erst merkt was man hatte, wenn es nicht mehr da ist.

Wenn man alles im Leben hat, neigen viele dazu es als selbstverständlich anzusehen und vergessen dabei Dankbarkeit zu zeigen.

Ich finde, wir sollten jeden Tag aufstehen und dankbar sein. 

  • Dankbar dafür, dass man überhaupt aufgestanden ist am nächsten Morgen. 
  • Dafür, dass man ein schönes Glas Wasser trinken darf und es einen nicht fehlt. 
  • Wir sollten dankbar sein für die Essen, die wir täglich auf dem Tisch haben. 
  • Auch für unsere Familie, selbst wenn es manchmal stressig mit ihnen ist.

Der Tag kann immer kommen und wir sollten diese Welt nicht mit Undankbarkeit und Gejammer verlassen. 

  • Wir sollten das Leben jeden Tag in vollen Zügen genießen, so als wäre es der letzte. 
  • Auch wenn man bei der Arbeit ist, sei glücklich und froh, dass du Arbeiten kannst. 
  • Sei froh, dass du eine Arbeit hast. 
  • Lass den Stress anderer nicht auf dich übertragen und schenke ihnen am besten ein Lächeln.
  • Sage deiner zickigen Schwester wie sehr du sie liebst und wie froh du bist, dass es sie gibt. 
  • Sag deinen nervigen Eltern, dass du sie liebst, und dass du nicht wissen würdest was du tun solltest ohne sie. 
  • Gib ihnen jeden Tag einen Küsschen auf die Backe, nur so als eine Form der Dankbarkeit, sie werden sich riesig freuen.

Tut mir leid, es musste raus.

Danke!

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Werden die Türkinnen in Deutschland streng erzogen, sie sind verdammt schwer zu haben?

Hallo erstmal Ihr Lieben,

ich (m) und Ende 20er. Ja auch ich habe eine türkische Migrationshintergrund bevor jetzt hier einer fragen sollte. Die Türkinnen in der Türkei und in Deutschland sind sehr unterschiedlich, also die Türkei ist eine Vielvölkerstaat und es gibt unterschiedliche Religionen und deren Konfessionen. Daher werden die Türkinnen werden sehr unterschiedlich erzogen aber die Merheit sind natürlich sunnitische Türken mit religiösen Ansichten (Kopftuch). Ne, darum gehts mir aber nicht!

Ich suche mir eine Freundin die keine Kopftuch trägt o.ä.. Leider geben mir die Türkinnen in Deutschland keine Chance, wenn sie mich (Türken) sehen dann wollen sie schnell weggehen, was ich garnicht verstehe. Die türkische Frauen die ich kenne bleiben unter sich, werden mit Verwandten verheiratet oder verlassen ihre Eltern und ziehen wo anders hin damit sie die Freiheit (freie Lebensstil) haben kann. Achtung! Die Türkinnen in der Türkei sind aber sehr nett und eventuell werde ich mir eine Türkinnen aus der Türkei hierher holen müssen. Ja das geht!

Aber wenn ich mit (Bio) Deutsche Frauen zusammen bin, verstehen wir uns sehr gut, zumindest kann ich mit ihnen sehr gut kommunizieren. Viele von ihnen sind sehr naiv und sie können sich höflich ausdrücken wie z.B. "Och sorry, du bist sehr nett aber geht leider nicht, es tut mir leid". Es gibt eine Mentale unterschied.

Nun meine Frage an Euch: Wie werden Deutsche Frauen (westliche Frauenwerte) und Türkinnen (streng oder religiös o.ä.) erzogen?

LG euer Vitamin ;-)

Liebe, Türkei, Liebeskummer, Deutschland, Frauen, Beziehung, Sex, Freundin, ghetto, Glaube, Türken, Parallelgesellschaft

Habe vor das Kopftuch abzunehmen! Wie würdet ihr auf so etwas reagieren?

Zuerst einmal möchte ich bitten, diese Frage nicht zu löschen. Es ist kein FAKE! Ich möchte objektive Meinungen hören. Jeder kann gerne seine Meinung dazu äußern.

Vor 5 Jahren habe ich mich freiwillig dazu entschlossen Kopftuch zu tragen, weil ich auch meinen religiösen Pflichten nachkommen wollte. Von meinem Umfeld, sowohl die Familie, Verwandschaft und auch von meinen Landsleuten (Nachbarn und Bekannte) hatte ich damals positive Reaktionen wahrgenommen. Und auch heute noch. Vor allem weil ich auch noch unter diesen Umständen das ABI habe und dazu auch noch in der Uni ein sehr begehrtes Fach studiere. Nun habe ich in dieser Zeit allerdings gemerkt, dass ich mehr Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich wurde öfters von wildfremden Leuten auf der Straße angesprochen. " Warum müssen in den muslimischen Ländern Männer kein Kopftuch tragen"? oder an der Bushaltestelle eine alte Frau, die ich überhaupt nicht kenne: "Wissen Sie also ich habe nichts gegen Ausländer. Sie sind mir alle herzlich willkommen. Aber das mit Kopftuch geht gar nicht. Das unterdrückt die Frau. Ich wünschte Sie würden keins tragen." Und so weiter. In der Uni habe ich seit längerer Zeit gemerkt, dass ich von vielen angestarrt werde, als käme ich aus dem Weltall. Ich habe mich bis jetzt in den Vorlesungen nie bei den Profs negativ geäußert oder auch provoziert. Aber jedes mal wenn das Thema zum Islam kam, wurde ich kritisch und manchmal auch böse angestarrt, obwohl ich dazu nichts gesagt habe. Auch wenn ich in die AG's ging, wurde ich von den AG-Leitern komisch angestarrt. Manche wissenschaftliche Mitarbeiter, die ehemalige AG-Leiter von mir gewesen sind, schauen mich auch immer komisch und kritisch an, wenn ich sie sonst sehe. Einige sind natürlich auch freundlich. Aber im Großen und im Ganzen habe ich das Gefühl, dass man mich in dieser Umgebung nicht sehen möchte. Da ist vor allem ein Wiss. Mitarbeiter, der mich immer Böse anschaut. Am Anfang dachte ich, er wollte mit mir nur reden wie sonst jeder andere Student auch. Als ich ihm dann nur "Hallo" sagen wollte, schaute er mich plötzlich böse an. In der Bib, als wir aneinander vorbei gingen knurrte er böse und schaute mich richtig schief an. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich von dieser Person verfolgt werde. Dabei habe ich nichts getan. Ich weiß, dass man mich auch deshalb nicht leiden kann! Auch von einer Mitstudentin anderer Glaubensrichtung, die sich im nahen Osten mit Muslimen nicht besonders verstehen, wurde ich hintergangen. Dabei hat sie Lügen über mich verbreitet und andere Studenten gegen mich aufgehetzt, obwohl ich ihr nichts getan hab. Da gibt es noch mehr, aber leider habe ich nicht so viel Platz. Ich bin zu der Entscheidung gekommen, dass ich diesen ganzen Druck nicht mehr aushalten kann. Ich mache das nicht gerne, aber ich habe vor das Kopftuch abzunehmen. Deshalb meine Frage an euch:

Wie würdet ihr denken, wenn eine Frau, die ihr schon länger kennt, das Kopftuch abnehmen würde?

Religion, Islam, Studium, Glaube, Kopftuch, Universität

Religion. Eine Lüge um die Menschheit zu kontrollieren?

Schon mal vorweg: Ich glaube an Gott, allerdings nicht an Religion.

Ich sehe Religion als einer Art menscherschaffene Sekte, um Menschen zu kontrollieren. Sie schreibt vor wie man zu leben hat, was man tun oder lassen sollte. Sie sagt was gut und böse ist, aber was ist denn gut oder böse? Ist eine Person die Essen klaut um zu überleben böse?

Ich finde nicht das Religion notwendig ist um an Gott glauben zu können. Man braucht sie nicht um ein vernünftiger Mensch zu werden, zu helfen wo es am nötigsten ist, man braucht sie nicht mal um am Ende in den "Himmel" gehen zu können, weil letztenendes wird Gott doch unsere Taten bewerten, und nicht unser Religionszugehörigkeit, oder?

Wenn man die Religions entstehungen betrachtet, sieht man das sie alle viel Blut an den Händen haben. Menschen wurden dafür getötet damit sie wachsen können und allein das gibt mir schon zu denken. Was würde den Gott davon halten? Was würde er sagen wenn er sehen würde, was die Menschen aus seinen Worten gemacht haben? Wie oft sie alles so gedreht haben, bis es ihnen passt.

Wozu den Religion? Sind wir nicht in der Lage gute Menschen zu sein/werden, ohne Religion?

Ich bin nach italien gereist und dort sind fast alle sehr gläubig. Ich habe natürlich sehr viele wunderschöne Kirchen und Katedralen besucht und ich habe mich gewundert, wozu das alles? Es war alles mit Gold geschmückt, majestätische Gemälde an den Wänden und Decken, alles sehr schön anzusehen, aber ist es wirklich das was Gott gewollt hat?

Gott für mich, ist simpel. Er braucht keinen schnick-schnack.

Ich überschreite vielleicht die Grenzen, aber ich sage, Religionen sind eine Lüge. Sie verdrehen die wirkliche Wahrheit, machen Menschen blind für das Wahre.

Eure Meinung?

Religion, Wahrheit, Kirche, Geld, Menschen, Welt, Bibel, Glaube, lügen

Mein Mann und ich - wurden wir verflucht?

Assalam aleikum liebe Geschwister, ich brauche dringend eure Hilfe. Ich muss mich dringend an einige Leute wenden aufgrund dieser Sache. Ein Iman ist hier auch sehr wichtig. Ich erkläre euch nun, um was es eigentlich geht.

Vor zwei Jahren habe ich meinen Mann kennengelernt und wir sind sehr glücklich miteinander und liebe uns wirklich über alles, doch dann eines Tages erzählt er mir, dass es in seinem Land noch eine Frau gibt, die dort auf ihn wartet. Anfangs sagte er, er muss sie heiraten weil sie sonst nie einen Mann heiraten wird. Das verstehe ich nicht. Ein junges Mädchen, das meinen Mann kaum kennt, verliebt sich unsterblich in ihn und will nicht ohne ihn leben? Und obwohl mein Mann diese Frau nicht liebt, will er sie heiraten und mich dazu?

Im Islam ist er ja erlaubt, aber nicht ohne Grund, nur weil sie ihn liebt. Was soll denn das? Ich habe auch ein Herz, aber diese Frau hat wahrlich keins, das weiß ich jetzt. Sie ist so erbost, dass mein Mann sie nicht heiratet, dass sie mich und ihn Verflucht hat, zusammen mit ihrer Familie, die ihr geholfen hat. Ich weiß nicht, was diese Leute gemacht haben, aber wir sollen wohl nicht zusammen bleiben. Seit zwei Monaten ist mein Mann immer krank und ihm geht es psychisch auch sehr schlecht. Mir geht es ein bisschen besser, aber auch sehr schlecht. Aber jetzt kommt das riesige Problem: Nur wenn wir zusammen sind, werden wir plötzlich krank. Da ich vorübergehend noch bei meinen Eltern wohne, sind wir nicht sehr viel zusammen, aber wenn, dann geht es uns schlecht körperlich, aber erst seit zwei Monaten. Irgendwas haben diese Leute uns angetan. Ich bin erst seit einem Jahr Muslima, daher weiß ich noch nicht alles. Bitte helft mir. Was ist mit uns passiert und was kann ich dagegen tun?

Religion, Islam, Fluch, Glaube

Komme mit dem Erwachsen werden nicht so klar?

Es ist nicht so das ich nicht fähig bin Verantwortung zu tragen und so. Aber plötzlich wird man bei Probleme der Eltern miteinbezogen, man sollte möglichst keine Fehler mehr machen und so tun als hätte man alles im Griff.

Ehrlich, ich weiss warum Erwachsene so oft psychische Probleme haben! Natürlich muss man Arbeiten und Altagasstruktur haben aber das was die meisten Erwachsenen Leben nenen ist so ein "Essen,Schlafen,Arbeiten" Ding.

Dazu bin ich ein Mensch der oft andere Ansichten hat als alle anderen. Ich bin der totale Bulli fan und finde zb. di 69 Bewegung eine gute Sache, auf jeden Fall die Ansicht das wir alle Menschen sind und jeder seien kann wie er will. Dazu finde ich gibt es auf dieser Welt nicht nur "schwarz und weiss"

Ich weiss nicht so genau ob ihr versteht was ich meine sonst fragt einfach :)

Auf jeden Fall fühl ich mich umso Älter ich werde in eine Norm gepresst. Halt das was die Mehrheit der Leute als normal empfinden, möglichst keinen Fehltritt was sollen die Leute von uns denken etc.

Dazu bin ich reformiert und besuche die Kirche. Oft kommt das Thema Homosexualität. Ich glaube an Gott keine Frage aber ich glaube nicht das dies eine Sünde ist. Gott hat doch jeden so geschaffen wie er ist und das ist gut so. Auch da fühl ich mich immer mehr "unter druck" gesetzt. Warum denken Erwachsene so radikal?

Ich komm mit alldem momentan einfach nicht mehr klar und hab mir echt schon überlegt ein One way Ticket nach irgendwo hin zu kaufen. (Ich weiss das es nicht geht, rein aus prinzip)

Fühlt sich jemand ähnlich? Wenn ja, wie geht ihr damit um? Was soll ich tun damit ich trotzdem "ich selbst bleibe"? Hilfe!

Religion, Kirche, Pubertät, Welt, bulli, Glaube, erwachsen, normal

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