Gender – die neusten Beiträge

Warum gehen manche Christen auf LGBTQ-Pride-Demos, wenn Stolz ein Gräuel ist?

"pride" heißt ja "Stolz/Hochmut"

Das ist heute in Köln, die Christopher Street day lgbtq pride demo. Wo sie voller Stolz und Hochmut demonstrieren

in Sprüche 6:16-19 heißt es, dass Gott sieben Dinge hasst, darunter "stolze Augen". Auch in Sprüche 16:5 heißt es: “Jeder, der stolzen Herzens ist, ist dem Herrn ein Gräuel” (NGÜ). 

  • Gräuel (Abomination):
  • Der Begriff "Gräuel" (oder Abomination) wird in der Bibel verwendet, um etwas zu beschreiben, das von Gott als besonders abscheulich und verabscheuungswürdig angesehen wird. 
  • Hier nochmal:

"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:

Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet,

Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern"

(Spr. 6,16-19).

Und hier gehts weiter:

Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. “

Lev 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen. “

Warum gehen manche Christen auf so LGBTQ Demonstrationen?

Männer, Kirche, Menschen, schwul, Frauen, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Gender, Heilige Schrift, Homosexualität, Pride, Sünde, Theologie, LGBT+

Bin ich nur ein Femboy oder Trans?

Hey, bin ein Mann zumindest würden das meine Geschlechtsorgarne sagen. Aber wenn ich ehrlich bin, bin ich mir nicht sicher.
Als ich Ca. 6 Jahre alt war hat meine Mutter mal ausversehen die falsche Unterwäsche für mich bestellt. Es waren damals keine boxershorts sonder Mädchen Slips. Sie hat sie jedoch nie zurückgeschickt und ich habe sie dann heimlich getragen.
Irgendwann sind sie dann aus meinem Versteck verschwunden. Als sie verschwunden sind habe ich mir immer aus alten Boxershorts Slips/ Tangas gemacht und auch bauchfreie Tops aus alten T-Shirts gebastelt .Aufjedenfall hatte ich als Kind auch immer viele Mädchen als Freunde und wenn ich bei denen war haben ich mich auch mit ihren Sachen angezogen.
Ich fand es immer toll, habe jedoch auch immer Fussball gespielt und das fand ich auch toll. Aufjedenfall haben mich weibliche Kleidung und das weibliche Verhalten nie losgelassen. Habe mit 14 das erste Mal meine eigenen Mädchen Klamotten gekauft und weiter heimlich getragen, unter der Jeans oder auch ein bh unterm Pullover im Winter. Habe mir auch Alles andere wie Tops und Röcke gekauft. Zudem Perücken da ich mit meiner Aktuellen Frisur nicht abschließen kann. Wenn ich also die Entscheidung hätte eine Frau zu werden bzw. Als Frau geboren zu sein würde ich es wahrscheinlich machen.
Bin ich also Trans oder nur ein Femboy ?

Liebe, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, MtF, Femboy

Was spricht für das Gendern, was dagegen?

Pro und Contra: Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die ums Gendern. Neu sind die Diskussionen über eine geschlechtergerechte deutsche Sprache allerdings nicht. Aufgekommen sind sie bereits in den 1970er-Jahren. Umso verhärteter sind heute die Fronten.
7 Gründe für das Gendern:
Grammatikalisch mag das generische Maskulinum für alle Geschlechter gelten. Psychologische Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen sich dann auch Männer vorstellen. Das bedeutet, dass unsere Sprache die Welt ganz anders darstellt, als sie eigentlich ist.
Sprache schafft Wirklichkeit. Wer sprachlich unterrepräsentiert ist, verliert an Bedeutung. Dass es neben Mann und Frau auch intersexuelle Menschen gibt, ist einige Menschen nicht bewusst.
Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, ist noch immer nicht allen Menschen bewusst.
Gleichberechtigung ist in unserem Grundgesetz fest verankert. Durch eine geschlechtergerechte Sprache würde sie weiter gefördert.
Studien zeigen: Sprachen, die neutraler sind, können dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.
Gegenderte Sprache ist Inklusion. Auch die Menschen, die sich weder als Mann noch Frau fühlen, sollten sich angesprochen fühlen.
Sprache prägt die kindliche Wahrnehmung von Berufen. Werden Berufe in der männlichen und weiblichen Form genannt, trauen sich Mädchen auch "typisch männliche" Berufe zu.
Sprache verändert sich - schon immer. Es ist ganz normal, dass wir unsere Sprache der Welt anpassen, in der wir leben.
7 Argumente gegen das Gendern:
Verschieden Umfragen zeigen: Viele Menschen scheinen sich mit einer gegenderten Sprache nicht wohl zu fühlen - rund zwei Drittel der wahlberechtigten Deutschen lehnen sie ab.
Fakt ist: Das generische Maskulinum ist zwar eine grammatikalisch männliche Bezeichnung, hat mit dem biologischen Geschlecht der Bezeichneten aber eigentlich nichts zu tun.
Das Gendern führt zu einer Überbetonung des Geschlechts. Auch in Fällen, in denen das Geschlecht gar keine Rolle spielt. Dadurch werden Unterschiede sogar betont.
Eine gerechtere Sprache führt noch lange nicht zu einer gerechteren Welt, wie Beispielsweise einer Angleichung der Löhne von Männern und Frauen für die gleiche Tätigkeit.
Bei manchen Menschen erweckt das Gendern ein Gefühl der Bevormundung, da es ihrer Lebens- und Sprachrealität nicht entspricht. Das führt zu einem Widerstand gegen die Sprachregeln und kann sogar eine Rückkehr zu konservativen Wertvorstellungen bewirken.
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sich nicht belegen, ob ein Mädchen zu einem eher "männlichen Berufen" tendiert, weil die Berufsbezeichnung gegendert worden ist oder ob die Wahl des Kindes eher durch Bezugspersonen beeinflusst wurde.
Gendern macht Sprache weniger verständlich und schwerer lesbar. Gender-Zeichen irritieren, die Sprachästhetik leidet, die gesprochene Pause klingt unnatürlich.

https://www.brisant.de/gendern-argumente-106.html

Sprache, Kultur, Sexualität, Diskriminierung, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gleichberechtigung, Kritik, Transgender, gendern, LGBT+, Geschlechtsidentität, Genderwahn, Gendersprache

Ist eine Detransition (transgender) sinnvoll?

Hallo,

Ich bin 18 und identifiziere mich seit einigen Jahren als männlich.

Ich danke euch für alle Antworten!

Ich bitte um keine Hasskommentare gegen trans Leute oder mich. Das ist etwas Fehl am Platz.

Diese Frage richtet sich vor allem als Menschen aus dem LGBTQ Spektrum, trans Personen und Leute, die dachten sie waren trans, aber auch nun nicht mehr so sehen.

Seit längerem bin ich nicht mehr zufrieden. Ich habe mich total wohl als Mann gefühlt in meinem alten Freundeskreis, doch dies ist alles weg gebrochen. Ich bin aus dem Ausland zurück gekommen und seitdem geht es mir nicht mehr gut als trans Person.

Ich sehe keinen Sinn mehr.

Man kann es nicht ändern und ich werde nie so sein wie ich es mir wünsche. Manchmal frage ich mich auch, ob trans* sein wirklich echt ist — zumindest bei mir. Dazu kommt der Konflikt zur Religion, da sie mir sagt, es sei sündhaft queer zu sein.

Heute habe ich einen Film geguckt mit einem wunderschönen Mädchen im tollen Kleid und wollte einfach was sie hat — eine romantische Beziehung. Ich sehe mich selbst eher als feminin und möchte auch nicht rau oder stark aussehen, so wie es fast alle trans Männer tun, die ich kenne.

Dazu kommt, dass viele Menschen, die trans sind einen ganz anderen Weg zu gehen scheinen wie ich.

In Phasen kommt der Zweifel, die Gewissheit, die Dysphorie. Es ist ein endloser Kreis. Heute erst habe ich einen neuen Binder gekauft, aber ich will meinen Körper nicht kaputt machen. Ich will dieses ganze Leid nicht mehr.

Man wird angefeindet, ist nie genug — meine "liberalen und offenen" würden Freunde machen mein Leben schwerer als die hetero cis Jungs, die vorher in meinem Leben waren. Sie haben mich akzeptiert.

Doch ich weiß nicht was ich wirklich will.

Will ich ein alter Mann werden oder eine coole, lässige Frau? Eine Lehrerin? Die Welt verändern als Kämpferin? Aber wieso fühle ich mich dann doch so hingerissen ein Junge zu sein? Bilde ich es mir ein? Vielleicht schon.

Ich bin jemand, der sehr an seinen Vorsetzen fest hält und sich keine Fehler eingesteht, aber was, wenn die Transition ein Fehler ist? Ich wollte auch nie Hormone, nur eine OP an der Brust, aber selbst das eigentlich nicht, wegen der Risiken und weil das Ergebnis meiner Meinung nach nicht so gut aussieht, häufig.

Ich würde gerne ein Mann sein, aber nicht so. Nicht trans. Vielleicht bin ich in diesem Leben nur ein Mädchen, mehr nicht. Man kann es nicht ändern. Nie.

Deshalb frage ich mich, ob sich das nach trans sein anhört oder eher nach cis?

Ist eine Detransition zurück zur Frau für mich sinnvoll?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und wie seit ihr euch sicher gewesen?

Kennt ihr Leute in eurem Umfeld, bei denen es so war?

Trans sein ist so schwer und ich weiß nicht, ob ich das weiter machen "will"...

Deutschland, Sexualität, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, psychische Erkrankung, Transgender, Transsexualität, FtM, Geschlechterrollen, Jungs und Mädels, LGBT+, Geschlechtsidentität, non-binary, Cisgender, FtmTrans

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gender