Gender – die neusten Beiträge

Warum legen die linken den Fokus so arg auf Diskriminierung, Rassismus, Nazi, Geschlechter, Umwelt, das ist doch alles total irrelevant?

ich persönlich finde, diese ganzen Themen sind nicht die Rede wert. Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Es gibt viel wichtigere Themen.

Es ist doch logisch dass man niemand anderen diskriminiert und wenn man jmd von etwas ausschließt ist das nicht immer automatisch Diskriminierung, sondern kann auch was anderes sein.

Bei Rassismus genau das gleiche. Es ist logisch dass man niemand wegen seiner Hautfarbe oder Herkunft ausschließt, das machen nur unreife Kinder. Und wenn man einen Menschen der woanders herkommt oder anders aussieht dann doch ausschließt, dann muss das nichts mit Rassismus zutun haben, oder mit Nazi, sondern zb mit Kriminalität.

Bei dem Geschlechterthema find ich, man sollte das Geschlecht einfach annehmen das man bei der Geburt bekommen hat und nix dadran rumpfuschen. Das is meine Meinung. Und wenn jemand doch sein Geschlecht geändert hat dann kann man ihn trotzdem normal behandeln. Das ist auch logisch, an sich ist das auch nicht die Rede wert.

Zum Thema Umwelt, es ist logisch dass man nicht unnötig die Umwelt verschmutzt, das braucht man nicht 1000x durchkauen (in der Schule), es seidenn wir wären schwer von Begriff.

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Philosophisches Modell zur Transidentität und Geschlechtsdefinition

I. Grundannahmen (Axiome)

1. Biologische Geschlechtsdefinition

  • Ein Geschlecht ist biologisch bestimmt durch die Funktion bei der Fortpflanzung:
  • ♂ Mann: produziert Spermien
  • ♀ Frau: produziert Eizellen, kann gebären und stillen
  • Diese Unterscheidung ist objektiv, binär und funktional eindeutig.

2. Biologie hat Priorität bei Definitionsfragen

Geschlecht ist keine Empfindung, sondern eine biologische Realität.

Weder Hormone, psychologische Identität noch Gehirnstruktur können den biologischen Status aufheben.

II. Kritik der Transidentität (psychologisch & sozial)

1. Transidentität ist ein psychologischer Zustand, kein biologisches Geschlecht

Wer trans ist, ändert nicht das biologische Geschlecht, sondern erlebt einen inneren Konflikt zwischen Selbstbild und Körper.

Dieser Konflikt entsteht meist sozial und psychologisch – z. B. durch Rollenklischees, Vorbilder oder eine abweichende Persönlichkeitsentwicklung.

2. Rollenklischees und Identifikation

Menschen lernen früh, was gesellschaftlich als „männlich“ oder „weiblich“ gilt.

Ein Kind, das sich mit „typisch weiblichen“ Dingen wohler fühlt, kann daraus ableiten:

„Ich bin innerlich ein Mädchen.“

→ Dies ist eine Identifikation mit Rollenklischees, aber kein Beweis für eine andere Geschlechtszugehörigkeit.

Der Wunsch, einem anderen Geschlecht anzugehören, basiert in vielen Fällen nicht auf einem biologischen Missverständnis, sondern auf einer tiefen Identifikation mit den kulturell zugeschriebenen Eigenschaften des anderen Geschlechts.

Diese Eigenschaften (z. B. Kleidung, emotionale Ausdrucksweise) sind nicht wesentlich für das biologische Geschlecht, sondern sozial konstruiert.

→ Transidentität ist daher eine psychologische Verwechslung von Vorliebe mit biologischer Identität.

Beispiel:

Eine starke Vorliebe für kulturell „weibliche“ Merkmale macht niemanden zur Frau – ebenso wenig wie eine Vorliebe für Ritterrüstungen jemanden zum Ritter macht.

3. Gefühl ersetzt keine objektive Kategorie

Gefühle, Wünsche oder Vorlieben sind nicht geeignet, objektive Klassifikationen wie „Geschlecht“ zu ersetzen.

Man fühlt sich nicht biologisch – man ist biologisch.

III. Kritik des Konzepts „soziales Geschlecht“ (Gender)

1. Gender ist ein subjektives Selbstbild, keine objektive Kategorie

„Gender“ wird als das Geschlecht verstanden, das man sich selbst zuschreibt.

Diese Zuschreibung basiert meist auf gesellschaftlichen Rollenbildern oder persönlichen Vorlieben – nicht auf objektiven Kriterien.

2. Zirkularität und Beliebigkeit

  • Die Aussage:
  • „Ich bin eine Frau, weil ich mich wie eine Frau fühle“
  • ist zirkulär und nicht überprüfbar.
  • Man kann sie beliebig oft wiederholen, ohne dass daraus inhaltliche Information entsteht.

3. Verwechslung von Identität und Vorliebe

  • Sich mit einer bestimmten Rolle, Kleidung oder Eigenschaft zu identifizieren, bedeutet nicht, diese Kategorie zu sein.
  • → „Ich bin keine Frau, nur weil ich gerne Röcke trage.“
  • Transidentität beruht häufig auf dieser Verwechslung:
  • Eine Vorliebe oder ein psychologisches Muster wird als Identität gedeutet.
  • → Das ist logisch falsch.

IV. Zum Einwand „Intersexualität widerlegt die Binarität“

  • Ein häufiges Gegenargument lautet, dass es Menschen mit uneindeutigem biologischem Geschlecht (z. B. Intersexuelle) gibt – etwa durch chromosomale Besonderheiten (z. B. XXY) oder hormonelle Störungen.
  • Doch diese biologischen Abweichungen betreffen nicht die Definition, sondern die seltene Fehlbildung innerhalb einer grundsätzlich binären Struktur.
  • Ziel der menschlichen Reproduktion ist immer entweder Eizellen- oder Spermienproduktion.
  • Wenn dieser Mechanismus gestört ist, ändert das nicht die Existenz der zwei biologischen Geschlechter.
  • → Mutation ist keine neue Kategorie.

Vergleich:

Dass manche Menschen sechs Finger haben, widerlegt nicht, dass der Mensch fünf Finger hat. Es handelt sich um abweichende Phänomene, nicht um neue Definitionen.

V. Schlussfolgerung: Warum Transidentität kein Geschlechtswechsel ist

  1. Geschlecht ist objektiv durch biologische Funktionen definiert.
  2. Transidentität ist ein psychologischer Zustand, der auf sozialen Rollenbildern basiert.
  3. „Gender“ als gefühlte Rollenidentität ist kein valider Ersatz für die biologische Geschlechtszugehörigkeit.
  4. Die Gleichsetzung von
  5. „Ich fühle mich wie…“ mit „Ich bin…“
  6. ist eine begriffslogische Unstimmigkeit.

Transidentität bedeutet, eine andere Geschlechtsrolle zu bevorzugen – nicht aber, das biologische Geschlecht tatsächlich zu wechseln.

Sie ist eine Verwechslung von Vorliebe mit Identität – und damit kein gültiges Argument für einen echten Geschlechtswechsel.

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Geschlechtsneutrale Begriffe für Verwandtschaftsverhältnisse - Ideen?

Bei Verwandtschaftsverhältnissen gibt es oft diese übermäßig geschlechtsspezifischen Wörter. Was wären eure Ideen für neutrale Alternativen?

Ich hab jetzt eine Liste mit Vorschlägen, aber die ist noch überarbeitungswürdig:

Mutter/Vater:

Meine Idee:

Hier gibt es den praktischen gemeinsamen Plural Eltern. Daraus kann man einen Singular basteln. Ein Eltern/Elt.

Mein eines Eltern ist Arzt./Eins meiner Eltern ist Arzt.
Bruder/Schwester:

Meine Idee:

Hier gibt's auch Geschwister als neutralen Plural. Mit meinem Geschwist habe ich noch auf Geschwist als neutrale Form geeinigt.

Mein Geschwist und ich haben ein gutes Verhältnis.
Oma/Opa/Großmutter/Großvater:

Meine Idee:

Naja halt dann Großeltern.

Mein eines Großeltern kocht heute./Eines meiner Großeltern kocht heute.

Das ist aber noch bisschen lang. Hat jemand eine Idee für was kürzeres?

Tante/Onkel:

Meine Idee:

Hier bin ich echt ratlos. Übergangsweise kann man Geschwist ersten Grades einmal entfernt benutzen, aber eine Dauerlösung ist das wohl nicht. Zumal kaum einer verstehen wird, was damit gemeint ist.

Mein Geschwist ersten Grades einmal entfernt ernährt sich vegetarisch.
Cousin/Cousine:

Meine Idee:

Cousin, aber „Kusin“ ausgesprochen. Im Geschriebenen ist das halt leider mit der maskulinen Form identisch. Vielleicht fällt jemandem noch was besseres ein.

Mein Cousin ist jetzt 6 Jahre alt.
Neffe/Nichte:

Meine Idee:

Ähm... ich habe keine Ahnung. Man kann ja schlecht „Nicht“ sagen. „Neff“ klingt zu sehr nach der maskulinen Form.

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Könnte es in Zukunft eine App geben, mit der man sein Geschlecht flexibel auf einer Skala festlegen kann – z. B. täglich neu?

Mal rein hypothetisch gedacht:

Wäre es in einer postbinären Gesellschaft der Zukunft denkbar, dass man sein Geschlecht nicht mehr nur als „männlich“, „weiblich“ oder „divers“ angibt, sondern ganz individuell auf einer Skala – z. B. von 0 % männlich bis 100 % weiblich? Und das sogar täglich neu, je nach Stimmung, Selbstbild oder Biorhythmus?

Dazu könnte es eine digitale Ausweis-App geben – nennen wir sie mal „IDentitApp™“ – in der man per Touch oder Swipe seinen aktuellen Geschlechtsstatus festlegt. Denkbar wären Zwischenstufen wie:

  • 🌀 42,7 % androgyner Dunst
  • 💚 63 % fluid-neuroqueer
  • 🪐 88,8 % kosmisch nicht verortbar
  • 🍃 „Ich bin heute ein Moosgeschlecht mit posthumanem Anstrich“

Im Tagesmodus würde die App sich sogar automatisch anpassen – morgens eher maskulin, mittags enby, abends drag-feminin. Ganz nach CO₂-Fußabdruck, Wetterlage und innerer Ausrichtung.

Die App wäre natürlich auch mit Behörden synchronisiert:

Das Finanzamt, die KFZ-Zulassungsstelle und das vegane Standesamt greifen in Echtzeit auf den Live-Gender-Feed zu. Beim Schwimmbadbesuch fragt der Scanner am Eingang:

„Aktuelle Genderkonfiguration abrufen?“ – und öffnet dann die genderkompatible Schleuse oder direkt den All-Gender-Biodome.

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Welches Geschlecht/ Sexualität habe ich?

Thema Sexualität:

Ich finde zwar auch manche jungs attraktiv aber würde mit Jungs ungerne eine Beziehung eingehen. Intim werden schon Mal gar nicht. Bei Mädchen ist das bei mir kein Problem ( hab jetzt meine 3te Beziehung mit einem Mädchen) aber trotzdem Frage ich mich ob ich mir das nicht doch einbilde. Es hat alles mit meiner Lesbischen Lieblingssängerin angefangen und da hab ich mich angefangen mich für das Thema zu interessieren usw und dann immer mehr gemerkt dass das zu mir mehr passt als hetero ( weil es sind halt Jungs) und Mädels sind noch Mal ganz anders hübsch usw ( Hab mich bisher als Lesbisch geoutet und gefühlt aber stimmt das.?)

Thema Geschlecht

Ich bin seid ich ein Buch gelesen habe ( die Person war am Anfang lesbisch und danach trans ) etwas unsicher ob ich vl trans bin..am Anfang konnte ich mich ja mit der Person im Buch identifizieren.Ivh habe manchmal etwas Probleme damit 🍒 zu haben und manchmal nicht. Mit meiner vv hab ich aber keine Probleme und auch OPs würde ich nicht machen. Ich trage eher Jungs Sachen und nur manchmal was enges und wenn ich etwas weiters tragen dann wünsche ich mir manchmal keine oder kleinere 🍒 zu haben.

Jetzt hasse ich diese typischen rollen von Mann und Frau auch und will deshalb keine Frau sein aber damit ist eher ich will keine typische Frau sein gemeint. Früher als Kind hatte ich keine Probleme damit... Ich hab auch kleider und Pferde und rosa geliebt. Seitdem ich mich als Lesbische Frau identifizierte mag ich so typische Frauen Sachen nicht mehr und eher männer Sachen. Schminken habe ich noch nie gemocht aber bin auch nicht damit aufgewachsen.

Wenn mich jemand nach meinem Geschlecht fragt würde ich eher sagen ich bin eine Lesbe. ( Als Lesbe sehe ich eher masc Lesben oder typische Lesben)

Bin ich eine Masc Lesbe oder tomboy oder trans ( oder ähnliches) ?

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Wie kann man sich selbst (einigermaßen) sicher werden, ob man Trans ist?

Ich (18 Jahre alt und als Junge geboren) bin mir in letzter Zeit ziemlich unsicher über mein äußeres Aussehen und auch über meine Gefühle gegenüber meines Geschlechtes. Um es kurz zu fassen, ich bin mir nicht sicher ob ich Trans bin (also MtF).

Die Gefühle sind sehr schwankend, es gibt Momente da wünsche ich mir lieber eine Frau zu sein, lange Haare zu haben, die entsprechenden Klamotten zu tragen, mich etwas zu schminken, einen weiblichen Freundeskreis zu besitzen und/oder auch sexuelle Gedanken, in denen ich eine Frau bin. Dann wiederum denke ich mir dass das Leben als Junge auch seine Vorteile bezüglich des Jobs hat, außerdem finde ich mich persönlich nicht hässlich oder so.

Mir ist bewusst, das ich noch in der Pubertät bin, und das solche Fragen, die man sich stellt oder auch die Unsicherheit über den eigenen Körper normal sind. Und eventuell steht das auch mit dem Tod meiner Mutter zusammen und ich versuche nur hier etwas zu komprimieren.

Ich hab mich auch mal.die Frage gestellt, ob ich eventuell Schwul sei, das trifft allerdings nicht zu (hab mal was mit einem Kumpel, der Schwul ist, probiert, hab es aber abgebrochen, weil es mir nicht gefiel), wiederum stand ich schon immer auf Frauen.

Ich bitte hier nur ernsthafte Antwort auf meine Frage: Wie kann ich mir selbst sicher werden, ob ich eine Transfrau bin?

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